DE29614487U1 - Wandhalterung für einen Wasseranschluß - Google Patents

Wandhalterung für einen Wasseranschluß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Wandhaiterung für einen Wasseranschluß
Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung für einen Wasseranschluß.
Insbesondere in den nordeuropäischen Ländern wird bei 5 der Verlegung von in Schutz-(WeIl-)Rohren verlegten Wasserrohren eine Dichtfunktion der Verbindung des Schutzrohres mit einer Wandhalterung für den Wasseranschluß verlangt. Hierbei weist die Wandhalterung ein Gehäuse auf, das in ein Durchgangsloch einer (Holz-)
10 Wandverkleidung eingesetzt ist und mittels beidseitig der Wand anliegenden Wandscheiben gehalten ist. Zusätzlich ist das Gehäuse an der Gebäudeaußenwand befestigt. Durch das Gehäuse hindurch erstreckt sich ein Durchlaß, in dem ein Fitting angeordnet ist, an dem das wasser-
15 führende Kunststoffrohr angeschlossen ist. Mit dem Fitting läßt sich eine Armatur o.dgl., z.B. ein Zapfhahn, verschrauben.
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Das zum Gehäuse führende Kunststoffrohr erstreckt sich durch ein Schutzrohr, das im Regelfall .als Wellrohr
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Telegramm: Dompatent Köln
ausgebildet ist. Das Schutzrohr ist in einen Stutzen des Gehäuses eingesetzt, der von einem Kragen mit nach innen vorstehendem Vorsprung als Anschlag für das Schutzrohrende gebildet ist. In eine der Vertiefungen des von dem Kragen aufgenommenen Endabschnitts des Schutzrohres ist ein elastischer O-Ring eingelegt, der dicht an dem Kragen anliegen soll. Die Abdichtung wird verlangt, damit Leckagewasser, das infolge einer Undichtigkeit des Anschlusses des Kunststoffrohres an dem Fitting entstehen könnte, nicht in den Bereich zwischen die Holzverkleidung und die Gebäudewand, wo es - unter Umständen erst sehr spät erkennbare - Wasserschäden verursachen kann, gelangt, sondern in dem Schutzrohr verbleibt. Das Leckagewasser tritt an einer eigens dafür vorgesehenen Stelle, z.B. im Keller des Gebäudes, aus dem Schutzrohr heraus, wo es dann aufgefangen wird. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß von außen zu erkennen, daß in den betreffendem Schutzrohr eine Undichtigkeit vorhanden ist, der dann nachgegangen werden 0 kann.
Für dieses in der Praxis an sich bekannte Rohr-in-Rohr-Verlege- und Anschlußsystem ist also von entscheidender Bedeutung, daß das Schutzrohr (bis zu gewissen Wasserdrücken) dicht mit dem Gehäuse der Wandhalterung verbindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung für einen Wasseranschluß zu schaffen, bei der 0 die Verbindung mit dem Schutzrohr bei einfacher Montage zuverlässig wasserdicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Wandhalterung vorgeschlagen, die versehen ist mit
einem zur Befestigung an einer Wand vorgesehenen Gehäuse mit einem eine Eingangsöffnung aufweisenden Durchlaß,
einem in dem Durchlaß festlegbaren Fitting, mit dem ein durch die Eingangsöffnung des Gehäuses hindurchführbares flexibles Wasserrohr verbindbar ist und an den eine Armatur anschließbar ist, und einem das flexible Wasserrohr umgebenden Schutzrohr, dessen Ende in die Eingangsöffnung des Gehäuses einsteckbar ist, wobei die Eingangsöffnung von einem umlaufenden Kragen gebildet ist und auf das Schutzrohrende ein zylindrisches Dichtungselement aus elastischem Material zum Abdichten des Schutzrohres gegenüber dem Kragen aufschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Wandhalterung ist der Anschluß des Schutzrohres an dem Gehäuse als Steckanschluß ausgebildet, wobei das (Anschluß-)Ende des 0 Schutzrohres in den umlaufenden nach Art eines Anschlußstutzens ausgeführten Kragen eingeschoben wird. In dem von dem Kragen umschlossenen Endabschnitt des Schutzrohres oder zumindest eines Teils davon befindet sich ein zylindrisches oder hülsenartiges Dichtungselement, das elastisch ist und sich dicht an sowohl die Außenfläche des Schutzrohres als auch die Innenfläche des Kragens anlegt. Diese Dichtfunktion wird einzig und allein durch einfaches Einschieben des mit dem zylindrischen/hülsenförmigen Dichtelement überzogenen 0 Schutzrohrendabschnitts realisiert.
