DE29613820U1 - Fensterprofil - Google Patents
FensterprofilInfo
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Classifications
-
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- E06B3/025—Wings made completely of glass consisting of multiple glazing units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Fensterprofil *
Die Erfindung betrifft ein Profil aus Kunststoff oder Metall, das zu einem Rahmen gefügt wird, an dem
Scheiben so arretiert und auf Distanz gehalten werden, daß dieser Verbund ein Thermofenster, an dem
die Fensterbeschläge angeschlagen sind, bildet.
Fensterprofile dieser gattungsgemäßen Art werden für die Herstellung sogenannter rahmenloser Fenster
verwendet.
Als rahmenloses Fenster bezeichnet man ein Fenster, bei dem, im Gegensatz zu herkömmlichen
Thermofenstern, die Thermoscheibe in ihrem Randbereich nicht an den drei Seiten umfaßt, gerahmt ist.
Es ist diesbezüglich einer rahmenlosen Glastür vergleichbar.
Das gattungsgemäße Fensterprofil ist im Randbereich der Thermoscheibe zwischen den diesen
> bildenden Scheiben positioniert und bildet deren äußeren Abschluß. , ·
In Verbindung mit dem Abstandhalter, in dessen Hohlkammer das Trockenmittel, meist eine adsorbierende
Substanz, enthalten ist, distanziert es die Scheiben einerseits und fügt sie andererseits zur
Thermoscheibe bzw. zum Thermofenster.
Für das Fügen der Einzelteile zum Thermofenster bzw. zur Thermoscheibe bedient man sich aus der
Thermoscheibenfertigung bekannter Klebe- und Dichiverfahren sowie der dafür üblichen Kleb- und
Dichtstoffe.
Das Fensterprofil aus Kunststoff oder Metall ist vom Profilquerschnitt einem U-Profil vergleichbar.
Die geschlossene Seite dieses Fensterprofiies ist nach den Thermoscheiben- bzw. dem Thermofensterinneren
gerichtet und aus Stabilitätsgründen, sind doch in diesem Bereich die Fensterbeschläge anzuschlagen,
gegenüber den beiden paralellen Seitenflächen, materialintensiver ausgebildet. Die beiden paralellen Seitenflächen des Fensterprofiles, die die Scheiben in ihrem Randbereich aufnehmen,
sind als Auftragsflächen für den Kleb- und Dichtstoff ausgebildet.
In dem nach außen gerichteten Randbereich ist das Fensterprofil stufenartig abgesetzt. Diese Ausbildung
ist funktionell, sie gewährleistet, daß das Volumen der Räume zwischen dem Fensterprofil und den
Scheiben, der mit Kleb- und Dichtstoff auszufüllen gleichbleibend stabil ist und daß an einem weiteren
stufenartigen Absatz eine Scheibe formschlüssig anschlägt.
Das mit seiner U-Öffnung nach außen weisende Fensterprofil ist im äußeren Endbereich gleichfalls
stufenartig abgesetzt, so daß in dieser Ausnehmung, das Fensterprofil in diesem Bereich allseitig umschließend,
die Vorkehrungen für die Beschläge positionier- und arretierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fensterprofil bereitzustellen, das in sich formstabil ist und in dem die
Funktion des ein Trockenmittel enthaltenden Abstandhalters integriert sind. Diese Aufgabe wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal gelöst.
Das erfindungsgemäße Fensterprofil ist zur Erhöhung der Formstabiiität in dem Bereich der nach dem
Scheibeninnenraum gerichtet ist und der bei den Fensterprofilen, die dem Stand der Technik entsprechen,
materialintensiv ausgebildet ist, mit einer Hohlkammer versehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Schutzanspruch 2 angegeben.
-2-
Die Hohikammer ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß in ihr sowohl ein Trockenmittel in Partikelform
als auch ein solches sich in Schlauch- bzw. Strangform befindliches positionierbar ist.
Durch An- und Ausformung an den den Scheiben zugewandten Seiten des Fensterprofiles wird der
Raum, das Volumen für die Aufnahme des Kleb- und Dichtstoffes definiert. <
Raum, das Volumen für die Aufnahme des Kleb- und Dichtstoffes definiert. <
Vom Sinn der Erfindung ist dabei miterfaßt, diese An- und Ausformungen dichtungsähnlich, eventuell
unter Verwendung eines elastischen Werkstoffes, zu gestalten.
unter Verwendung eines elastischen Werkstoffes, zu gestalten.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Fensterprofiles, ohne den üblichen metallischen Abstandhalter,
führt zu einer Reduzierung der Wärmebrücke und wird wärmetechnisch höchsten Anforderungen gerecht.
