DE29612452U1 - Kamintür - Google Patents

Kamintür

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DE29612452U1
DE29612452U1 DE29612452U DE29612452U DE29612452U1 DE 29612452 U1 DE29612452 U1 DE 29612452U1 DE 29612452 U DE29612452 U DE 29612452U DE 29612452 U DE29612452 U DE 29612452U DE 29612452 U1 DE29612452 U1 DE 29612452U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/024Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Air Bags (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

KAMINTUR
Die Erfindung betrifft eine Kamintür mit Sichtscheibe zum verschließen eines Kamins oder Ofens.
Kamin- oder Ofentüren haben die Aufgabe einen Kamin oder Ofen im allgemeinen zum Wohnraum hin abzuschließen. Ein Kamin kann Beispielsweise als offener Kamin betrieben werden, wenn jedoch Aufgrund der Wetterlage der Abzug nicht ideal ist oder das Feuer zu groß wird kann der Kamin mit einer solchen Tür geschlossen werden um so eine Verunreinigung und Abgasbelastung des Wohnraumes zu vermeiden.
Darüberhinaus kann das Brennverhalten in einem solchen Kamin oder Ofen durch Luftdosierung mit einer Luftklappe optimal und sauber geregelt werden, da bei geschlossener Kamintür keine unbestimmbaren Luftmengen durch die wohnraumseitige Kaminöffnung in die Brennzone gelangen.
Kamintüren werden z.B. massiv aus Eisen- oder Stahlguß gefertigt. Hierbei ist von Nachteil, daß das Kaminfeuer nicht sichtbar ist und dadurch die behagliche Wohnatmosphäre die durch das Kaminfeuer entsteht verloren geht. Darüberhinaus heizen sich solche Gußtüren stark auf, so daß die Handhabung dieser Türen beim Öffnen und Schließen bezüglich einer bestehenden Verbrennungsgefahr problematisch ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine Kamintür zu schaffen, die es ermöglicht den Kamin gegenüber einem Wohnraum dicht abzuschließen, unter weitestgehender Erhaltung der durch das Kaminfeuer erzeugten Atmosphäre, wobei die Kamintür dennoch ein optisch gefälliges Äußeres aufweisen soll. Darüberhinaus soll die Tür sicher bedienbar sein.
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Hierfür schlägt die Erfindung vor eine Tür mit einem Metallrahmen zu verwenden, auf dem eine Glasscheibe aufliegend befestigt ist. Hierdurch wird ein großes Sichtfeld erreicht und zugleich ein gefälliges Äußeres der Kamintür verwirklicht.
Überraschenderweise führt die erfindungsgemäße Befestigung zwischen dem Metallrahmen der Tür und der Glasplatte trotzt der hohen thermischen Belastungen und den damit verbundenen Verspannungen zu keinen Schäden.