Eine Sicherungsvorrichtung zur Sicherung des Schutzrohres gegen unbeabsichtigte axiale Relativbewegungen des Schutzrohres gegenüber dem Gehäuse kann vorgesehen 5 sein, was insofern von Vorteil ist, als das Schutzrohr
gegen Zugbeanspruchungen gesichert am Gehäuse gehalten ist.
Zweckmäßigerweise ist das Schutzrohr als Wellrohr ausgebildet, wobei das Dichtungselement eine zur Außenprofilierung des Wellrohres komplementäre Innenprofilierung aufweist. Dadurch kommt es zu einer im wesentlichen formschlüssigen Verbindung von Dichtungselement und Wellrohr, was der axialen Sicherung des Dichtungselements am Wellrohr dient. Grundsätzlich kann das Dichtungselement aber auch als zylindrisches/hülsenartiges Element (wie ein Schlauchstück) ausgebildet und unter mechanischer Spannung auf das Wellrohr aufgezogen oder in anderer Weise auf das Schutzrohr aufgeschrumpft sein, wozu das Schutzrohr an sich nicht als Wellrohr ausgeführt sein muß.
Vorzugsweise erstreckt sich das Dichtungselement bis über die Stirnringfläche des Schutzrohres. Hierbei 0 weist das Dichtungselement also einen radial einwärts gerichteten Abschnitt auf, der an der Stirnringfläche des Schutzrohres anliegt und an den sich der zylindrische Abschnitt des Dichtungselements anschließt. Damit erstreckt sich das Dichtungselement zwischen der Stirnringfläche des Schutzrohres und der Ringanschlagfläche des Kragens, wodurch die Dichtfunktion verbessert wird bzw. sich zuverlässiger realisieren läßt. Der radial einwärts gerichtete Abschnitt des Dichtungselements kann auch bei einem Dichtungselement gegeben sein, das 0 im nicht auf das Schutzrohr aufgezogenen Zustand zylindrisch ist und einen geringeren Außendurchmesser als das Schutzrohr aufweist, so daß es unter elastischer Dehnung auf das Schutzrohr aufgezogen ist, wobei ein axial überstehendes Ende des Dichtungselements sich an die Stirnringfläche des Schutzrohres anlegt.
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Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Haus mit einer im Bereich zwischen der Außenwand und einer Innenwand (-verkleidung) angeordneten Wandhalterung für einen Wasseranschluß,
Fig- 2 einen Schnitt durch die Wandhalterung gemäß
Fig. 1 mit Seitendarstellung des unteren Endes der Rohr-in-Rohr-Zuführung für die Wandhalterung,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Anschlußbereichs des Wellrohres an dem Wandanschluß und
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV 0 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Haus 10 im Teil-Längsschnitt dargestellt. Das Haus 10 weist eine Außenwand 12 auf, zu der beabstandet eine Innenwand 14 angeordnet ist. An der Innenwand 14 befindet sich ein Wasseranschluß, oder allgemeiner eine Armatur 16, der eine Wandhalterung 18 aufweist , die im Zwischenraum 20 zwischen den Wänden 12 und 14 angeordnet ist. Die Wandhalterung 18 weist ein Gehäuse 22 auf, das an der Außenwand 12 befestigt 0 ist und sich durch ein Durchgangsloch 24 der Innenwand 14 hindurch erstreckt, an der es mittels zweier Ringflansche 26 beidseitig anliegt. Zum Gehäuse 22 der Wandhalterung 18 verläuft ein Wellrohr 28, das ein wasserführendes Kunststoffrohr 3 0 umgibt. Das Kunststoffrohr 30 ist an den Wasser-Hausanschluß angeschlossen,
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während das Wellrohr 28 oberhalb einer Leckagewasser-Auffangvorrichtung 32 endet. Diese Situation sowie der weitere Aufbau der Wandhaiterung ergeben sich insbesondere aus den Fign. 2 bis 4, auf die im folgenden eingegangen werden wird.
