DE29614796U1 - Scheinwerfer mit wahlweise daran montierter Scheinwerfer-Waschvorrichtung - Google Patents

Scheinwerfer mit wahlweise daran montierter Scheinwerfer-Waschvorrichtung

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Description

•fiC/br 5651 7G
VALEO VISION
34, rue Saint-Andre
F-93000 BOBIGNY
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der sich wahlweise mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausstatten läßt.
Zugrundegelegter Stand der Technik
Scheinwerfer-Waschvorrichtungen sind weithin vorbekannt. Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung beschreibt das Europäische Patent Nr. 0 511 104.
Herkömmlicherweise lassen sich derartige Scheinwerfer-Waschvorrichtungen, wie auch in dem Europäischen Patent Nr. 0 508 853 beschrieben, so in einen Scheinwerfer integrieren, daß sich in Ruhelage der Waschvorrichtung (d.h. in ihrem versenkten Zustand) eine gewisse Kontinuität des Erscheinungsbildes zwischen der Streuscheibe des Scheinwerfers und dem vorderen Ende der Waschvorrichtung ergibt, welche plattenförmig ausgeführt ist und bündig mit der Oberfläche der Streuscheibe abschließt.
Die in dem Europäischen Patent Nr. 0 508 853 dargelegte Zusammenstellung aus Scheinwerfer und Waschvorrichtung erfordert jedoch eine spezielle Konstruktion sowohl der Streuscheibe als auch des Rahmens, an dem die genannten Elemente montiert sind. Bei einem derartigen vorbekannten Scheinwerfer läßt sich also weder für die Streuscheibe noch für das Scheinwerfergehäuse noch für den Rahmen, der den genannten Scheinwerfer trägt, eine gän-
gige Ausführung verwenden, und es besteht keine Möglichkeit, den Scheinwerfer wahlweise mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung auszustatten oder nicht.
Kurzdarstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt den Versuch dar, die genannten Nachteile abzumildern und eine Scheinwerferkonstruktion bereitzustellen, die sich wahlweise mit oder ohne Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausführen läßt.
Insbesondere soll durch die vorliegende Erfindung ein Scheinwerfer geschaffen werden, bei dem keine Änderung der Halterung erforderlich ist, um den Scheinwerfer mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung auszustatten, und bei dem in diesem Fall lediglich geringfügige Veränderungen an der Streuscheibe vorgenommen werden müssen.
Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug vor, der einen hohlen Körper sowie; eine Streuscheibe umfaßt, die eine vordere Öffnung in diesem Körper verschließt und an einer ihrer Kanten ein abtrennbares sekundäres Teil aufweist, das ursprünglich mit einem primären Teil der genannten Streuscheibe einstückig verbunden ist und an dieser Streuscheibe verbleiben kann, wenn in dem Scheinwerfer keine Scheinwerfer-Waschvorrichtung montiert ist, sich jedoch von dem genannten primären Streuscheibenteil trennen läßt, wenn der Scheinwerfer mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausgestattet werden soll, um auf diese Weise eine Aussparung zu schaffen, durch die die Scheinwerfer-Waschvorrichtung bei Verwendung herausragen kann.
Das vorgenannte sekundäre Streuscheibenteil ist dabei vorzugsweise an einer Unterkante der Streuscheibe ange-
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ordnet und weist eine im wesentlichen halbkreisförmige Form auf.
Vorteilhafterweise umfaßt der Scheinwerfer weiterhin ein Zierteil, das in seiner Form derjenigen des genannten sekundären Streuscheibenteils ähnelt und überdies Mittel zu seiner Befestigung an einer beweglichen vorderen Düse der genannten Scheinwerfer-Waschvorrichtung aufweist.
Dieses Zierteil ist vorteilhafterweise zudem mit Führungsmitteln ausgestattet, die mit entsprechenden Führungsmitteln an dem genannten Körper so zusammenwirken, daß die Position des Zierteils relativ zu dem primären Streuscheibenteil gewährleistet wird, wenn sich die genannte Düse in ihrem versenkten Zustand befindet.