Desweiteren weist die Kamintür vorteilhafterweise einen Griff auf, der sich aufgrund seiner erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht erwärmt und so ein sicheres und gefahrloses Bedienen der Tür ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand einer Zeichnung mit mehreren Figuren erläutert, es zeigen dabei,
Fig. 1 eine Kamintür in einer Ansicht von vorne in Blickrichtung
auf den Brennraum,
Fig. 2 eine Kamintür mit daran angeordnetem Türöffner in
einer Seitenansicht auf den Türöffner,
Fig. 3 eine Kamintür von oben,
Fig. 4 eine Kamintür in einer scharnierseitigen Seitenansicht,
Fig. 5 eine Kamintürrahmenleiste im Querschnitt im Bereich
des Türgriffes,
Fig. 6 eine Kamintürrahmenleiste im Querschnitt im Bereich
eines Türschaniers,
Fig. 7 einen Kamintüröffner,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Kamintür wobei die Kamintür gewölbt ist,
Fig. 9 eine gewölbte Kamintür in einer türöffnerseitigen Seitenansicht,
Fig. 10 eine gewölbte Kamintür von oben,
Fig. 11 eine gewölbte Kamintür in einer scharnierseitigen
Seitenansicht,
Fig. 12 eine Kamintürenrahmenleiste einer gewölbten Kamintür
im Querschnitt im Bereich des Türöffners,
Fig. 13 eine Kamintürrahmenleiste einer gewölbten Kamintür im Querschnitt im Bereich eines Scharniers,
Fig. 14 einen erfindungsgemäßen Kamintüröffner in einer Seitenansicht mit einem Schnitt durch ein Endstück,
Fig. 15 einen Türöffner nach Fig. 14 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türöffners in einer Seitenansicht mit einem Schnitt durch ein Endstück,
Fig. 17 einen Türöffner nach Fig. 16 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türöffners in einer Seitenansicht mit einem Schnitt durch ein Endstück,
Fig. 19 einen Türöffner nach Fig. 18 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 20 eine weitere Ausführungsforme ines erfindungsgemäßen Türöffners in einer Seitenansicht mit einem Schnitt durch ein Endstück,
Fig. 21 einen Türöffner nach Fig. 20 in einer Ansicht von vorne,
Fig. '22 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türöffners in einer Seitenansicht mit einem Schnitt durch ein Endstück mit Lüftunsbohrungen,
Fig. 23 einen erfindungsgemäßen Türöffner mit Lüftungsbohrungen nach Fig. 22 in einer Ansicht von vorne mit einem geschnittenen Endstück.
Eine erfindungsgemäße Kamintür weist einen Kamintürrahmen 1, eine Kamintürscheibe 2 und einen Kamintüröffner 3 auf.
Der Kamintürrahmen 1 ist beispielsweise rechteckig ausgebildet mit zwei vertikalen seitlichen Türrahmenleisten 4, 5 und einer horizontalen oberen Türrahmenleiste 6 sowie einer horizontalen unteren Türrahmenleiste 7. Der Türrahmen kann beispielsweise eine Höhe von ca. 600 mm und eine Breite von ca. 450 mm aufweisen. Eine erfindungsgemäße Kamintür ist aber nicht auf eine rechteckige Form beschränkt, sie kann nach Wunsch z.B. auch vieleckig oder rund ausgestaltet sien.
Die Türrahmenleisten 4, 5, 6, 7 haben einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt mit einer zum Rahmenäußeren weisenden Außenwandung 8 einer zum Rahmeninneren weisenden Innenwandung 9, einer zum Kamin weisenden hinteren Wandung 10 und einer wohnraumseitigen vorderen Wandung 11.
In die Leisten 4, 5, 6, 7 ist in die kaminseitige Wandung 10 eine umlaufende Nut 12 eingebracht, in die eine Türdichtschnur 13 so eingelassen ist, daß sie mit einem Teil ihrer Dicke über
die kaminseitige Wandung 10 der Leisten 4, 5, 6, 7 übersteht. Mit Hilfe der Türdichtschnur kann die Kamintür den Brennraum des Kamins zum Wohnraum hin dichtend abschließen.
Die Türdichtschnut kann beispielsweise aus keramischen Fasern bzw. Glasfasern, insbesondere aus einem Gewebe hieraus oder aus anderen hitzebeständigen Materialien ausgebildet sein.
An einer der vertikalen seitlichen Leisten 4 sind Scharnierbuchsen 14 angeordnet in die am Kamin befestigte Scharnierbolzen eingreifen können, so daß die Kamintür um die Scharnierbolzen schwenkbar ist.
Die Scharnierbuchsen 14 können beispielsweise durch je einen obere und untere Ausnehmung 15, 16, die vertikal übereinander und voneinander beabstandet angeordnet sind, in der zum Kamin weisenden Wandung 10 gebildet werden. In den zwischen den Freiräumen 15, 16 gebildeten Buchsensteg 17 ist eine vertikale Buchsenbohrung 18 eingebracht.
