DE29703964U1 - Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren - Google Patents

Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren

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DE29703964U1
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corrugated
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ, HELBER, HOSBACH & PARTNER ■ HUYSSENALLEE 58-64 · D-45128 ESSEN
Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren
Die Erfindung betrifft eine Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren.
Der wesentliche Vorteil von Wellrohren liegt in ihrer Flexibilität. Soll beispielsweise eine Abgasleitung in einen nicht geradlinig verlaufenden Kamin eingezogen werden, so ist es bei Verwendung starrer Rohre erforderlich, den Kamin an den Umlenkstellen zu offenen und dort spezielle Bögen einzubauen. Eine flexible Abgasleitung hingegen kann in voller Länge in einen solchen Kamin eingezogen werden, ohne daß es erfordlich wäre, den Kamin zu öffnen.
Die Wellrohre werden je nach Verwendungszweck auf die gewünschte Länge geschnitten. Dabei fallen Reststücke an, die auf Grund ihrer Kürze nicht mehr eingesetzt werden können. Diese Reststücke verursachen nicht nur zusätzliche Materialkosten, sondern auch beträchtliche Entsorgungskosten. Auch in Hinblick auf die Umwelt ist es also wünschenswert, diese Reststücke weiterverwenden zu können. Dies ist bislang nicht möglich, da es keine Anschlußanordnungen zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren gibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußanordnung zu schaffen, die die direkte Verbindung der Enden von zwei Wellrohren gestattet und darüber hinaus einfach herzustellen und problemlos zu montieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anschlußanordnung nach 0 der Erfindung gekennzeichnet durch zwei geschlitzte Ringelemente, von denen jedes auf eines der Wellrohrenden aufsteckbar ist, wobei die Ringelemente auf ihrer Innenfläche mindestens einen umlaufenden, zwischen zwei benachbarte Rohrwellen greifenden Steg tragen, eine Muffe, in die die Ringele-
mente von beiden Seiten einsetzbar sind, wobei die Muffe an beiden Enden ein Innengewinde und auf ihrer Innenfläche zwischen den Innengewinden einen umlaufenden Bund aufweist, der zwei gegen die Innengewinde gerichtete Anschlagflächen bildet, eine Schürze, die sich zum Einstecken ins Innere eines der Wellrohre vom Bund aus in Richtung auf eines der Enden der Muffe erstreckt, zwei Gewinderinge, die von beiden Seiten in die Innengewinde der Muffe einschraubbar sind, und zwei Dichtringe, die jeweils zwischen Muffe und Wellrohr einsetzbar sind und zwischen einem der Ringelemente und einer der Anschlagflächen mit Hilfe der Gewinderinge verspannbar sind.
Die erfindungsgemäße Anschlußanordnung benötigt keinen glatten Rohrabschnitt am Ende der Wellrohre, sondern arbeitet direkt mit den gewellten Rohren zusammen. Die geschlitzten Ringelemente werden aufgeweitet und auf die Wellrohre aufgesteckt, wobei der Steg auf der Innenfläche der Ringelemente eine formschlüssige Verbindung mit den Wellrohren herstellt. Beim Einstecken verlieren die geschlitzten Ringele-0 mente ihre Flexibilität, und nach dem Einschrauben der Gewinderinge entsteht eine sehr sichere, druck- und zugfeste Verbindung.
Die jeweils zwischen dem Ringelement und der Anschlagfläche verspannten Dichtringe dichten die Anschlußanordnung ab, was insbesondere in der Abgastechnik und beim Transport von Flüssigkeiten von Bedeutung ist. Als Dichtring eignet sich beispielsweise eine Rundschnurdichtung. Beim Einsatz in der Abgastechnik, bei der die Kondensatbelastung eine wesentliche Rolle spielt kann mit Hilfe der Dichtringe ein 0 Kondensatstau in dem Bereich der Dichtringe vermieden werden.