Im Interesse eines angemessenen Erscheinungsbildes des Scheinwerfers kann dieses Zierteil mit dem genannten primären Streuscheibenteil bündig abschließen, wenn sich die genannte Düse in ihrem versenkten Zustand befindet .
Die vorliegende Erfindung sieht zudem einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug vor, der einen hohlen Körper sowie eine Streuscheibe umfaßt, die eine vordere Öffnung in diesem Körper verschließt, und zudem eine außen an diesem Körper montierte Scheinwerfer-Waschvorrichtung mit einer Waschdüse aufweist, welche nahe einer Kante der genannten Streuscheibe über deren Hauptebene hervorstehen kann, wobei der vorgenannte Waschkopf vorn ein Zierteil trägt, dessen Form derjenigen eines aus der genannten Streuscheibe herausgeschnittenen Streuscheibenteils entspricht.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
Abb. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Scheinwerfers darstellt;
Abb. 2 einen axialen Querschnitt durch einen unteren Bereich des mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausgestatteten Scheinwerfers zeigt;
Abb. 3 einen axialen Querschnitt durch einen Scheinwerfer analog zu Abb. 2 darstellt, wobei dieser Scheinwerfer jedoch nicht mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausgestattet ist;
Abb. 4 einen unteren Bereich des mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausgestatteten Scheinwerfers perspektivisch von unten zeigt.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Abb. 1 zeigt einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der herkömmlicherweise mit einem hohlen Körper oder Gehäuse 10, einer die vordere Öffnung dieses Gehäuses abschließenden Streuscheibe 20 sowie einer optischen Anordnung 30 aus mehreren Reflektoren 31, 32, 33 mit deren hier nur skizzenhaft dargestellten Leuchtmitteln 41, 42 und 43 ausgestattet ist. Die Erfindung bezieht sich dabei auch auf sogenannte "Sealed-Beam"-Scheinwerfer, bei denen das Gehäuse mit der Streuscheibe dichtend verbunden ist und selbst einen Reflektor bildet.
Wie in Abb. 1 und 3 dargestellt, wird die Streuscheibe 20 bei Scheinwerfern ohne Scheinwerfer-Waschvorrichtung
mittels eines Schneidvorgangs so hergestellt, daß sie einen primären Bereich 22 sowie in ihrem unteren Teil (siehe Abb. 3) einen sekundären, kleineren Bereich 21 von allgemein halbkreisförmiger Kontur aufweist.
Dieser sekundäre Bereich 21 ist mit dem primären Bereich 22 einstückig ausgeführt, wobei ihn jedoch ein dünnerer Grenzbereich 20a zugleich von diesem abgrenzt und mit diesem verbindet, wie speziell in Abb. 3 dargestellt.
Aus Abb. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Streuscheibe über und entlang des Grenzbereichs 20a einen sich nach innen erstreckenden, gekrümmten Wulst 20b aufweist, der in eine entsprechende, an einem Vorderteil 11 des Körpers 10 ausgebildete Nut paßt.
In die genannte Nut wird eine Elastomer-Dichtung 50 oder alternativ ein viskoses Dichtungsmaterial so eingelegt, daß die aus Körper und Streuscheibe bestehende Baugruppe in diesem Bereich abgedichtet wird, wogegen die Abdichtung zwischen Körper und Streuscheibe in den übrigen Bereichen des Scheinwerfers durch ein herkömmliches, analoges Dichtungsmittel {nicht abgebildet) erzielt wird.
Bei Scheinwerfern, die ohne eine Scheinwerfer- Waschvorrichtung geliefert werden sollen, wird die Streuscheibe 20 im unveränderten Zustand beigestellt, d.h. ihr sekundärer Bereich 21 bleibt einstückig mit dem primären Bereich 22 verbunden, so daß die Streuscheibe die Vorderseite des Scheinwerfers komplett verschließt.