Gemäß Eig. 2 weist das Kunststoff-Gehäuse 22 einen Durchgangskanal 34 auf, der von einer Einlaßöffnung 36 aus unter 90°-Umlenkung bis zu einer Auslaßöffnung 38 verläuft. Die Einlaßöffnung 36 befindet sich im Zwischenraum 20 zwischen der Außen- und der Innenwand 12, 14, während die Auslaßöffnung 3 8 in der Innenwand 14 liegt. An die Einlaßöffnung 36 ist das Wellrohr 28 angeschlossen; auf diesen Steck-Anschluß wird weiter unten noch näher Bezug genommen. Durch die Einlaßöffnung 36 erstreckt sich auch das Kunststoff-Innenrohr 30, das an einen Schraubfitting 40 angeschlossen ist, der innerhalb des Durchgangskanals 34 gegen Verschiebungen gesichert gehalten ist. Mit dem Fitting 40 ist 0 der Wasseranschluß 16 (im dargestellten Fall als Zapfstelle ausgebildet) verschraubt, der sich durch die Auslaßöffnung 3 8 des Gehäuses 22 hindurch erstreckt.
Wasseranschlüsse der in der Zeichnung dargestellten Art können z.B. bei der Vorwandmontage eingesetzt werden, wobei zwischen Innenwand und Außenwand ein Zwischenraum verbleibt. Diese Situation ist insbesondere überall dort anzutreffen, wo vor die Außenwand eine Verkleidung o.dgl. separate Wand gesetzt wird, aus der der Wasser-0 anschluß herausragt. Dies wiederum ist insbesondere in den nordeuropäischen Regionen der Fall, wo für den Hausbau vor allem Holz als Baumaterial verwendet wird. Um Wasserschäden infolge von Undichtigkeiten des Anschlusses des Kunststoff-Innenrohres 3 0 an den von außen nicht zugänglichen Fitting 40 weitestgehend zu
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vermeiden, sollte Leckagewasser aus diesem Anschlußbereich der Wandhalterung 18 durch das Wellrohr 28 bis zur Auffangvorrichtung 32 geleitet werden. Dies setzt einen dichten Anschluß des Wellrohres 28 an dem Gehäuse 22 voraus. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Gehäuse 22 ist diese Dichtigkeit dadurch gegeben, daß auf das Wellrohr-Anschlußende 42 ein elastisches Dichtungselement 44 aufgezogen ist. Das Dichtungselement 44 weist im wesentlichen die Form einer Hülse auf und ist mit einem zylindrischen Abschnitt 4 6 versehen, der an seiner Innenseite eine der Außenkontur des Wellrohres 28 mit dessen Erhebungen bzw. Ringwülsten 48 und Vertiefungen 50 komplementäre Innenprofiierung mit Erhebungen 52 und Vertiefungen 54 aufweist (siehe Fig.
4). Das Dichtungselement 44 weist ferner einen sich an den zylindrischen Abschnitt 46 anschließenden radial einwärts gerichteten Abschnitt 56 auf, der sich auf die Stirnringfläche 58 des Anschlußendes 42 des Wellrohres 28 legt.
Das Dichtungselement 44 ist elastisch verformbar und wird auf das Wellrohr-Anschlußende 42 aufgezogen. Steht das Dichtungselement 44 axial über die Stirnringfläche 58 des Wellrohr-Anschlußendes 42 über, so verläuft dieses überstehende Ende radial einwärts und bildet den radialen Abschnitt 56 des Dichtungselements, in dessen Bereich das Dichtungselement 44 an der Stirnringfläche 5 8 anliegt.
0 Gemäß Fign. 2 und 3 ist die Eingangsöffnung 36 des Gehäuses 2 2 von einem Kragen 60 gebildet, der nach Art eines Stutzens ausgebildet ist. Der Kragen 60 weist einen zurückliegenden Innenumfangsvorsprung 62 auf, der als Anschlag für das Dichtungselement 44 bzw. dessen radialen Abschnitt 56 dient, wenn das Wellrohr-An-
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schlußende 42 in den Kragen/Stutzen 60 eingeschoben ist. Das flexible Kunststoff-Innenrohr 30 erstreckt sich mit ausreichendem radialem Spiel durch den von dem Innenvorsprung 62 begrenzten Öffnungsbereich 64 hindurch.
