DE29614082U1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Zusammenbau derartiger Steckverbinder erfolgt in der Weise, daß zunächst die
Baugruppen in ein Gehäuseteil, üblicherweise das Unterteil eingelegt werden und ) anschließend in das Oberteil aufgesetzt und mit dem Unterteil fest verrastet wird.
Dabei ergeben sich insofern erhebliche Probleme, als eine Fixierung der Baugruppen, die für einen einwandfreien Zusammenbau erforderlich ist, ohne Beeinträchtigung der Handhabung beim Montieren und einer Betätigung der Zugfeder nicht mög
lich ist.
Es ist schon versucht worden, mittels separater Fixierteile die Baugruppen zu halten. Doch vor allem aufgrund der im Regelfall vorherrschenden Platzverhältnisse innerhalb des Gehäuses stellen diese Fixierteile eine Behinderung insbesondere beim Betätigen der Zugfeder dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine
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Fixierung der Baugruppen zum Zwecke eines einfacheren und kostengünstigeren Zusammenbaus möglich ist. Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Zunächst einmal kann auf den Einsatz von separaten Fixierteilen verzichtet werden, was für sich gesehen schon eine Kosteneinsparung mit sich bringt.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß praktisch mit dem Einstecken der Baugruppe in das Unterteil des Gehäuses eine automatische Fixierung erfolgt, da die Rastmittel sofort im Sinne eines Festsetzens der Baugruppe wirksam werden.
Nach einem besonders vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die baugruppenseitigen Rastmittel an mindestens einem parallel zur Einschieberichtung verlaufenden Schenkel der Stromschiene angeordnet sind. Dabei können diese Rastmittel aus Haken bestehen, die harpunenartig zueinander angeordnet und einstückig mit der Stromschiene im übrigen sind.
Der Schenkel der Stromschiene kann in einen im Gehäuse angeordneten Einpreßkanal eingedrückt sein, der zur Einschubseite hin offen ist, wobei die Haken formschlüssig in die Wandungen des Einpreßkanales eingreifen.
Es besteht die Möglichkeit, diese Wandungen glattflächig zu lassen, wobei allerdings der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden Wandungen kleiner ist als der größte Abstand der diesen zugeordneten Haken, so daß sich diese Haken in die Wandungen eingraben.
Denkbar ist aber auch, die Wandungen ebenfalls mit Rastmitteln zu versehen, die mit den Rastmitteln der.Stromschiene korrespondieren.
Da das Gehäuse bekanntermaßen aus einem im gewissen Umfang elastischen Kunststoff besteht, verformen sich beim Eindrücken der Stromschiene die Wandungen des Einpreßkanales, so daß ein einfaches und leichtes Einführen der Stromschiene möglich ist und eine Verrastung bzw. Festsetzung der Stromschiene durch das elastische Zurückfedern erfolgt.
Eine einseitige Fixierung der Stromschiene ist z.B. dann wünschenswert, wenn daran eine sogenannte Kontakttulpe angeschlossen ist, in die ein Stift einer separaten Stiftleiste eingeführt wird.
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Die Kontakttulpe ist dann dem Fixierbereich abgewandt und praktisch schwimmend gehalten, so daß durchaus eine gewisse seitliche Auslenkung möglich ist.
Hierdurch wird das Einführen von Stiften, die starr in den Stiftleisten festgesetzt sind, erleichtert, wenn diese nicht exakt ausgerichtet sind. Überdies ist ein optimales Kontaktieren gewährleistet.
Auch bei schrägstehendem Stift erfolgt keine Reibkorrosion, die die Kontaktierung gefährden könnte, da die Kontakttulpe entsprechende Freiheitsgrade aufweist.
Wird jedoch der Steckverbinder als Stiftleiste ausgebildet, d.h. jede Stromschiene mit einem Stift fest verbunden, ist selbstverständlich eine schwimmende Aufhängung nicht erwünscht, um eine exakt ausgerichtete Positionierung des Striftes zu gewähr-
" leisten. Dies kann dadurch erfolgen, daß entweder eine sehr enge Führung des Stiftes oder der Stromschiene beim Einführen in das Gehäuse gegeben ist oder daß am Stift selbst mit dem Gehäuse in Wirkverbindung stehende Rastmittel angebracht sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder,
Figur 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Figur 3 eine Stromschiene gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 4 einen Teilausschnitt des Steckverbinders nach den Fig. 1 und 2 gleichfalls in
perspektivischer Darstellung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Steckverbinder erkennbar, mit einem Gehäuse, das aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 8 besteht.
In dem Unterteil 1 sind eine Stromschiene 2 sowie eine schlaufenförmige Zugfeder 10 angeordnet, die gemeinsam eine Baugruppe bilden. An der Stromschiene 2 ist bei
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dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Stift 9 befestigt, der unterseitig das Unterteil 1 durchtritt.