Mit Hilfe der Schürze gelingt es, über die Muffe zuströmendes Kondensat automatisch ins Innere des unterhalb der Muffe angeordneten Wellrohres einzuleiten. Dadurch wird der diesem Wellrohr zugeordnete Dichtring vor Kondensatangriff geschützt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anschlußanordnung können auch kurze Reststücke, beispielsweise mit einer Länge kleiner als 1,5 m, wirtschaftlich miteinander verbunden werden. Die Montage der Anschlußanordnung ist einfach und kann ohne Werkzeug und Schweißarbeiten durchgeführt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtring auf seiner Innenfläche mindestens einen umlaufenden, zwischen zwei benachbarte Rohrwellen greifenden Steg trägt. Der Dichtring wird elastisch aufgeweitet und auf das Wellrohr aufgesteckt, wobei der Steg . auf der Innenfläche des Dichtringes eine formschlüssige Verbindung mit dem Wellrohr herstellt. Nach dem Einschrauben der Gewinderinge gewährleisten die in das Wellrohr eingreifenden Dichtringe ein besonders Maß an Druckdichtheit. Zudem wird das Wellrohr durch die Stege der Dichtringe zusätzlich stabilisiert.
Vorteilhafterweise weist jeder Gewindering auf seiner Außenfläche eine seine Einschraubtiefe begrenzende Schulter zur Anlage an der Muffe auf. Bei der Montage muß somit nur 0 noch darauf geachtet werden, daß die Gewinderinge bis zur Anlage der Schultern an der Muffe eingeschraubt werden. Die erforderlichen Druckverhältnisse im Bereich der Dichtringe stellen sich bei geeigneter Anordnung der Schulter auf den Gewinderingen dann automatisch ein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen als Schrägflächen ausgebildet sind. Die Schrägflächen üben beim Verspannen der Dichtringe in radialer Richtung eine zusätzliche Kraft auf die Außenseite der Dichtringe aus. Die erforderliche Druck-0 dichtheit kann auf diese Weise problemlos erzielt werden.
Die Erfindung ist vor allen Dingen auf abgastechnische Leitungen anwendbar, darüber hinaus jedoch auch in der Abwasser- und Dränagetechnik, Lüftungstechnik und dergleichen. Die Wahl der Materialien hängt ab von den auftretenden Temperaturen. Bis 12 00C eignet sich beispielsweise schwer entflammbares Polypropylen (PPs), von 120 bis 1600C
Polyvenylidenfluorid (PVDF) und über 1600C Edelstahl oder Aluminium.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispxels im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren ;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch eine Muffe gemäß
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Anschlußanordnung in montierter Position auf zwei Wellrohren 1. Die Anordnung weist zwei geschlitzte Ringelemente 3 auf, die auf ihren Innenflächen je einen umlaufenden Steg 5 tragen. Die Ringelemente 3 wurden aufgeweitet und auf die Wellrohre 1 gesteckt. Die umlaufenden Stege 5 greifen jeweils zwischen zwei benachbarte Rohrwellen der Wellrohre.
0 Ferner weist die Anordnung zwei Dichtringe 7 auf, die auf ihren Innenflächen, wie die Ringelemente 3, je einen umlaufenden Steg 9 tragen. Die Dichtringe 7 wurden elastisch aufgeweitet und in Anschluß an die Ringelemente 3 auf die Wellrohre 1 gesteckt. Auch die umlaufenden Stege 9 greifen jeweils zwischen zwei benachbarte Rohrwellen der Wellrohre.
Die Wellrohre 1 mit den Ringelementen 3 und den Dichtringen 7 sind von beiden Seiten in eine Muffe 11 eingesetzt.
Die Muffe 11 weist an beiden Enden jeweils ein Innengewinde 13 und auf ihrer Innenfläche zwischen den Innengewin-0 den 13 einen umlaufenden Bund 15 auf. Der Bund 15 bildet
zwei gegen die Innengewinde gerichtete Anschlagflächen 17. Die Anschlußanordnung weist außerdem zwei Gewinderinge 19 auf. Von jeder Seite ist ein Gewindering 19 in die Muffe 11 eingeschraubt. Die Gewinderinge 19 weisen an ihrer Außen-5 fläche eine Schulter 21 auf, die durch Anlage an der Muffe 11 die Einschraubtiefe begrenzt.
