DE29614131U1 - Preßkork-Formteil - Google Patents

Preßkork-Formteil

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Description

Preßkork-Formtei1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formteil, welcher aus mit einem Bindemittel versetztem Korkschrot besteht. Insbesondere kann es sich bei diesem Formteil um eine Innensohle für Schuhe, aber auch um einen Griffteil, etwa für einen Kinderwagen, bzw. um einen Sitzteil, Lehnenteil oder Liegeteil für einen Kinderwagen handeln.
Es sind Formteile, beispielsweise Innensohlen für Schuhe, bekannt, die aus einer Kork-Latex-Masse bestehen, also einer Masse aus Korkschrot und Latex als Bindemittel. Um dabei die gewünschten Stabilitätseigenschaften zu erhalten, ist der Latexanteil der Masse verhältnismäßig hoch und korrespondierend dazu der Korkschrotanteil niedrig, etwa 25 Gew.%, woraus sich ein relativ hohes Gewicht solcher bekannter Kork-Latex-Innensohlen ergibt, weil das spezifische Gewicht des Latex wesentlich größer als das spezifische Gewicht von Kork ist, und auch andere Eigenschaften der Sohlen überwiegend von dem das Bindemittel bildenden Latex bestimmt werden; hierzu kann die gegenüber Kork verminderte thermische Isolierfähigkeit und die verminderte Atmungsfähigkeit erwähnt werden. Weiter ist zu erwähnen, daß die Herstellung von Innensohlen der hier in Rede stehenden Art aus Kork-Latex-Masse einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand erfordert, weil die Latexemulsion, mit welcher der Korkschrot versetzt wird um eine Masse zu bilden, welche in Preßformen eingebracht und in diesen unter Druck geformt wird, dazu tendiert zu brechen, z.B. wenn diese Masse Scherkräften unterworfen wird, und diese Masse kaum mehr im erforderlichen Ausmaß fließfähig ist, wenn ihre Latexemulsion gebrochen ist; so muß die Masse bis zum Füllen der Preßformen vorsichtig gehandhabt werden, was aufwendig ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Formteil eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei welchem Nachteile bekannter Formteile, wie sie vorstehend erörtert sind, weitgehend vermieden sind. Weiter sollen die Formteile auch einfacher herstellbar sein.
Der erfindungsgemäße Formteil eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein formgepreßter Körper aus Korkschrotteilchen ist, an welche als Bindemittel ein weich-
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elastisches Polyurethan-Polymerisat angelagert ist. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend genannten Zielsetzung gut entsprochen werden. Ein solcher Formteil hat eine sehr gute Biegeelastizität und auch eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Belastungen, insbesondere Zug- und Scherbelastungen, sowie ein geringes Gewicht, das im wesentlichen vom spezifischen Gewicht der Korkschrotteilchen bestimmt ist, da die Menge des PU-Polymerisates verhältnismäßig gering sein kann und auch dessen spezifisches Gewicht eher niedrig (ca. 1 g/cm3) ist. Im Vergleich zu einer Kork-Latex-Masse kann bei gleichem Volumen ein wenigstens um die Hälfte geringeres Gewicht erzielt werden. Die bekannt guten Eigenschaften des Korkmaterials (z.B. thermische Isolation und Atmungsfähigkeit) kommen beim erfindungsgemäßen Formteil gut zur Geltung. Auch erscheint die Entsorgung derartiger Formteile unproblematisch und ein Recycling gangbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formteiles ist dadurch gekennzeichnet, daß im formgepreßten Körper kleine porenartige bindemittelfreie Zwischenräume vorliegen. Diese Zwischenräume ergeben eine verbesserte Atmungsfähigkeit des Formteiles, was oft - etwa im Fall von Innensohlen-Formteilen - erwünscht ist, um einer Ansammlung von Feuchtigkeit im Formteil (z.B. Fußschweiß) entgegenzuwirken. Auch kann durch solche porenartige Zwischenräume die thermische Isolation des Formteiles weiter verbessert werden.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäß ausgebildeten Formteiles, wie diese vorstehend erwähnt sind (z.B. Elastizität, Isolierfähigkeit, Gewicht, Atmungsfähigkeit), und das Verhalten des Materials bei der Herstellung des Formteiles sind in gewissem Maß durch Größenauswahl der Korkschrotteilchen steuerbar. Es ist ein Größe der Korkschrotteilchen von 0,01 bis 2,5 mm3 bevorzugt, insbesondere eine Größe von 0,3 bis 1,5 mm3. Kleine Teilchengrößen des Korkschrotes können eine größere Menge an PU-Polymerisat erfordern, wodurch ein größerer Aufwand und ein höheres Gewicht des Formteiles entstehen kann. Zu große Teilchen können das Fließen beim Formpressen erschweren und eine unter Umständen unerwünschte Oberflächenstruktur ergeben.
