DE29614919U1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1407—Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper, der einen Mittelteil mit Aufhängehaken und
nach beiden Seiten anschließende Bügelarme aufweist, wobei zumindest der Mittelteil ein Flachprofil, insbesondere
ein T- oder I-Profil, besitzt und zumindest zwei
Durchgangsbohrungen aufweist, in die Zapfen eines Informationsträger, insbesondere einer Vignette einsetzbar
sind.
Kleiderbügel des genannten Aufbaus bestehen im allgemeinen aus Kunststoff und werden durch Spritzgießen hergestellt.
Im Bereich des Mittelteils unterhalb des Aufhängehakens ist üblicherweise ein ebener Flächenabschnitt
vorhanden, der früher unmittelbar mit Informationen, z.B.
dem Namen oder der Marke des Herstellers des Bekleidungsstücks bedruckt oder mit entsprechenden Klebeetiketten
versehen wurde. Aus Gründen einer wirtschaftlichen Kleiderbügelherstellung kann der Bügelhersteller jedoch in
der Regel nicht auf alle individuellen Kundenwünsche 0 bezüglich der anzubringenden Informationen Rücksicht
nehmen. Es wird deshalb ein Universal-Bügel angeboten,
der vom Abnehmer jederzeit mit den von ihm gewünschten
individuellen Informationen nachträglich versehen werden kann. Aus diesem Grunde werden vignettenartige Informationsträger
aus einem dünnen Kunststoffmaterial verwendet, die auf ihrer Rückseite mit zumindest zwei Zapfen
versehen sind, über die sie in Löcher im Mittelbereich des Bügelkörpers eingesetzt werden können. Die Verwendung
von Vignetten bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der Informationsträger auf dem Weg vom Kleiderhersteller
über den Groß- und Einzelhändler bis zum Endverbraucher gegebenenfalls mehrfach ausgetauscht werden kann.
Die bekannten Vignetten sind mit Zapfen versehen, die senkrecht zur Vignettenebene verlaufen und in entsprechende
Durchgangsbohrungen einsetzbar sind, die über ihre Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Die
Zapfen sind somit allein über Reibungskräfte in der Durchgangsbohrung gehalten. Es hat sich gezeigt, daß bei
mehrfachem Auswechseln der Vignette oder auch mehrfachem Gebrauch des Kleiderbügels die Haltekräfte der Zapfen in
den Durchgangsbohrungen stark nachlassen, so daß die Gefahr besteht, daß die Vignetten beim Transport der
Kleidungsstücke herunterfallen.
Vignetten müssen immer auf der Vorderseite des Kleiderbügeis
angeordnet werden. Es ist deshalb bei der Ausbildung der Vignettenbefestigung darauf zu achten, daß die
Vignette von beiden Seiten des Bügelkörpers anbringbar ist. Wenn der Bügelkörper hingegen eine bevorzugte Seite
zur Anbringung der Vignette besitzt, müssen die Bügelkör-0 per bei der nachträglichen Montage des Aufhängehakens
hinsichtlich ihrer Ausrichtung überprüft und gegebenenfalls verändert werden, was herstellungstechnisch aufwendig
und somit kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ziigrunde, einen Kleiderbügel
der genannten Art zu schaffen, bei dem die vorge-
nannten Nachteile vermieden sind und auch nach häufigem
Auswechseln der Vignette deren sichere Halterung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel
dadurch gelöst, daß die Zapfen in unterschiedliche Richtungen geneigt zur Vignettenebene verlaufen und die
Durchgangsbohrungen schräg durchdringen. Aufgrund der zur Vignettenebene geneigten Zapfen läßt sich in einfacher
Weise eine Verspannung der Vignette am Bügelkörper erreichen, wobei sowohl beim Einsetzen als auch beim Entnehmen
der Vignette geringe Federkräfte zu überwinden sind. Die unterschiedliche Orientierung der Zapfen gewährleistet
darüber hinaus, daß die Vignette ohne elastische Verformung nicht vom Bügelkörper abgenommen
werden kann, so daß sich auch bei längerer Gebrauchsdauer eine sichere Halterung der Vignette erzielen läßt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Durchgangsbohrung einen zur Mittelebene
des Mittelteils symmetrischen Querschnittsverlauf besitzt. Dies kann einerseits bedeuten, daß die Durchgangsbohrung
über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt besitzt, andererseits kann auch vorgesehen sein,
daß sich der Querschnitt der Durchgangsbohrung bis zu ihrer Mitte, d.h. der Mittelebene des Mittelteils, konisch
verjüngt und im weiteren Verlauf der Durchgangsbohrung sich wieder entsprechend erweitert. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß von beiden Seiten des Bügelkörpers gleichartige Bedingungen und insbesondere Querschnittsverläufe
der Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, so daß beim Bügelkörper keine für die Anbringung der
Vignette bevorzugte Seite vorhanden ist. Somit muß bei der nachträglichen Montage des Aufhängehakens auf die
Ausrichtung der Bügelkörper nicht geachtet werden.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchgangsbohrungen über ihre Länge einen
konstanten Querschnitt aufweisen und daß die Zapfen jeweils eine der Anbringungsseite der Vignette abgewandte
Seitenkante der Durchgangsbohrung hintergreifen. Die Zapfen sind somit so lang, daß sie im eingesetzten Zustand
auf der entgegengesetzten Seite aus der Durchgangsbohrung und aufgrund ihrer geneigten Anordnung seitlich
aus der Projektion der Durchgangsbohrung vorstehen, so
daß die Vignette nur unter elastischer Verformung vom Kleiderbügel abgenommen werden kann.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß auf einer der Wandungen der Durchgangsbohrung ein sich quer
in die Durchgangsbohrung erstreckender Vorsprung ausgebildet ist, der von dem jeweiligen Zapfen hintergriffen
ist. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß der Zapfen nur so lang zu sein braucht, daß er den Vorsprung
hintergreift, so daß das Maß, um das der Zapfen im montierten Zustand auf der der Vignette abgewandten Seite
aus dem Mittelteil vorsteht, reduziert ist.