Mit Hilfe der Gewinderinge 19 wird der erforderliche Druck auf die Dichtringe 7 ausgeübt, so daß diese jeweils zwischen einem Ringelement 3 und einer Anschlagfläche 17 eingepreßt sind. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Abdichtung der Anschlußanordnung erzielt.
Die Muffe 11 weist außerdem eine Schürze 23 auf, die sich vom Bund 15 ins Innere eines der Wellrohre 1 erstreckt, Die Anschlußanordnung ist so zu montieren, daß die Schürze 23 in das untere Wellrohr eingreift, damit etwaiges Abgas-Kondensat direkt aus dem oberen Wellrohr in das untere Wellrohr eingeleitet wird. Somit wird das Kondensat von dem Dichtring 7 des unteren Wellrohres 1 ferngehalten.
In Fig. 2 ist die Muffe 11 gemäß Fig. 1 zur besseren Veranschaulichung einzeln im axialen Schnitt dargestellt. Mit der erfindungsgemäßen Anschlußanordnung gelingt es, eine zug- und druckfeste Verbindung von zwei Wellrohren zu realisieren. Die Anschlußanordnung läßt sich in einfachster Weise und schnell ohne Werkzeuge montieren. Somit können erstmalig auch Wellrohrreststücke verwendet werden. Die Ge-0 samtkosten der Anschlußanordnung sind im Vergleich zu den eingesparten Material- und Entsorgungskosten der Reststücke deutlich geringer. Zudem kann durch die Verwendung der Reststücke eine unnötige Entsorgung dieses Materials vermieden werden.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. Die Ringelemente und die Dichtringe können auf ihren Innenflächen mehr als einen umlaufenden Steg tragen. Die Muffe 11 kann statt über ein Innengewinde 13 auch über ein Außengewinde mit den Gewinderingen 19 verbun-0 den werden, sofern Maßnahmen getroffen werden, um die Ringelemente gegen die Dichtringe zu verspannen.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE ZENZ, HELBER, HOSBACH & PARTNER · HUYSSENALLEE 58-64 · D-45128 ESSEN Ansprüche
1. Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren (1),
gekennzeichnet durch,
zwei geschlitzte Ringelemente (3), von denen jedes auf eines der Wellrohrenden aufsteckbar ist, wobei die Ringelemente (3) auf ihrer Innenfläche mindestens einen umlaufenden, zwischen zwei benachbarte Rohrwellen greifenden Steg (5) tragen,
eine Muffe {11), in die die Ringelemente (3) von beiden Seiten einsetzbar sind, wobei die Muffe an beiden Enden ein Innengewinde (13) und auf ihrer Innenfläche zwischen den Innengewinden (13) einen umlaufenden Bund (15) aufweist, der zwei gegen die Innengewinde gerichtete Anschlagflächen (17) bildet,
eine Schürze (23), die sich zum Einstecken ins Innere eines der Wellrohre (1) vom Bund aus in Richtung auf eines der Enden der Muffe (11) erstreckt,
zwei Gewinderinge (19), die von beiden Seiten in die Innengewinde (13) der Muffe (11) einschraubbar sind, und
zwei Dichtringe (7), die jeweils zwischen Muffe (11) und Wellrohr (1) einsetzbar sind und zwischen einem der Ringelemente (3) und einer der Anschlagflächen (17) mit Hilfe der Gewinderinge (19) verspannbar sind.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtring (7) an seiner Innenfläche mindestens einen umlaufenden, zwischen zwei benachbarte Rohr-0 wellen greifenden Steg (9) trägt.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gewindering (19) auf seiner Außenfläche eine seine Einschraubtiefe begrenzende Schulter (21) zur Anlage an der Muffe (11) aufweist.
4. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen {17) als Schrägflächen ausgebildet sind.
DE29703964U 1997-03-05 1997-03-05 Anschlußanordnung zur Verbindung der Enden von zwei Wellrohren Expired - Lifetime DE29703964U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058097A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-08 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Verbindungsvorrichtung für Schutzschläuche
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CN113309919A (zh) * 2021-06-28 2021-08-27 康命源(京山)新材料科技发展有限公司 一种螺纹连接双壁波纹管

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