In die wohnraumseitigen, vorderen Wandungen 11 der Leisten 4, 5, 6, 7 ist entlang der Längsmitte eine flache, breite Nut 20 eingebracht die der Aufnahme eines Scheibendichtbandes 21 dient. Die Nut 20 erstreckt sich beispielsweise über etwa 4/5 der Breite der wohnraumseitigen vorderen Wandungen 11.
Der Türrahmen 1 bzw. die Rahmenleisten 4, 5, 6, 7 weisen an ihren wohnraumseitigen vorderen Wandungen 11 senkrecht zur Wandungsoberfläche und in der Längsmitte der Leiste angeordnete durchgehende Bohrungen 22 auf. Im Bereich der Bohrungen 22 sind in der kaminseitigen hinteren Wandung 10 um die Bohrungen 22 herum Ausnehmungen 23 angeordnet, so daß Schrauben 24 die durch die Bohrung 22 gesteckt werden, an der kaminseitigen hinteren Wandung verschraubt werden können ohne kaminseitig über die Leisten 4, 5, 6, 7 überzustehen.
Die Kamintürscheibe 2 liegt auf dem Scheibendichtband 21 der
vorderen Wandung 11 auf wobei sie vorzugsweise mittels dieses Scheibendichtbandes 21 vom Türrahmen 1 gering beabstandet
angeordnet ist. Das Scheibendichtband 21 besteht beispielsweise aus temperaturbeständigen Glas- oder Keramikfasern und dient zum einen dazu, die Scheibe nicht in direkten Kontakt mit dem Metallrahmen kommen zu lassen. Zum anderen dient das Scheibendichtband 21 als Abdichtung gegen aus dem Kamin austretende Abgase bzw. als dem Wohnraum zutretende Luft.
Die Scheibe 2 schließt vorzugsweise bündig mit den Außenwandungen 8 des Türrahmen 1 ab, so daß sie nicht über den Rahmen 1 hinaus steht. Die Scheibe 2 ist vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Glas oder einer Glaskeramik ausgeführt.
Im auf dem Rahmen 1 aufliegenden Randbereich der Scheibe 2 sind Löcher 25 in der Scheibe angeordnet, die mit der Bohrung 22 fluchten, so daß Schrauben 24 durch die Löcher 25 der Scheibe 2 und durch darunter angeordnete Löcher 26 im Dichtband 20 in die Bohrung 22 ein bzw. durchgesteckt werden können.
Eine Schraubverbindung zum Anordnen einer Scheibe 2 an dem Rahmen 1 weist eine Schraube 24, eine Unterlegscheibe 27, ein Isolierröhrchen 28, sowie eine Schraubenmutter 29 auf.
Die Schrauben 24 sind vorzugsweise mit einem Linsenkopf 3 0 ausgebildet. Damit der Linsenkopf 30 nicht direkt auf der Glasoberfläche aufliegt, wird zwischen Linsenkopf 3 0 und Scheibe 2 die Unterlegscheibe 27 angeordnet, deren Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser des Linsenkopfes 3 0 entspricht oder etwas kleiner ist. In die Löcher 25 der Scheibe 2 sind hohlzylindrische Isolierröhrchen 28 eingesteckt, die so bemessen sind, daß sich der Schaft der Schraube 24 und die Glasoberfläche in den Löchern 25 nicht berühren. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Röhrchen 28 und die Unterlegscheiben 27 aus Graphit oder einem anderen hitzebeständigen Material ausgebildet.
Die Röhrchen 28 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in
vollständig in die Scheibe eingestecktem Zustand nicht wesentlich über die Scheibe hinausstehen und besonders bevorzugt eine Länge aufweisen, die der Dicke der Scheibe 2 entspricht.
Die hohlzylindrischen Isolierröhrchen 28 liegen mit ihren Hohlzylinderstirnwandungen auf dem Dichtband 21 und mit ihren gegenüberliegenden Hohlzylinderstirnwandungen auf der Unterlegscheibe 27 auf, so daß an keiner Stelle der Kamintür die Scheibe 2 direkt in Kontakt mit Metall gerät.