Soll der Scheinwerfer dagegen mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung in Teleskopbauweise versehen werden z.B. von der allgemeinen Art, die in dem (durch diese Bezugnahme hierin aufgenommenen) Europäischen Patent Nr. 0 511 104 beschrieben ist - so wird die Streuschei-
be so geschnitten, daß nur der primäre Bereich 22 verbleibt, wogegen der sekundäre Bereich 21 bei diesem Schneidvorgang mit ausgeschnitten wird.
Der Schneidvorgang wird vorzugsweise in beiden Fällen (d.h. bei Streuscheiben mit oder ohne sekundärem Bereich 21) mittels eines Hochgeschwindigkeits-Wasserstrahlverfahrens ausgeführt, das nach dem Schneiden sehr saubere Kanten hinterläßt.
Eine Scheinwerfer-Waschvorrichtung 60 (schematisch dargestellt) wird unter der unteren Wand 10a des Körpers 10 z.B. mittels einer Befestigungsanordnung 15 montiert, wie in Abb. Abb. 2 und 3 dargestellt. Hierbei kann es sich z.B. um eine Befestigungsanordnung des Schiebe- bzw. Gleittyps handeln.
Für den Fachmann ist dabei ersichtlich, daß diese Befestigungsanordnung mit der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar in Zusammenhang steht und sich auch ein beliebiges anderes herkömmliches Mittel einsetzen läßt.
Die Scheinwerfer-Waschvorrichtung 60 liegt nach der Montage schräg in einer im wesentlichen entsprechenden Aussparung 16, die in der unteren Wand 10a ausgebildet ist, so daß ihr vorderes Ende auf die in der Streuscheibe 20 vorhandene Aussparung gerichtet ist, die durch das Schneiden der Streuscheibe entlang der Übergangslinie zwischen dem primären Bereich 22 und dem sekundären Bereich 21 hergestellt wurde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zudem ein Zierteil 210 vorgesehen, das in Abmessungen und Form in wesentlichen der Aussparung entspricht, die nach dem Ausschneiden des sekundären Streuscheibenbereichs 21 verbleibt. Dieses Zierteil wird an einem Tragstück 25 montiert, das dazu ausgelegt ist, das Zierteil 210 an der verschieblichen vorderen Düse 61 der Scheinwerfer-
Waschvorrichtung 60 zu befestigen. Die Befestigung des Tragstücks an dem Zierteil 210 kann dabei durch Kleben, Einrasten o.a. erfolgen.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird die aus Zierteil 210 und Tragstück 25 bestehende Baugruppe an der Waschdüse 61 unter Verwendung einer Anordnung aus flexiblen Laschen 26 befestigt, die einstückig mit dem Tragstück 25 verbunden sind und sich nach innen in Richtung auf die Waschdüse erstrecken und dort eine scharfe Vorderkante dieser Düse hintergreifen.
An dem Tragstück 25 und dem Gehäuse 10 sind zudem jeweils Führungsmittel angeordnet, die das Zierteil 210 in seine korrekte Lage relativ zu dem primären Bereich 22 der Streuscheibe 20 bringen, wenn die Waschvorrichtung in ihre versenkte Ruhelage bewegt wird.
Diese Führungsmittel umfassen ein Paar einstückig mit dem Tragstück 25 verbundene Fortsätze 23,24, die jeweils ein außenliegendes Teil 23a,24a sowie ein an das Tragstück 25 angrenzendes innenliegendes Teil 23b/24b umfassen, wobei die außen- und innenliegenden Teile miteinander über kegelstumpfförmige Teile 23c,24c verbunden sind. Diese Fortsätze verlaufen parallel zu der Verschieberichtung x-x (Abb. 2) der Waschdüse 61. Im vorderen Bereich 11 des Körpers 10 ist ein entsprechendes Paar plattenförmiger Vorsprünge 13,14 vorgesehen, die sich in einer rechtwinklig zur Richtung x-x verlaufenden Ebene erstrecken. Diese Vorsprünge weisen jeweils eine runde Öffnung 13a bzw.13b auf, die so ausgelegt ist, daß sie zunächst den dünnen Teil und dann den dickeren Teil des entsprechenden Fortsatzes 23,24 aufnimmt.