Um auch im Falle der Ausbildung eines Vorsprungs auf beiden Seiten des Bügelkörpers gleichartige Bedingungen
für die Montage der Vignette vorzusehen, ist in Weiterbildung der Erfindung der Vorsprung symmetrisch zur
Mittelebene des Mittelteils angeordnet.
Hinsichtlich der Ausgestaltung des Zapfens hat es sich 0 als vorteilhaft erwiesen, wenn dieser in einem Winkel von
ca. 45° bis 60° zur Vignettenebene geneigt ist.
Die Zapfen sollten im Randbereich der Vignette schräg nach außen verlaufen und insbesondere eine verglichen mit
der Vignette relativ geringe Elastizität besitzen. Um die Vignette einzusetzen bzw. zu entnehmen muß somit die die
Mb
Vignette bildende dünne Kunststoffplatte verformt werden, während die Zapfen im wesentlichen ihre Ausrichtung
relativ zu der Kunststoffplatte beibehalten. Eine derartige
Verformung der Vignette tritt üblicherweise nur dann auf, wenn sie von einem Benutzer bewußt aufgebracht
wird. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Ausgestaltung ein unbeabsichtigtes Lösen der Vignette infolge Transporterschütterungen
etc. fast völlig ausgeschlossen werden kann.
Um das Einsetzen der Zapfen zu erleichtern und um insbesondere scharfe Kanten zu vermeiden, an denen sich Kleidungsstücke
festhaken könnten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Zapfen an ihrem freien Ende abgerundet
sind.
Da es von vielen Benutzern als ästhetisch nicht befriedigend angesehen wird, die Durchgangsbohrungen für die
Vignettenbefestigung bei Gebrauch des Kleiderbügels zu sehen, kann die Vignette so groß ausgebildet sein, daß
sie die Durchgangsbohrungen im eingesetzten Zustand abdeckt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht des Mit-
telteils eines Kleiderbügels mit Vignette,
Figur 2 den Schnitt II-II in Figur 1,
Figur 3 das Detail III in Figur 1, 35
Figur 4 das Detail IV in Figur 2 und
Figur 5 eine Figur 4 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltung.
Gemäß dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten 1. Ausführungsbeispiel
weist ein Kleiderbügel 10 einen Bügelkörper 11 mit einem Mittelteil 12 und daran nach beiden Seiten
anschließenden Bügelarmen 13 auf. Sowohl der Mittelteil 12 als auch die Bügelarme 13 besitzen ein I-Profil mit
einem Obergurt 12b, einem Untergurt 12c und einem diese Gurte verbundenen Steg 12a. Im oberen Bereich des Mittelteils
12 ist in bekannter Weise ein nur ausschnittsweise dargestellter Aufhängehaken 14 montiert.
Symmetrisch zur vertikalen Bügelachse B sind im Mittelteil zwei Durchgangsbohrungen 15 vorgesehen, die gemäß
Figur 3 einen rechteckigen Eintritts- und Austrittsquerschnitt besitzen. Der Querschnittsverlauf über die Länge
der Durchgangsbohrungen 15 ist insbesondere Figur 4 zu entnehmen. Während die innere, der vertikalen Mittelachse
B des Kleiderbügels zugewandte Wandung 15a der Durchgangsbohrung 15 einen geradlinigen, senkrecht zur Mittelebene
M des Mittelteils 12 verläuft, ist die gegenüberliegende, äußere Wandung 15b der Durchgangsbohrung 15 mit
einem sich quer in die Durchgangsbohrung erstreckenden Vorsprung 12d versehen, der symmetrisch zur Mittelebene M
angeordnet ist. Von der Vorderseite des Kleiderbügels 10 gesehen verjüngt sich somit der Querschnitt der Durchgangsbohrung
15 bis zur Mittelebene M, während er sich im weiteren Verlauf wieder entsprechend erweitert, so daß
von beiden Seiten des Mittelteils ein gleichartiger Querschnittsverlauf gegeben ist.