Die Schrauben 24 ragen aus den Bohrungen 22 kaminseitig in die Ausnehmungen 23 in der kaminseitigen Wandung 10 hinein, wo sie mit einer Schraubenmutter 28 mit dem Rahmen 1 verschraubt werden.
Die Ausnehmungen 23 können aus Gründen der Materialersparnis auch als eine durchgehende umlaufende Nut 23 in der hinteren Wandung 10 der Leisten 4, 5, 6, 7 ausgebildet sein.
An der vertikalen Leiste 5, die der, die Scharnierbuchsen aufweisenden vertikalen Leiste 4 gegenüberliegt, ist vorzugsweise in einem mittigen Bereich der Längserstreckung eine Horizontalbohrung 31 in die Außenwandung 8 eingebracht. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Bohrung 31 abweichend von der Quermitte der Außenwandung 8 zum Kamin hin versetzt eingebracht. Als kaminseitige Bohrungswandung dient dann ein im vertikalen Querschnitt halbkreisförmiger Vorsprung 32 der von der kaminseitigen Rückwand nach hinten vorsteht.
Die horizontale Bohrung 31 ist so in der Leiste 5 eingebracht, daß sie bis in die Nut 23 reicht.
An der Leiste 5 ist im Bereich der Außenwandung 8 und der Bohrung 31 der Türöffner 3 angeordnet. Der Türöffner 3 weist einen schmalen, langgestrecken Blechstreifen 35 auf, der S-förmig gebogen ist. Der Blechstreifen 35 ist so an der Leiste 5 angeordnet, daß seine Flachseiten vertikal orientiert sind und daß
sich ein freies Ende 3 6 des Blechstreifens 3 5 im wesentlichen horizontal in Richtung des Wohnraumes erstreckt, während sich
das andere freie Ende 3 7 im wesentlichen horizontal in Richtung des Kamins erstreckt.
Die S-förmige Biegung des Blechstreifens 35 ist so angeordnet, daß das zum Kamin weisende freie Ende 37 zum Rahmeninneren versetzt hinter der Leiste 5 angeordnet ist (Fig. 1).
An der zur Außenwand 8 der Leiste 5 weisenden Flachseite des Blechstreifens 35 ist ein Schraubbolzen 39 angeordnet der senkrecht zur Flachseite orientiert ist. Der Schraubbolzen 3 9 ist in die Bohrung 31 eingesteckt und darin drehbar gelagert. Der
Schraubbolzen 3 9 ragt in die Nut 23 hinein, wobei auf den in die Nut hervorstehenden Teil des Schraubbolzens 3 9 Schraubenmuttern 38 aufgeschraubt sind. Hierdurch wird der Schraubbolzen 3 7 und damit der Türöffner 3 an der Leiste 5 axial fixiert. Um den Türöffner 3 bei geöffneter Tür in horizontaler Stellung zu halten, kann ein Anschlagelement 33 am Schraubbolzen vorgesehen sein, welches sich bei geöffneter Kamintür und bei horizontaler Orientierung des Türöffners 3 am Boden der Nut 23 abstützt.
An dem wohnraumseitigen freien Ende 3 6 des Türgriffes 3 ist ein Griff 40 angeordnet.
Der Griff 40 weist zwei Endstücke 41 auf, die je aus einem flachen zylinderischen Körper mit einer ebenen Zylinderstirnwandung 42, einer Zylindermantelwandung 43 und einer, der Wandung 42 gegenüberliegenden, nach außen vorstehend im wesentlichen halbkugelförmigen ausgebildeten Zylinderstirnwandung 44 ausgebildet sind. Die Endstücke 41 sind mit ihren ebenen Zylinderstirnwandungen 42 fluchtend gegenüberliegend am Griff 40 angeordnet.
Zwischen den Endstücken 41 ist eine Stange 45 zentrisch an den ebenen Zylinderstirnwandungen 42 angeordnet, die die Endstücke 41 miteinander verbindet. Die Stange 45 weist einen Duchmesser auf der kleiner ist, als der Durchmesser des zylindrischen End-
.&psgr;
Stückes 41, vorzugsweise ungefähr 1/3 bis 1/4 des Zylinderdurchmessers .