Die Stromschiene 2 weist hierbei zwei gegensätzlich gerichtete Schenkel 3,7 auf, die parallel zum Stift und somit parallel zur Einschieberichtung der Baugruppe in das Unterteil 1 verlaufen.
Dabei weist der Schenkel 3, der sich in die dem Stift 9 abgewandte Richtung erstreckt, Haken auf, wie sie in den Fig. 3 und 4 deutlich erkennbar sind.
Dieser Schenkel 3 liegt in einem Einpreßkanal 6, der in Einschieberichtung offen ist. Die Haken 4 sind in ihrer Form harpunenartig ausgebildet, wobei sie sich mit ihren scharfen Außenkanten in die anliegende Wandung des Einpreßkanals 6 eingraben.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der Schenkel 7 seitlich an der Wandung einer Aufnahme 14 des Unterteils 1 an und ist gegen ein seitliches Verschieben gesichert.
Denkbar ist aber auch, daß dieser Schenkel 7 seitlich ebenfalls harpunenartig angeordnete Haken 4 aufweist, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Dabei sind die Haken 4 ebenso wie am Schenkel 3 an den seitlichen Schmalseiten vorgesehen.
Vorstellbar ist aber auch, die Haken 4 an den äußeren Breitseiten der Schenkl 3,7 anzuordnen, so daß sich diese Haken 4 in die anliegenden Wandungen der Aufnahme 14 bzw. des Einpreßkanals 6 eingraben können.
Während bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Unterseite der Stromschiene 2 auf dem Grund der Aufnahme 14 aufliegt, so daß zusammen mit den seitlichen Eingrenzungen eine starre Halterung ergibt, die in Verbindung mit einer Verrastung des Stiftes 9 mit dem Unterteil 1 dieser lagegenau fixiert ist, ist bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel anstelle eines Stiftes eine Kontakttulpe 15 an der Stromschiene 2 befestigt.
Dabei ist ein Schenkel 5, der zu dem in dem Einpreßkanal 6 einliegenden Schenkel 3 entgegengesetzt gerichtet verläuft, nicht bis auf den Grund der Aufnahme 14 geführt,. so daß sich Freiheitsgrade ergeben, die eine Auslenkung der Kontakttulpe 15 ermöglichen, wodurch ein einfacheres Einschieben auch eines ungenau bzw. schräg montierten Kontaktstiftes möglich ist.
In den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß zur Betätigung der Feder 10 ein geeigntes Werkzeug ungehindert durch eine Montageöffnung 11 geführt werden kann, um die
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Zugfeder 10 so weit niederzudrücken, daß ein Kabel mit einem abisolierten Ende durch einen Einführschacht 13 und durch ein Fenster 12 der Zugfeder 10 zur Kontaktierung mit der Stromschiene 2 eingeführt werden kann.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Steckverbinder mit einem ein Ober- und ein Unterteil aufweisenden Gehäuse, in dem eine Mehrzahl von aus jeweils einer Stromschiene und/oder schlaufenförmigen Zugfeder bestehenden Baugruppen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede in eine Aufnahme (14) des Gehäuses einliegende Baugruppe mit dem Gehäuse korrespondierende Rastmittel aufweist, durch die die Baugruppe in dem Gehäuse fixiert ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel formschlüssig in die Wandungen eines zur Einschubseite hin offenen Einpreßkanals (6) des Gehäuses, vorzugsweise Unterteiles (1) eingreifen.
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3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an
einer Stirnseite der Aufnahme (14) ein Einpreßkanal (6) vorgesehen ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als harpunenartig geformte Haken (4) ausgebildet sind, die an mindestens einem, parallel zur Einschubrichtung verlaufenden Schenkel (3) der
Stromschiene (2) angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (2) einen weiteren, an einer Seitenwandung der Aufnahme (14) anliegenden Schenkel (7) aufweist.
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6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (7) gleichfalls mit harpunenartig angeordneten Haken (4) versehen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden Wandungen des Einpreßkanals
(6) und/oder der Aufnahme (14) kleiner ist als der größte Abstand der diesen zugeordneten Haken (4).
8. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) einstückig mit der Stromschiene" (2) im übrigen sind.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten mindestens eines Schenkels (3,7) angeordnet sind.
10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an der der Wandung der Aufnahme (14) und/oder des Einpreßkanals (6) zugewandten Breitseite mindestens eines Schenkeis (3,7) vorgesehen sind.
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Legal Events

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R207 Utility model specification

Effective date: 19961121

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991202

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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Effective date: 20041207

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