Eine Vignette 17 besteht im wesentlichen aus einem dünnen Kunststoff&rgr;lättchen 17a mit einer mittleren Vignetten-
ebene V, das in eingesetztem Zustand vollflächig am Steg 12a des Mittelteils 12 anliegt. In entgegengesetzten
Randbereichen der Vignette 17 ist jeweils ein Zapfen 16 angeformt, wobei die Zapfen 16 sich in unterschiedliche
Richtungen geneigt zur Vignettenebene V schräg nach außen erstrecken. Wie Figur 4 zeigt, ist zwischen der Mittelachse
Z jedes Zapfens 16 und der Vignettenebene V ein Winkel von ca. 45° gebildet.
Die Zapfen 16 sind verglichen mit dem Kunststoffplättchen 17a relativ biegesteif ausgebildet, so daß bei Belastung
zunächst eine Biegeverformung des Kunststoffplättchens
17a auftritt.
Figur 4 zeigt einen Zapfen 16 der Vignette 17 im eingesetzten Zustand. Dabei ist ersichtlich, daß der Zapfen 16
die Durchgangsbohrung 15 schräg durchdringt und den in der Mitte der Durchgangsbohrung 15 ausgebildeten Vorsprung
12d derart hintergreift, daß eine senkrecht zur Mittelebene M des Mittelteils gerichtete Auszugsbewegung
ohne Verformung der Vignette 17 nicht möglich ist. Gemäß Figur 4 wäre es allenfalls möglich, den Zapfen in Richtung
seiner Mittelachse Z aus der Durchgangsbohrung 15 herauszuziehen. Dies ist jedoch durch den am anderen Ende
der Vignette 17 angeordneten Zapfen verhindert, so daß zunächst das Kunststoffplättchen 17a der Vignette 17
verformt werden muß, wodurch die Zapfen 16 in der jeweiligen Durchgangsbohrung 15 einer Schwenkung unterworfen
werden, so daß die Vignette 17 entnommen werden kann. Das 0 Einsetzen der Vignette erfolgt in umgekehrter Richtung.
Figur 5 zeigte eine alternative Ausgestaltung des Zapfens 16, die sich von der Ausgestaltung gemäß Figur 4 nur
dadurch unterscheidet, daß die Durchgangsbohrung 15 über
ihre gesamte Länge 16 einen konstanten Querschnitt besitzt und der Zapfen so lang ausgebildet ist, daß er die
der Anbringungsseite der Vignette 17 abgewandte Seite des
Mittelteils 12 bzw. die dort angeordnete Seitenkante 15c hintergreift.
Darüber hinaus ist bei der Ausgestaltung gemäß Figur 5 das Kunststoffplättchen 17a der Vignette nach außen
soweit verlängert, daß die Vignette 17 die Durchgangsbohrung 15 im eingesetzten Zustand abdeckt.
Claims (10)
1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper, der einen Mittelteil
mit Aufhängehaken und nach beiden Seiten anschließende Bügelarme aufweist, wobei zumindest
der Mittelteil ein Flachprofil, insbesondere ein T- oder I-Profil, besitzt und zumindest zwei Durchgangsbohrungen
aufweist, in die Zapfen eines Informationsträgers, insbesondere einer Vignette, einsetzbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) in unterschiedliche Richtungen geneigt zur
Vignettenebene V verlaufen und die Durchgangsbohrungen (15) schräg durchdringen.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchgangsbohrung (15) einen zur
Mittelebene M des Mittelteil (12) symmetrischen Querschnittsverlauf besitzt.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-0
zeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (15) über ihre Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen und daß
die Zapfen (16) jeweils eine der Anbringungsseite
der Vignette (17) abgewandte Seitenkante (15c) der Durchgangsbohrung (15) hintergreifen.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der Wandungen (15b) der Durchgangsbohrung (15) ein sich quer in die Durchgangsbohrung
(15) erstreckender Vorsprung (12d) ausgebildet ist, der von dem jeweiligen Zapfen (16)
hintergriffen ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12d) symmetrisch zur Mittelebene
M des Mittelteils (12) angeordnet ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) in einem
Winkel von ca. 45° bis 60° zur Vignettenebene V geneigt sind.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) sich im Randbereich der Vignette (17) schräg nach außen
erstrecken.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) verglichen
mit der Vignette (17) relativ unelastisch sind.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) an ihrem
freien Ende abgerundet sind.
5
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vignette (17) die
Durchgangsbohrungen (15) im eingesetzten Zustand abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614919U DE29614919U1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29614919U DE29614919U1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Kleiderbügel |
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Family Applications (1)
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DE29614919U Expired - Lifetime DE29614919U1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29614919U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19810516A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-16 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19752584C2 (de) * | 1997-01-30 | 2001-02-01 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Kleiderbügel |
-
1996
- 1996-08-28 DE DE29614919U patent/DE29614919U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752584C2 (de) * | 1997-01-30 | 2001-02-01 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Kleiderbügel |
DE19810516A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-16 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961128 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000601 |