Die Stange 45 kann an ihren Enden beispielsweise mit Gewinden versehen sein, die in Gewindebohrungen 53, die zentrisch und senkrecht in die ebenen Zylinderstirnwandungen 42 eingebracht sind, eingeschraubt werden können (Fig. 14). Die Stange 45 kann aber beispielsweise auch mit ihren Enden an den ebenen Zylinderstirnwandungen 42 mittels Verschweißung befestigt sein. Die Stange 45 und damit der Griff 40 sind vertikal orientiert.
Mit der Stange 45 ist der Griff 40 am freien Ende 36 des Blechstreifens 35 beispielsweise mittels Verschweißung befestigt. Zwischen den ebenen Zylinderstirnwandungen 42 der Endstücke 41 ist, radial gleich beabstandet um die Stange 43 herum, ein hohlzylindrisches Blech bzw. Blechkörper 46 angeordnet. Der Durchmesser des Blechhohlzylinders 46 entspricht dabei dem Durchmesser der ebenen Zylinderwandung 42 oder ist etwas geringer.
Das hohlzylindrische Blech 46 ist mit seinen Stirnseiten kontaktierend an den Zylinderstirnwandungen 42 angeordnet und kann beispielsweise als Lochblech ausgeführt sein. Die Löcher 47 des Lochbleches können quadratisch, rund, rechteckig, vieleckig oder als Langlöcher ausgebildet sein (Fig. 14 bis 21).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffs 40 weisen die Endstücke 41 in den ZyIindermantelwandungen 43 im Bereich der ebenen Zylinderstirnwandung 42 eine umlaufende L-förmige Ausnehmung 48 auf {Fig. 14) . Hierdurch wird der Durchmesser des zylindrischen Körpers im Bereich der ebenen Zylinderstirnwandung 42 so ausgebildet/ daß er in etwa dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Blechkörpers 46 entspricht, so daß dieser mit seinen stirnseitigen Öffnungen auf je ein Endstück 41 im wesentlichen formschlüssig aufgesteckt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türgriffs 40 sind in die Endstücke 41 eine oder mehrere durchgehen-
de Lüftungsbohrungen 49 eingebracht, die sich von der Gewindebohrung 53 beabstandet und zu dieser parallel orientiert von der ebenen Zylinderstirnwandung 42 zur halbkugelförmigen Zylinderstirnwandung erstrecken {Fig. 22, 23) . Durch die Lüftungsbohrungen 49 kann an einem Endstück 41 Luft in den Griff eintreten und auf der gegenüberliegenden Seite durch die Lüftungsbohrungen 49 des gegenüberliegenden Endstückes 41 wieder austreten. Hierdurch wird der Griff in vorteilhafter Weise gekühlt.
Bei vorhandenen Lüftungsbohrungen 49 kann das hohlzylindrische Blech bzw. der hohlzylindrische Blechkörper 46 geschlossen, also nicht als Lochblech ausgeführt sein.
Das sich nach hinten in Richtung Kamin erstreckende freie Ende 3 7 des Blechstreifens 35 ist als Haken 50 ausgebildet.
Mit dem freien, aufwärts gebogenen Hakenschenkel 51 kann ein Verriegelungsbolzen 52 des Kamins hintergriffen werden und so die Kamintür mit dem Kamin verriegelt werden.
Bei einer weiteren Ausführüngsform der erfindungsgemäßen Kamintür sind die oberen und unteren horizontalen Leisten 6, 7 nach vorne in Richtung des Wohnraumes gewölbt, so daß die gesamte Tür in etwa die Form eines Hohlzylindersektors bzw. eines Ausschnitts einer Hohlzylindermantelwandung aufweist.
