DE29614199U1 - Lift-aufgehängter Mäher - Google Patents

Lift-aufgehängter Mäher

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description

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JF-FABRIKEN - J. FREUDENDAHL A/S
Sonderborg / Dänemark
Lift-aufgehängter Mäher
Die vorliegende Erfindung betrifft einen liftaufgehängten Mäher umfassend einen Tragrahmen mit einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem Dreipunkt-Lift eines Schleppers, einen Tragarm, der mit dem Tragrahmen an dessen einer Seite durch ein Drehgelenk mit im wesentlichen senkrechter Achse gelenkig verbunden ist, welcher Tragarm das Mähaggregat des Mähers trägt, und Mittel zur Schwenkung des Tragarms um die senkrechte Drehgelenkachse um das Mähaggregat eines auf einem Schlepper angeordneten Mähers zwischen einer Arbeitsstellung ausserhalb der Spur des Schleppers und einer Transportstellung im wesentlichen innerhalb der Spur des Schleppers zu bewegen. Eine solche Mähmaschine ist aus der EP-A-O 514 314 bekannt, die eine Mähmaschine betrifft, die in Hinblick auf Transport gehoben wird und im wesentlichen horizontal hinter den Schlepper eingeschwenkt wird, wodurch die Kraftübertragung von dem Schlepper auf die Mähmaschine so eingerichtet ist, dass kein Bedarf besteht, ihre Kardanwelle bei der Umstellung von Arbeitsstellung zur Transportstellung abzukoppeln.
In der erwähnten EP-A-O 514 314 wird gesagt, dass es angestrebt wird, den Schwerpunkt des Mähers so nah am Schlepper wie möglich in der Transportstellung anzubringen, um zu vermeiden, dass eine hinten auf dem Schlepper aufgehängte Mähmaschine die Vorderräder des Schleppers entlastet und dadurch die Manövrierfähigkeit schadet. Dieser bekannten Technik gemäss ist das Gelenk zwischen dem Tragrahmen und dem Tragarm deshalb so weit wie
praktisch möglich zu der Seite hinausgelegt, in welcher der Mäher seine Arbeitsstellung hat.
Aus der DE-A-31 34 391 ist ein Mäher bekannt, wo der Tragarm in zwei gegenseitig durch ein Gelenk mit horizontaler Achse verbundene Teile geteilt ist. Dadurch wird es möglich mit Hinblick auf Transport, der Mäher zu einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu heben, wodurch sein Schwerpunkt in horizontaler Ebene dem Schlepper wesentlich näher kommt. Auch bei dieser bekannten Maschine ist der Tragrahmen und der Tragarm gegenseitig durch ein Gelenk mit senkrechter Achse gelenkig verbunden um zu ermöglichen, dass der Mäher mit Hinblick auf Transport hinter den Schlepper eingeschwenkt werden kann. Es wird aber betont, dass die senkrechte Gelenkachse, um eine Abkopplung der Kardanwelle mit Hinblick auf Transport zu vermeiden, zentral im Verhältnis zu der Dreipunkt-Verbindung und dem Schlepper angebracht ist. Dies hat aber der Nachteil, dass der Mäher, wenn er hinter den Schlepper eingeschwenkt wird, relativ weit von diesem angebracht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Mäher anzuweisen, dessen Schwerpunkt in der Transportstellung in horizontaler Ebene dem Schlepper so nah wie möglich ist. Weiter ist es wünschenswert, dass bei Umstellung von Arbeitstellung zu Transportstellung kein Bedarf entstehen wird, die Kardanwelle der Kraftübertragung abzukoppeln.
Diese Aufgabe wird mittels eines Mähers einleitend erwähnter Art gelöst, welcher Mäher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Tragarm in zwei gegenseitig durch ein Drehgelenk mit im wesentlichen horizontaler Achse verbundene Teile geteilt ist, und dass ein Antriebsvorrichtung zur gegenseitigen Bewegung der beiden Teile vorgesehen ist. Die Erfindung ist bedeutend, weil die Möglichkeit, in der Transportstellung in horizontaler Ebene den Schwerpunkt des Mähaggregats nah an dem Schlepper anzubringen, für die Grosse (die Breite) und somit das Gewicht des Mähaggregats abmachend ist. Mit anderen Worten
macht es die vorliegende Erfindung möglich, Mähaggregate zu mit einer Arbeitsbreite von einer solchen Grosse zu verwenden wie bisher nur mit Maschienen möglich gewesen ist, die ganz oder teilweise von Fahrrädern getragen werden.
Aus der obengenannten EP-A-O 514 314 ist es be-kannt, die Kraftübertragung so auszustalten, dass eine Winkelübertragunsvorrichtung mit einer Antriebswelle zu Verbindung mit der Zapfwelle des Schleppers und eine Zapfwelle auf dem Tragrahmen angeordnet sind zwischen einer senkrechten Symmetrieebene für die Verbindungsvorrichtung und das Gelenk, dass eine teleskopisch verschiebbare Kardanwelle durch ein erstes und ein zweites Kardangelenk die Zapfwelle der Übertragungsvorrichtung mit der Antriebswelle des Mähgeräts zu Übertragung von Antriebskraft zu dieser verbindet, und dass die Übertragungsvorrichtung und die Antriebswelle des Mähaggregats so angebracht sind, dass die Kardanwelle in der Transportstellung des Mähaggregats eine Stellung einnimmt, die in senkrechter Ebene im wesentlichen mit der Transportrichtung parallel ist. Diese Gestaltung der Kraftübertragung kann mit Vorteil in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, da sie ein horizontales Einschwenken des Mähers hinter den Schlepper ermöglicht. Es hat sich aber ungeachtet der Warnungen in DE-A-31 34 391 (Seite 7, Zeile 11-20) überraschend möglich erwiesen, mit einer seitlichen Anbringung des senkrechten Gelenks der Mäher von der Arbeitsstelung zu einer senkrechten Transportstellung hinter den Schlepper zu führen obwohl die Elemente der Kraftübertragung nicht innerhalb so engen Grenzen wie in der EP-A-O 514 314 beschrieben angeordnet sind, wenn der Mäher erst senk-recht gehoben wird und danach hinter den Schlepper eingeschwenkt wird. Dies wird unten näher erläutert.