Durch diese Führungsanordnung läßt sich eine präzise Positionierung des Zierteils 210 relativ zu dem primären Streuscheibenbereich 22 erzielen, wenn sich die
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Waschdüse in ihrer versenkten Ruhelage befindet, um dem Scheinwerfer ein ansprechendes Erscheinungsbild zu verleihen. Dabei schließt die Stirnfläche des Zierteils 210, wenn sich die Düse 61 in Ruhelage befindet, insbesondere bündig mit der Stirnfläche der Streuscheibe ab, wobei der Spalt zwischen Streuscheibe 20 und Zierteil 210 von geringer und im wesentlichen konstanter Breite sein kann.

Claims (8)

HC/br 56517G - 1 - Ansprüche
1. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der einen hohlen Körper sowie eine Streuscheibe umfaßt, die eine vordere Öffnung in diesem Körper verschließt und an einer ihrer Kanten ein abtrennbares sekundäres Teil aufweist, das ursprünglich mit einem primären Teil der genannten Streuscheibe einstückig verbunden ist und an dieser Streuscheibe verbleiben kann, wenn in dem Scheinwerfer keine Scheinwerfer-Waschvorrichtung montiert ist, sich jedoch von dem genannten primären Streuscheibenteil trennen läßt, wenn der Scheinwerfer mit einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung ausgestattet werden soll, um auf diese Weise eine Aussparung zu schaffen, durch die die Scheinwerfer-Waschvorrichtung bei Verwendung herausragen kann.
2. Scheinwerfer gemäß Anspruch 1, wobei der genannte sekundäre Streuscheibenbereich an einer Unterkante der genannten Streuscheibe liegt.
3. Scheinwerfer gemäß Anspruch 2, wobei der genannte sekundäre Streuscheibenbereich im wesentlichen halbkreisförmig ist.
4. Scheinwerfer gemäß Anspruch 1, jedoch zusätzlich mit einem Zierteil ausgestattet, das in seiner Form derjenigen des genannten sekundären Streuscheibenbereichs ähnelt und überdies Mittel zur Befestigung an einer beweglichen vorderen Düse der genannten Scheinwerfer-Waschvorrichtung aufweist.
5. Scheinwerfer gemäß Anspruch 4, wobei dieses Zierteil zudem mit Führungsmitteln ausgestattet ist, die mit entsprechenden Führungsmitteln an dem genannten Körper so zusammenwirken, daß die Position des Zierteils relativ zu dem primären Streuscheibenteil gewährleistet wird, wenn sich die genannte Düse in ihrem versenkten Zustand befindet.
6. Scheinwerfer gemäß Anspruch 4, wobei dieses Zierteil im wesentlichen bündig mit dem genannten primären Streuscheibenteil abschließt, wenn sich die genannte Düse in ihrem versenkten Zustand befindet.
7. Scheinwerfer gemäß Anspruch 1, wobei der genannte Körper einen ausgesparten Bereich für die genannte Scheinwerfer-Waschvorrichtung in der Nähe der genannten Streuscheibenaussparung aufweist.
8. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, der einen hohlen Körper sowie eine Streuscheibe umfaßt, die eine vordere Öffnung in diesem Körper verschließt, und zudem eine außen an diesem Körper montierte Scheinwerfer-Waschvorrichtung mit einer Waschdüse aufweist, welche nahe einer Kante der genannten Streuscheibe über deren Hauptebene hervorstehen kann, wobei der genannte Waschkopf vorn ein Zierteil trägt, dessen Form derjenigen eines aus der genannten Streuscheibe herausgeschnittenen Streuscheibenteils entspricht.
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