Dieser Effekt wird noch erhöht, wenn das Fensterprofil aus Kunststoff gefertigt ist.
Um eine Kommunikation zwischen dem Innenraum des Thermofensters zum Medium Trockenmittel
in der Hohlkammer des Fensterprofiles zu gewährleisten, ist die Hohlkammer mit entsprechenden
Vorkehrungen, eventuell in Form einer Perforation, versehen.
Um eine Kommunikation zwischen dem Innenraum des Thermofensters zum Medium Trockenmittel
in der Hohlkammer des Fensterprofiles zu gewährleisten, ist die Hohlkammer mit entsprechenden
Vorkehrungen, eventuell in Form einer Perforation, versehen.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen eine eventuelle Wasserdampfdiffusion in das Thermoscheiben- bzw.
Thermofensterinnere kann es angezeigt sein, in dem Fensterprofil aus Kunststoff eine Sperrschicht vorzusehen.
Für eine solche Sperrschicht ist die Verwendung einer Metallfolie oder auch einer metallisch
beschichteten Kunststoffolie vorzuschlagen.
beschichteten Kunststoffolie vorzuschlagen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Fensterprofiles (1), die Hohlkammer (2), deren Öffnung (6) in Richtung
Fensterinnenraum, abgestuften, den Scheiben zugewandten Flächen (3) mit den an ihnen ausgebildeten
Anformungen (4).
Anformungen (4).
Fig. 2 eine Schnittdarsteliung des Randbereiches eines Thermofensters mit einem Fensterprofil (1) aus
Kunststoff mit der in ihm eingebetteten Sperrschicht (7), der Hohlkammer (2) für die Aufnahme des Trockenmittels und die offene Verbindung (6) zum Thermofensterinnenraum sowie die Hohlräume (5) für die Aufnahme von Kleb- und Dichtstoff.
Kunststoff mit der in ihm eingebetteten Sperrschicht (7), der Hohlkammer (2) für die Aufnahme des Trockenmittels und die offene Verbindung (6) zum Thermofensterinnenraum sowie die Hohlräume (5) für die Aufnahme von Kleb- und Dichtstoff.
Claims (7)
1. Fensterprofil aus Kunststoff oder Metaii, das zu einem Rahmen gefügt, Scheiben für die Herstellung
von Isolierfenstern in Abstand zueinander hält, diese insbesondere zu einem rahmenlosen Fenster verbindet
und an dem die Fensterbeschläge anschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fensterprofil (1) eine Hohlkammer (2), in Längsrichtung, ausgebildet ist.
2. Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den, den Scheiben zugewandten Flächen (3) des Fensterprofiles (1) Anformungen (4) in Längsrichtung
ausgebildet sind.
3. Fensterprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den, den Scheiben zugewandten Flächen (3) des Fensterprofiles (1) und den an diesen
ausgebildeten Anformungen (4) einerseits und dem Randbereich der Scheiben andererseits ein Hohlraum
(5) für die Aufnahme von Dicht- und Klebstoff ausgebildet ist.
4. Fensterprofü nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkammer (2) für die Aufnahme eines Trockenmittels vorbereitet ist.
5. Fensterprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (2) in dem Bereich des Fensterprofiles, der dem Thermofensterinnenraum
zugewandt ist, mit Öffnungen (6) versehen ist.
6. Fensterprofü nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fensterprofü (1) aus Kunststoff eine Sperrschicht (7) gegen eine Diffusion von Wasserdampf
eingebettet ist.
7. Fensterprofü nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in ihm die Funktionen des Verbindungselementes zwischen wenigstens zwei Scheiben, die des
Abstandhalters und die des tragenden Elementes, in Form eines Fensterprofilrahmens, vereint sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613820U DE29613820U1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Fensterprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613820U DE29613820U1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Fensterprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613820U1 true DE29613820U1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=8027633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613820U Expired - Lifetime DE29613820U1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Fensterprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613820U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807454A1 (de) * | 1998-02-21 | 1999-08-26 | Ensinger | Abstandhalter |
DE19816735A1 (de) * | 1998-04-15 | 1999-10-28 | Johann Fischer | Isolierscheibenfenster |
-
1996
- 1996-08-09 DE DE29613820U patent/DE29613820U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807454A1 (de) * | 1998-02-21 | 1999-08-26 | Ensinger | Abstandhalter |
DE19816735A1 (de) * | 1998-04-15 | 1999-10-28 | Johann Fischer | Isolierscheibenfenster |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970116 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000405 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030301 |