Hinsichtlich der Menge des im Formteil vorliegenden, das Bindemittel bildenden PU-Polymerisats ist eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des
Bindemittels in der Korkschrotteilchenmasse 5 bis 45 Gew.%, insbesondere 5 bis 25 Gew.% beträgt. Vorzugsweise beträgt dabei die Menge des Bindemittels 12 bis 18 Gew.% und mehr bevorzugt 14 bis 16 Gew.%. Bei einer solchen Ausbildung kann das Korkschrotvolumen im formgepreßten Körper 85 bis 95 % betragen, und es dominieren solcherart die vorteilhaften Eigenschaften des Korks.
Gute Eigenschaften hinsichtlich Elastizität und Festigkeit schon bei geringer Menge des als Bindemittel vorgesehenen Polyurethan-Polymerisates können erhalten werden, wenn das Bindemittel ein aromatisches Polyurethan-Polymerisat ist. Hierbei ist es weiter für die Verankerung des Bindemittels an den Korkschrotteilchen und für den Ablauf der Herstellung des erfindungsgemäßen Formteiles vorteilhaft, wenn das Bindemittel ein im Vorzustand feuchtigkeitsreaktives aromatisches Polyurethan-Vorpolymerisat mit freien NCO-Gruppen ist.
Sehr günstige Eigenschaften ergeben sich auch bei einer Ausbildung des Formteiles als Innensohle für Schuhe, die mindestens an ihrer dem Fuß zuzuwendenden Seite eine dreidimensional gewölbte Form hat, wobei dann die dem Fuß zuzuwendende Seite der Innensohle als Fußbett geformt ist. Es ergibt sich aus dieser Form ein vergrößertes Materialvolumen und in Verbindung damit kommt der durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Innensohle gegebenen Möglichkeit des Erzielens niedrigen Gewichtes bei zufriedenstellender Festigkeit und Elastizität besondere Bedeutung zu. Dies gilt besonders, wenn die Innensohle für Schuhe mit hohem Gewicht, z.B. für orthopädisches Schuhwerk, Anwendung findet. Eine erfindungsgemäße leichte Innensohle erhöht das Gewicht solcher Schuhe nur unwesentlich. Weiters ist bei einer Fußbettform der dem Fuß zuzuwendenden Seite der Innensohle ein verhältnismäßig enger Kontakt mit der Fußunterseite gegeben und im Hinblick darauf die bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Innensohle erzielbare gute Atmungsfähigkeit bedeutsam.
Günstig ist auch, wenn die Innensohle an ihrer dem Fuß zuzuwendenden Seite eine Deckschicht aus Gewebe, Vlies oder Leder aufweist. Eine Befestigung der Deckschicht ist besonders einfach und kann sofort nach dem Ausformen der Innensohle oder auch später, z.B. durch Ankleben derselben, durchgeführt werden. Die Deckschicht kann dabei auch sehr dünn ausgeführt werden, weil die Innensohle eine gute Formbeständigkeit hat. Eine solche
Deckschicht kann aus optisch-gestalterischen Gründen und/oder zum Herbeiführen eines speziellen Kontaktgefühls, wie es bei Textil und Leder vorliegt, vorgesehen werden und gibt auch Vorteile hinsichtlich des weitgehenden Vermeidens von Schmutzhaftung und hinsichtlich einer Verbesserung der Abriebbeständigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innensohlen-Formteiles ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle an ihrer dem Fuß zuzuwendenden Seite eine Schicht aus einem antibakteriellen Kunststoffschaum aufweist. Eine solche Schicht kann auf die Innensohle unmittelbar nach dem Preßvorgang oder auch später aufgebracht werden und wirkt einem Bakterienwachstum und damit auch einer z.B. durch Fußschweiß verursachten Geruchsentwicklung entgegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Formteiles ist vorgesehen, daß der Formteil als Griffteil für einen Handgriff, vorzugsweise für den Bügel eines Kinderwagens, ausgebildet ist. Da Kork ein organisches Produkt ist, wird dem Benutzer ein besonders hautfreundlicher Kontakt vermittelt. Zusätzlich wirken sich die bereits angeführten Eigenschaften, wie thermische Isolation und Atmungsfähigkeit, günstig aus.