Eine derartige Ausführüngsform einer Kamintür ist besonders geeignet für Kamine, die zumindest wohnraumseitig eine runde Form (beispielsweise Eckkamine) aufweisen, da die Kamintür sich dann flächenmäßig gut in die vordere, wohnraumseitige Wandung des Kamins einpaßt. Darüber hinaus wird durch eine derart gewölbte Tür der mögliche Blickwinkel in den Kamin vergrößert.
Der Aufbau der Leisten 4, 5, 6, 7 entspricht dabei grundsätzlich dem Aufbau der Leisten 4, 5, 6, 7 bei einer eben ausgeführten Kamintür. Damit die ebenfalls gewölbte Scheibe 2 jedoch flach auf dem Dichtband 21 der Rahmenleisten aufliegt, sind die ver-
tikalen Leisten 4, 5 so ausgebildet, daß die wohnraumseitigen Wandungen 11 entsprechend dem inneren Radius der Wölbung der Scheibe 2 gewölbt ausgeführt sind. Die räumliche Orientierung
des Türgriffes 3 bleibt jedoch gegenüber der ebenen Ausführungsform der Kamintür unverändert, so daß die Außenseite 8 der Leiste 5 auch bei einer gewölbten Kamintüre parallel zum Blech 35 orientiert ist (Fig. 10, 12, 13).
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamintür ist die Kamintürscheibe in dem Randbereich mit dem sie auf den Rahmenleisten 4, 5, 6, 7 aufliegt eingefärbt um der Kamintür ein noch gefälligeres Äußeres zu verleihen, da hierdurch der Metallrahmen verdeckt werden kann. Es ist auch möglich die gesamte Scheibe 2 einzufärben, wobei die Farbintensität beispielsweise vom Scheibenmittelpunkt zu den Scheibenrändern hin stetig oder stufenweise intensiver werden kann.
Bei diesen erfindungsgemäßen Kamintüren ist von Vorteil, daß es mit ihnen ermöglicht wird einen Kamin zum Wohnraum hin dicht abzuschließen, so daß beispielsweise Belastungen des Wohnraumes durch Abgase aus dem Kamin vermieden werden. Die besondere Wohnatmosphäre durch ein Kaminfeuer bleibt jedoch weitestgehend erhalten da die Scheibe der Kamintür einen großzügigen Einblick in den Kamin erlaubt, dies insbesondere durch die großzügige Bemessung dieser Kamintür (ca. 600 &khgr; 450 mm).
Der erfindungsgemäße Türgriff der erfindungsgemäßen Kamintür hat den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung des Türgriffes, insbesondere das Vorsehen eines Lochbleches, eine Erwärmung des Türgriffes nicht auftritt, so daß die Kamintür in jedem Fall sicher und ohne Verletzungsgefahr gehandhabt werden kann. Dieser Vorteil kann auch durch das Vorsehen der Lüftungsbohrungen erreicht bzw. noch vergrößert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich die erfindungsgemäße Befestigungsart der Scheibe am Metallrahmen erwiesen. Durch diese Befe-
stigungsmethode mit hitzebeständigen Isolierröhrchen und Unterlegscheiben wird die Scheibe keinen unnötig hohen mechanischen Spannungen die zwischen Rahmen und Scheibe auftreten können ausgesetzt, da diese unter anderem mechanische Spannung zwischen Glas und Metall bzw. Schraube ausgleichen können. Darüber hinaus werden durch die Isolierung Temperaturunterschiede zwischen Schraube und Scheibe bzw. in der Scheibe um die Schrauben herum verringert. Hierdurch ist eine ansonsten bestehende Bruchgefahr erheblich gemindert.

Claims (1)

  1. M 3889 G IX/h Ansprüche
    1. Kamintür mit einem Metallrahmen und einer auf diesem aufliegenden Scheibe, wobei die Scheibe mittels Schrauben am Metallrahmen befestigt ist.
    2. Kamintür nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) eben ausgeführt ist.
    3. Kamintür nach Anspruch I7
    dadurch gekennze ichnet, daß die Tür gewölbt ausgeführt ist, so daß sie in etwa die Form eines Hohlzylindersektors bzw. eines Hohlzylindermantelausschnitts aufweist.