Mit dem Kragen 60 einstückig verbunden ist ein Klemmring 66, der einen in axialer Erstreckung mit dem Kragen/Stutzen 60 einstückig ausgebildeten Basisabschnitt 68 und zwei miteinander verhakbare gebogene Laschen 70 aufweist, die koaxial zum Kragen 60 und mit einem bei 72 angedeuteten Abstand zum Kragen 60 verlaufen. Der Klemmring 66 weist eine Innenverzahnung 74 mit Erhebungen 76 und Vertiefungen 78 auf, die komplementär zu den Erhebungen 48 und Vertiefungen 50 des Wellrohres 28 ausgebildet sind. Der Klemmring 66 wird mit seinen Laschen 70 bei in der Eingangsöffnung 36 eingeführtem Wellrohr-Anschlußende 42 fest um das Wellrohr 28 gezogen, wobei die Laschen 70 selbsttätig miteinander 0 verrasten. Durch die Innenverzahnung 74 ist auf diese Weise eine axiale Fixierung des Wellrohres 2 8 im am Gehäuse 22 angeschlossenen Zustand gegeben. Ferner befindet sich in diesem Anschlußzustand das Dichtungselement 44 zwischen dem Wellrohr-Anschlußende 42 und dem Kragen 60, wobei es den Zwischenraum zwischen beiden unter dichtender Anlage an sowohl dem Wellrohr 2 8 als auch dem Kragen 60 gegen Wasseraustritt abdichtet. Damit kann Leckagewasser, das, wie durch die Pfeile 80 der Fign. 2 und 3 angedeutet, durch den Durchgangskanal 0 34, die Öffnung 64 sowie die Eingangsöffnung 3 6 austritt, nicht in den Bereich außerhalb des Wellrohres 28 gelangen, sondern verbleibt in dem Ringzwischenraum 82 zwischen Wellrohr 28 und Kunststoff-Innenrohr 30, um zur Leckagewasser-Auffangvorrichtung 32 zu gelangen, wo 5 es aufgefangen wird. Hierdurch ist von außen eine
Leckage innerhalb des Wellrohres 28 erkennbar, ohne daß das Leckagewasser zu Schaden geführt hat.

Claims (6)

10 - ANSPRUCHE
1. Wandhalterung für einen Wasseranschluß, mit
einem zur Befestigung an einer Wand (12,14) vorgesehenen Gehäuse (22) mit einem eine Eingangsöffnung (36) aufweisenden Durchlaß (34),
einem in dem Durchlaß (34) festlegbaren Fitting (40) , mit dem ein durch die Eingangsöffnung (36) des Gehäuses (22) hindurchführbares flexibles Wasserrohr (30) verbindbar ist und an den eine Armatur (16) anschließbar ist, und
einem das flexible Wasserrohr (30) umgebenden Schutzrohr (28) , dessen Ende (42) in die Eingangsöffnung (36) des Gehäuses (22) einsteckbar ist, wobei die Eingangsöffnung (36) von einem umlaufenden Kragen (60) gebildet ist und auf das Schutzrohrende (42) ein zylindrisches Dichtungselement (44) aus elastischem Material zum Abdichten des Schutzrohres (28) gegenüber dem Kragen (60) aufschiebbar ist.
2. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (44) auch an der Stirnringfläche (58) des Schutzrohrendes (42) anliegt.
3. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (28) ein Wellrohr mit Ringwülsten (48) ist und daß das Dichtungselement (44) sich über mehrere Ringwülste (48) erstreckt.
4. Wandhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (44) auf seiner
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an dem Schutzrohr (28) anliegenden Innenseite eine den Vertiefungen (50) zwischen den Ringwülsten (48) des Schutzrohres (28) entsprechende Profilierung aufweist.
5. Wandhalterung anch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kragen (60) ein koaxial zu diesem angeordneter Sicherungsring (66) verbunden ist, der zur Sicherung des Schutzrohres (28) gegen unbeabsichtigte axiale Bewegungen relativ zum Gehäuse (22) gegen das Schutzrohr
(28) von außen festspannbar ist.
6. Wandhaltung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (60) auf seiner an dem Schutzrohr (28) anliegenden Innenseite eine den Vertiefungen (50) zwischen den Ringwülsten (48) des Schutzrohres (28) entsprechende Profilierung aufweist.
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