In einer vorgezogenen Ausführungsform können die zwei Teile des Tragarms zur Abgrenzung eines spitzen Winkels bewegt werden. Dadurch wird der Schwerpunkt des Mähers
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besonders nah an dem Schlepper gebracht. In dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, dass die erwähnte Antriebsvorrichtung doppeltwirkend ist, da sie sonst nicht den Mäher zurück zu der horizontalen Stellung würde bringen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, in welcher Zeichnung
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Mäher in seiner Arbeitsstellung von oben gesehen zeigt,
Fig. 2 den Mäher in Fig. 1 horizontal hinter dem Schlepper eingeschwenkt,
Fig. 3 den Mäher in Fig. 1 von der Seite gesehen in seiner senkrechten Transportstellung.
In den Figuren ist ein Mäher von an und für sich bekannter Art gezeigt. Dieser Mäher ist mit Hilfe eines Aufhängerahmens 1 und eines Tragarms 2 in der Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppers 4 aufgehängt.
Der Mäher 3 umfasst einen Rahmenteil 5, an dessen Mitte der Tragarm 2 mit Hilfe eines Drehgelenks 6, das eine im wesentlichen waagrechte, im Verhältnis zum Mäher längsverlaufende Achse aufweist, befestigt ist. Unter dem Rahmenteil 5 und unmittelbar hinter einer senkrechten Ebene durch das Drehgelenk 6 und quer zu dessen Achse ist ein Messerbalken 7 mit mehreren, z.B. fünf waagrecht rotierenden Messerscheiben 8 montiert. Im wesentlichen senkrecht über der Messerscheibe 1, ganz aussen links in Fig. 1, ist ein erstes Winkelgetriebe 9 angeordnet.
Der Mäher ist mit einer nach unten hängenden Schürze 10 versehen, die den vorderen Teil des Mähers bildet.
Der Tragarm 2 ist mit dem Aufhängerahmen 1 mittels eines Drehgelenks 11 mit einer im wesentlichen senkrechten Achse verbunden. Auf dem Aufhängerahmen 1 ist ein zweites Winkelgetriebe 12 montiert. Dieses Winkelgetriebe ist durch eine erste Kardanwelle 13 mit dem Zapfwelenantrieb 14 des Schleppers verbunden, und es ist mittels einer teleskopischen zweiten Kardanwelle 15 mit dem ersten
Winkelgetriebe 9 verbunden. Die zweite Kardanwelle 15 ist mit einem ersten und einem zweiten Kardangelenk 16 bzw. 17 versehen.
Der Mäher, seine Aufhängung und Kraftübertragung, wie bis jetzt beschrieben, sind an und für sich aus der obengenannten EP-A-O 514 314 bekannt, auf welche Schrift zwecks einer näheren Beschreibung der Geometrie dieser Teile verwiesen wird.
Erfindungsgemäss umfasst der Tragarm 2 ein Drehgelenk 20, das ihn in einen inneren und einen äusseren Teil 21 bzw. 22 teilt. Die Achse des Drehgelenks 20 streckt sich im wesentlichen horizontal parallel zur Achse des Drehgelenks 6, und das Drehgelenk macht ein Drehen des inneren und äusseren Teils 21, 22 so im Verhältnis zu einander möglich, dass der Mäher 3 zu einer im wesentlichen senkrechten Stellung wie in Fig. 4 gezeigt gehoben wird.
Die zwei Teile 21, 22 können sogar so weit im Verhältnis zu einander gedreht werden, dass sie einen spitzen Winkel bilden. Die zwei Teile 21, 22 werden im Verhältnis zu einander mit Hilfe eines doppelwirkenden, nicht gezeigten Hydraulikzylinder gedreht.
Mit der gezeigten und in der EP-A-O 514 314 beschriebenen Geometrie der Kraftübertragung ist es möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, der Mäher horizontal hinter den Schlepper einzuschwenken ohne die Kardanwelle 15 abzukoppeln. Sie ist in der in Fig. 2 gezeigte Stellung zu einem Minimum zusammengeschoben. Wenn der Mäher 3 von der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung aufgehoben wird, wird die Kardanwelle 15 wieder ein bisschen gestreckt. Wenn der Mäher von der in Fig. 1 und 3 gezeigten Arbeitsstellung zuerst zu senkrecht gehoben wird, indem die zwei Teile 21, 22 des Tragarms 2 im Verhältnis zu einander gedreht werden, wird die Kardanwelle 15 zuerst ein bisschen gedehnt werden, was immer möglich sein wird, da die Überlappung zwischen den zwei Teilen der Kardanwelle, die in Betrieb notwendig ist, um die erforderlichen Kräfte zu übertragen, grosser ist als die
minimale Überlappung, die erlaubt werden kann, wenn keine Kräfte übertragen werden. Wird der Mäher danach hinter den Schlepper in der in Fig. 4 gezeigten Transportstellung eingeschwenkt, wird die Kardanwelle 15 wieder ein bisschen zusammengeschoben werden, sie wird aber nie so viel zusammengeschoben werden, wie sie wird, wenn der Mäher während der Umstellung von der in Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung die in Fig. 2 gezeigte Stellung passiert. Deswegen ist der erfindungsgemässe Mäher nicht notwendigerweise die strengen geometrischen Bedingungen unterworfen, die in der
EP-A-O 514 314 beschrieben sind, wenn nur die Kardanwelle 15 nicht zu weit von dem Tragarm 2 und dem Drehgelenk 20 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform befindet sich das Kardangelenk 17 im wesentlichen senkrecht unter der Achse des Drehgelenks 20, wenn sich der Mäher in seiner Arbeitsstellung befindet.