Für die Herstellung und Montage des Griffteiles ist es von Vorteil, wenn der Griffteil eine Halbschale ist, wobei der Handgriff aus zwei Halbschalen zusammengesetzt wird, die an ihren Stoßstellen untereinander und mit einem von ihnen umschlossenen Rohr oder Bügelteil durch Kleben verbunden werden.
Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die der Hand zugewandte Außenseite des Griffteils eine der Handform angepaßte Kontur aufweist.
Um die Festigkeit der Klebeverbindung zwischen dem Griffteil und dem Rohr bzw. Bügelteil zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn die Innenseite des Griffteiles eine Schicht aus Gewebe oder Vlies aufweist.
Aus hygienischen Gründen ist es auch hier weiters von Vorteil, wenn die Außenseite des Griffteiles eine Schicht aus antibakteriellem Kunststoffschaum aufweist.
Eine weitere günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen zumindest einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen, der an einen bogenförmigen Abschnitt des
Rohres bzw. Bügelteiles angepaßt ist. Hierdurch kann der Griffteil nicht nur am geraden, sondern auch an einem bogenförmigen Abschnitt, bzw. an einem Übergangsbereich am Rohr bzw. Bügelteil angebracht werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Formteiles ist dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil als Sitz-, Lehnen- oder Liegeteil, vorzugsweise für einen Kinderwagen, ausgebildet ist, der gegebenenfalls Stege und/oder Öffnungen zur Befestigung auf einer Unterlage aufweist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Polster- bzw. Zwischen- oder Übergangsschicht zwischen einer relativ harten, insbesondere metallischen Unterlage und einer relativ weichen Polsterauflage geschaffen, die rasch und problemlos z.B. mittels Schrauben oder Stifte montier- und demontierbar ist.
Um den Untergang zwischen der ebenen harten Unterlagen und der Polsterauflage noch weiter zu verbessern ist es auch von Vorteil, wenn die dem Körper eines Benutzers zugewandte Seite des Sitz-, Lehnen- oder Liegeteils eine räumliche, körpergerechte Kontur aufweist.
Wenn der Sitz-, Lehnen- oder Liegeteil z.B. durch Klebung mit der Unterlage verbunden wird, ist es günstig, wenn die der Unterlage zugewandte Seite des Sitz-, Lehnen- oder Liegeteils eine Schicht aus Gewebe oder Vlies aufweist.
Weiters ist es aus hygienischen Gründen auch vorteilhaft, wenn die dem Körper des Benutzers zugewandte Seite des Sitz-, Lehnen- oder Liegeteils eine Schicht aus antibakteriellem Kunststoffschaum aufweist.
Zur Herstellung des Formteiles wird bevorzugt Korkschrot in einem Mischer mit einem zu einem weichelastischen Polymerisat polymerisierbaren fließfähigen Polyurethan-Vorpolymeresat vermengt, bis dieses Vorpolymerisat an den Oberflächen der Korkschrotteilchen angelagert ist und das Gemenge einen rieselfähigen Zustand erreicht hat; dieses rieselfähige Gemenge wird in eine Form eingebracht und zum Formkörper gepreßt. Durch diese Vorgangsweise ist eine einfache Handhabbarkeit des mit dem Bindemittel versehenen Korkschrotes beim Einbringen in die Preßform und eine einfache, und gewünschtenfalls rasche Durchführung des Preßvorganges erzielbar; es können dabei auch Formteile mit örtlich unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das rieselfähige Gemenge einfach schüttbar und dosierbar ist. Auch ist die Zusammenführung bzw. Mischung von Korkschrot mit dem PU-Vorpolymerisat auf einfache Art möglich. Der Mischyorgang läuft problemlos ab und beim Mischen auftretende Scherkräfte haben keine negative Auswirkung. Beim Mischen kann die Polymerisation des PU-Vorpolymerisates weiter fortschreiten.