    4. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Scheibe (2) und Rahmen (1) der Kamintür ein Scheibendichtband (21) angeordnet ist, so daß die Scheibe (2) vom Rahmen (1) beabstandet angeordnet ist.
    5. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibendichtband (21) hitzebeständig ausgeführt ist und aus Glas- oder Keramikfasern oder dergleichen besteht.
    6. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (2) die gleiche Grundfläche umschließt wie der Rahmen (1) , so daß die Scheibenränder in montiertem Zustand fluchtend mit den Rahmenaußenwandungen {8) abschließen und nicht über den Türrahmen (1) hinausstehen.
    7. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (2) aus einem hitzebeständigen Glas oder einer Glaskeramik ausgeführt ist.
    8. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Verschraubung der Scheibe (2) mit dem Rahmen (1) Bohrungen in Rahmenleisten (4, 5, 6, 7) des Rahmens (1) angeordnet sind.
    9. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Bohrungen in den rückseitigen, kaminseitigen Wandungen (10) Ausnehmungen (23) zur Aufnahme von Schraubenmuttern (29) vorhanden sind.
    10. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an Stelle der Ausnehmungen (23) eine umlaufende Nut (23) in den rückseitigen, kaminseitigen Wandungen (10) des Rahmens (1) angeordnet sind.
    11. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (2) und das Dichtband (21) Löcher (25, 26) aufweisen, die mit den Bohrungen (22) des Rahmens (1)
    • ·
    •5* '
    fluchtend angeordnet sind, so daß Schrauben (24) durch die Löcher (25, 26) in der Scheibe (2) und dem Dichtband (21) in die Bohrungen (22) eingesteckt werden können.
    12. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrauben (24) in montiertem Zustand mit ihren Schraubenköpfen (30) auf der Scheibe (2) aufliegen und in die Ausnehmung (23) bzw. Nut (23) vorstehen, wo Schraubenmuttern (29) auf die Schrauben (24) zur Halterung in der Scheibe (2) am Rahmen (1) aufgeschraubt sind.
    . Kamintür nach · einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrauben (24) und/oder Muttern (29) nicht über die rückseitige, bzw. kaminseitige Wandung (10) der Rahmenleisten (4, 5, 6, 7) vorstehen.
    14. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Schraubenkopf (30) und Scheibe (2) eine Unterlegscheibe (27) zur Isolierung angeordnet ist die einen Durchmesser aufweist, der dem des Schraubenkopfes (30) entspricht oder etwas geringer ist.
    15. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Löchern (25) in der Scheibe (2) zwischen Scheibe (2) und den Schäften der Schrauben (24) hohlzylindrische Isolierröhrchen (28) angeordnet sind.
    16. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    sprüche 1 bis 15, «
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Isolierröhrchen (28) eine Länge aufweisen, die der Dicke der Scheibe (2) entspricht oder etwas größer ist.
    17. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hohlzylindrischen Röhrchen (28) mit ihrer einen Hohlzylinderstirnseite auf dem Dichtband (21) aufliegen und mit der anderen Stirnseite an der Unterlegscheibe (27) anliegen.
    . Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
    sprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hohlzylindrischen Röhrchen (2 8) und die Unterlegscheiben (27) aus Graphit oder anderen hitzebeständigen Materialien ausgebildet sind.
    19. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer vertikalen Rahmenleiste (4) eine oder mehrere Scharnierbuchsen (14) zur Aufnahme von Scharnierbolzen angeordnet sind, so daß die Kamintür um die Scharnierbolzen schwenkbar ist.
    20. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Scharnierbuchse (14) durch zwei vertikal übereinanderliegende, voneinander beabstandete Ausnehmungen (15, 16) in der hinteren Wandung (19) der vertikalen Leiste (4) gebildet wird, wobei die Ausnehmungen (15, 16) zwischen sich einen Scharnxerbuchsensteg (17) ausbilden und in den
    Scharnierbuchsensteg (17) eine vertikale Scharnierbuchsenbohrung (18) zur Aufnahme eines Scharnierbolzens eingebracht ist.