Claims (3)

7 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ein 1ift-aufgehängter Mäher umfassend einen Tragrahmen (1) mit einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem Dreipunkt-Lift eines Schleppers (4), einen Tragarm
(2) , der mit dem Tragrahmen (1) an dessen einer Seite durch ein Drehgelenk (11) mit im wesentlichen senkrechter Achse gelenkig verbunden ist, welcher Tragarm (2) das Mähaggregat
(3) des Mähers trägt, und Mittel zur Schwenkung des Tragarms (2) um die senkrechte Drehgelenkachse um das Mähaggregat (3) eines auf einem Schlepper (4) angeordneten Mähers zwischen einer Arbeitsstellung ausserhalb der Spur des Schleppers and eine Transportstellung im wesentlichen innerhalb der Spur des Schleppers zu bewegen, dadurch
gekennzeichnet, dass der Tragarm (2) in zwei gegenseitig durch ein Drehgelenk (20) mit im wesentlichen horizontaler Achse verbundene Teile (21,22) geteilt ist, und dass ein Antriebsvorrichtung zur gegenseitigen Bewegung der beiden Teile (21,22) vorgesehen ist.
2. Ein 1ift-aufgehängter Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (21,22) des Tragarms (2) gegenseitig zur Abgrenzung eines spitzen Winkels bewegt werden können.
3. Ein lift-aufgehängter Mäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Antriebsvorrichtung doppeltwirkend ist.
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