Man kann, wie auch vorstehend erwähnt, die Eigenschaften wie Elastizität, Festigkeit, Kompressibilität, Atmungsfähigkeit der gebildeten Formteile bzw. einzelner Teilbereiche derselben und durch Wahl der Teilchengröße des Korkschrotes und durch Wahl einer speziellen Art des Polyurethan-Vorpolymerisates steuern. Hinsichtlich der Korngröße ist vorzugsweise vorgesehen, daß Korkschrot mit einer Teilchengröße von 0,01 bis 2,5 mm3, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 mm3, verwendet wird. Hinsichtlich des PU-Vorpolymerisates ist vorzugsweise vorgesehen, daß ein feuchtigkeitsreaktives aromatisches Polyurethan-Vorpolymerisat mit freien NCO-Gruppen verwendet wird. Ein solches Vorpolymerisat, welches vorzugsweise flüssig ist, kann auf einfache Weise mit dem Korkschrot zu einer Korkschrotteilchenmasse gemischt werden, wobei ein Fortschreiten der Polymerisation erfolgt. Der Mischvorgang kann in der Regel bei üblichen Umgebungsbedingungen, vorgenommen werden, also ohne besondere Konditionierung der Luft am Mischort. Die natürliche Feuchtigkeit der Luft bewirkt dabei ebenso wie die in den Korkteilchen vorhandene Feuchtigkeit die Unterstützung des Fortschreitens der Polymerisation des Vorpolymerisats und dieses erfährt eine Verankerung an der Oberfläche der Korkschrotteilchen.
Im Hinblick auf die leichte Handhabbarkeit der rieselfähigen, mit PU-Vorpolymerisat versehenen Korkschrotteilchen kann man verschiedene Bereiche der Preßform mit unterschiedlichen Gemengen und/oder mit unterschiedlichem Füllungsgrad füllen und solcherart Formteile mit in Teilbereichen unterschiedlichen Eigenschaften herstellen. So kann eine unterschiedliche Elastizität in einzelnen Bereichen des Formteiles, z.B. bei Innensohlen ein besonders biegsamer Ballen- und Zehenbereich, erreicht werden, indem in einzelnen Sohlenbereichen Korkteilchenmassen unterschiedlicher Kornteilchengröße, unterschiedlicher Zusammensetzung und dgl. gezielt angehäuft
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werden. Ähnlich können solcherart auch z.B. "weichere Polsterstellen", bei Innensohlen z.B. im Fersenbereich, und härtere Randzonen im formgepreßten Körper ausgebildet werden. Auch die Wahl des Preßdruckes kann hierfür ergänzend eingesetzt werden.
Wird ein lösungsmittelfreies fließfähiges PU-Vorpolymerisat verwendet, so werden während der Herstellung des Formteiles keine Lösungsmitteldampfe frei, die einerseits mit der Produktion befaßte Personen, andererseits die nach Fertigstellung des Formteiles mit deren Manipulation beschäftigten Personen, sowie Benutzer von Formteilen, belästigen könnten. Es fällt auch eine möglicherweise nachteilige Beeinflussung der Bindung durch vom Korkschrot aufgenommenes Lösungsmittel weg.
Es ist günstig, wenn das Polyurethan-Vorpolymerisat in einer Menge von 5,3 bis 33 Gew.% der Korkschrotmenge dem Korkschrot zugesetzt wird, und zwar vorzugsweise in einer Menge von 14 bis 22 Gew.% und besonders bevorzugt in einer Menge von 16 bis 19 Gew.%.
Durch Einstellen der Menge, und auch wie vorerwähnt der Art des PU-Vorpolymerisats, lassen sich Formteile mit wählbaren Eigenschaften hinsichtlich z.B. Elastizität, Festigkeit, Weichheit und dgl. herstellen, ohne daß es für das Variieren der Eigenschaften zusätzlicher Herstellungsschritte oder besonders aufwendiger Apparaturen bedarf. Das beschriebene Verfahren bietet somit vielfältige Variationsmöglichkeiten für die Herstellung erfindungsgemäßer Formteile, ohne bei Variationen zusätzliche Kosten zu verursachen.
Durch eine niedrige Menge an PU-Vorpolymerisat, welches das Bindemittel bildet, wie z.B. 16 bis 19 Gew.% der Korkschrotmenge, wird die Elastizität der Formteile gefördert und gleichzeitig auch das Ausformen der Formteile aus der Preßform erleichtert,' ohne daß es des Einsatzes von Formtrennmitteln bedarf, was weiter für das Aufbringen von Deckschichten bzw. für den Halt von Deckschichten am Formteil von Vorteil ist.
Besonders günstig ist es auch, wenn der mit Bindemittel versehene Korkschrot nach dem Mischen und vor dem Pressen einer Zwischenlagerung unterworfen wird.
Die Zwischenlagerung bietet die Möglichkeit, das Eintreten eines bestimmten Polymerisationsgrades des an die Korkschrotteilchen angelagerten PU-Vorpolymerisates zu steuern. Dies kann
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zur Steuerung bzw. Optimierung der Handhabungseigenschaften und der Vorpreßeigenschaften der mit dem Bindemittel versehenen Korkschrotteilchen und auch zum Ausgleich zeitlicher und/oder örtlicher Abstände im Ablauf der Herstellung des Formteiles ausgenützt werden. Man kann z.B. durch Wahl bzw. Steuerung der Lagerbedingungen, insbesondere der Lagerungstemperatür, verschiedene Einflüsse ausgleichen, welche bei der Herstellung des Formteiles auftreten, wie z.B. längere Transportzeiten und/oder Transportwege von einer Mischanlage zu einer Preßstation oder festgelegte Produktions- bzw. Arbeitszeiten. Indem während der Lagerung das Polymerisieren des Bindemittels mehr oder weniger beschleunigt wird, kann man zu einem bestimmten Zeitpunkt einen für das Verpressen der Korkschrotteilchen günstigen Polymerisationsgrad des Bindemittels bilden. Bei einem feuchtigkeitsreaktiven Polyurethan-Vorpolymerisat wird der Polymerisationsvorgang durch die in den Korkschrotteilchen vorhandene Feuchtigkeit begünstigt und damit während des Vermengens der Korkschrotteilchen mit dem Vorpolymerisat und während einer gegebenenfalls darauffolgenden Zwischenlagerung eine innige Haftung des Bindemittels an den Korkschrotteilchen erzielt.
Hinsichtlich der Zwischenlagerung ist es vorteilhaft, wenn der Korkschrot, der mit einem feuchtigkeitsreaktiven aromatischen Polyurethan-Vorpolymerisat mit freien NCO-Gruppen versehen worden ist, bei Temperaturen zwischen 150C und 650C 4 bis 6 Stunden lang zwischengelagert wird.
Besonders einfach ist es, wenn die Menge des mit dem Bindemittel versehenen, in der Preßform zu formenden Korkschrotes volumetrisch gemessen und der Korkschrot in die Preßform geschüttet wird. Eine volumetrische Messung erlaubt eine genaue Dosierung des Korkschrotgemenges, und es kann eine solche Messung und auch das in die Form Schütten z.B. einfach von Hand unter Zuhilfenahme von geeigneten Meßbehältern oder auch automatisiert mittels volumetrischen Dosieranlagen bzw. mittels Zuführleitungen unter Verwendung von diversen Speichergefäßen und dgl. durchgeführt werden.
Insbesondere beim nicht-automatisierten Pressen des in die Preßform gefüllten PU-Polymerisat/Korkschrotteilchengemenges ist es möglich (z.B. von Hand) gegebenenfalls überschüssiges Material von der noch offenen Preßform abzustreifen, und
solcherart auf einfache Weise dieses Gemenge zu dosieren, und man kann auch das Material vor dem Pressen in der Form verteilen und dabei durch Einstellen unterschiedlicher Materialanhäufungen den Preßdruck unterschiedlich wirken lassen, was für die Ausbildung von Formteilen, die unterschiedliche Eigenschaften in vorbestimmten Bereichen aufweisen sollen, besonders einfach und günstig ist. An Stellen mit mehr Material wird eine "dichtere Packung" bei gleicher Preßkraft hervorgerufen und somit ergibt sich eine weitere vorteilhafte Möglichkeit mit dem Verfahren physikalische Eigenschaften des erfindungsgemäßen Formteiles, insbesondere auch gewünschtenfalls örtlich begrenzt, zu beeinflussen.
Beim Formpressen des Gemenges aus Korkschrotteilchen an welche ein PU-Polymerisat bzw. PU-Vorpolymerisat angelagert ist, kommt es zu einer Bindung der an benachbarten Teilchen sitzenden Polymerisatanlagerungen aneinander und gleichzeitig auch zu einem weiteren Fortschreiten der Polymerisation, wobei beide Vorgänge durch erhöhte Temperatur gefördert werden. Die gegenseitige Haftung der Polymerisatanlagerungen verbindet die Korkschrotteilchen und diese Verbindung erhält durch das Fortschreiten der Polymerisation eine erhöhte Festigkeit und Elastizität. Vorzugsweise wird hierzu das Formpressen des mit einem Polyurethan-Vorpolymerisat versehenen Korkschrotes bei zwischen 1100C und 1450C liegenden Temperaturen vorgenommen. Es ist dabei weiter sowohl hinsichtlich des Erzielens der vorgenannten Eigenschaften als auch hinsichtlich einer guten Arbeitsproduktivität günstig, wenn beim Formpressen eine zwischen 5 und 12 min liegende Preßzeit vorgesehen wird.

Claims (21)

• ·_ &igr; &eegr; a · »« Ansprüche:
1. Formteil, welcher aus mit einem Bindemittel versetzten Korkschrot besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil ein formgepreßter Körper aus Korkschrotteilchen ist, an welche als Bindemittel ein weichelastisches Polyurethan-Polymerisat angelagert ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im formgepreßten Körper zwischen den Korkschrotteilchen kleine porenartige bindemittelfreie Zwischenräume vorliegen.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Korkschrotteilchen 0,01 bis 2,5 mm3 beträgt.
4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Korkschrotteilchen 0,3 bis 1,5 mm3 beträgt.
5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Korkschrotteilchenmasse 5 bis 45 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.%, beträgt.
6. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels in der Korkschrotteilchenmasse 12 bis Gew.%, vorzugsweise 14 bis 16 Gew.% beträgt.
7. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein aromatisches Polyurethan-Polymerisat ist.
8. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein im Vorzustand feuchtigkeitsreaktives aromatisches Polyurethan-Vorpolymerisat mit freien NCO-Gruppen ist.
9. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der als Innensohle für Schuhe ausgebildet ist, die mindestens an ihrer dem Fuß zuzuwendenden Seite eine dreidimensional gewölbte Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß zuzuwendende Seite der Innensohle als Fußbett geformt ist.
10. Formteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle an ihrer dem Fuß zuzuwendenden Seite eine Deckschicht aus Gewebe, Vlies oder Leder aufweist.
11. Formteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle an ihrer dem Fuß zuzuwendenden Seite eine Schicht aus einem antibakteriellen Kunststoffschaum aufweist.
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12. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil als Griffteil für einen Handgriff, vorzugsweise für den Bügel eines Kinderwagens, ausgebildet ist.
13. Formteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil eine Halbschale ist, wobei der Handgriff aus zwei Halbschalen zusammengesetzt wird, die an ihren Stoßstellen untereinander und mit einem von ihnen umschlossenen Rohr oder Bügelteil durch Kleben verbunden werden.
14. Formteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hand zugewandte Außenseite des Griffteils eine der Handform angepaßte Kontur aufweist.
15. Formteil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Griffteiles eine Schicht aus Gewebe oder Vlies aufweist.
16. Formteil nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Griffteiles eine Schicht aus antibakteriellem Kunststoffschaum aufweist.
17. Formteil nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen zumindest einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen, der an einen bogenförmigen Abschnitt des Rohres bzw. Bügelteiles angepaßt ist.
18. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil als Sitz-, Lehnen- oder Liegeteil, vorzugsweise für einen Kinderwagen, ausgebildet ist, der gegebenenfalls Stege und/oder Öffnungen zur Befestigung auf einer Unterlage aufweist.
19. Formteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper eines Benutzers zugewandte Seite des Sitz-, Lehnenoder Liegeteils eine räumliche, körpergerechte Kontur aufweist.
20. Formteil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage zugewandte Seite des Sitz-, Lehnen- oder Liegeteils eine Schicht aus Gewebe oder Vlies aufweist.
21. Formteil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper des Benutzers zugewandte Seite des Sitz-, Lehnen- oder Liegeteils eine Schicht aus antibakteriellem Kunststoffschaum aufweist.
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