    21. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer Außenwandung (8) einer vertikalen Leiste (5), die keine Scharnierbuchse aufweist ein Türöffner (3) angeordnet ist.
    22. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Türöffner (3) ein schmales langgestrecktes Blech (35) aufweist welches S-förmig gebogen ist und dessen
    Flachseiten vertikal ausgerichtet sind.
    23. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22,
    dadurch, gekennzeichnet,
    daß der Türöffner (3) vertikal drehbar so an der Leiste (5) angeordnet ist, daß sich ein freies Ende (3 6) des Blechstreifens (35) im wesentlichen horizontal in der Richtung des Wohnraumes erstreckt, während sich ein zweites freies Ende (3 7) im wesentlichen horizontal in Richtung des Kamins erstreckt.
    24. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die S-förmige Biegung des Blechstreifens (35) so angeordent ist, daß das zum Kamin weisende freie Ende (37) zum Rahmeninneren versetzt hinter der Leiste (5) angeordnet ist.
    25. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    Sprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am wohnraumseitigen freien Ende (36) des Blechstreifens
    (35) des Türöffners (3) ein Türgriff (40) angeordnet ist.
    26. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25,
    dadurch gekennze ichnet,
    daß der Griff (4 0) zwei im wesentlichen flache, zylindrische Endstücke (41) aufweist, die je eine ebene Zylinderstirnwandungen (42), eine Zylindermantelwandung (43) und eine, der Wandung (42) gegenüberliegenden, nach außen vorstehenden, im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildete Zylinderstirnwandung (44) aufweisen, wobei die ebenen Zylinderstirnwandungen (42) der Endstücke (41) gegenüberliegend und fluchtend am Griff (40) angeordnet sind und durch eine schmale Stange (45) verbunden werden, die mit ihren Stirnflächen zentrisch an je einer ebenen Zylinderstirnwandung (42) angeordnet ist.
    27. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (45) einen Durchmesser aufweist der kleiner als der Durchmesser der ebenen Zylinderstirnwandung (42) ist und vorzugsweise 1/3 bis 1/4 des Zylinderdurchmessers der Endstücke (41) entspricht.
    8. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 27,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (45) und damit der Griff (40) bezüglich ihrer Längserstreckung vertikal orientiert sind und der Griff (40) mit der Stange (45) am Blech (35) angeordnet ist.
    29. Kamintür nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 28,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (45) an ihren Ende mit Gewinden versehen ist, die in Gewindebohrungen (53), die zentrisch und senkrecht in die ebenen Zylinderstirnwandungen (42) der Endstücke (41) eingebracht sind, eingeschraubt werden.
    30. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß kontaktierend zwischen den im wesentlichen zylindrische Endstücken (41) und radial um die Stange (45) ein hohlzylindrisches Blech (46) angeordnet ist.
    31. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 30,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser des hohlzylindrischen Bleches (46) dem Durchmesser der ebenen Zylinderstirnfläche (42) entspricht oder etwas geringer ist.
    32. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 31,
    durch gekennzeichnet,
    daß die Endstücke (41) in der Zylindermantelwandung (43) im Bereich der ebenen Zylinderstirnwandung (42) eine L-förmige Ausnehmung (48) aufweisen, so daß das Endstück (41) im Bereich der ebenen ZylinderStirnwandung (42) so ausgebildet ist, daß es in etwa dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Blechkörpers (46) entspricht, so daß dieses mit seinen stirnseitigen Öffnungen auf je ein Endstück (41) von der ebenen ZylinderStirnwandung (42) her im wesentlichen formschlüssig aufgesteckt werden kann.
    33. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 32,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Blech (46) als Lochblech ausgeführt ist, wobei die Löcher kreisförmig, quadratisch, rechteckig, langlochförmig oder dergleichen ausgeführt sind.
    34. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 33,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Endstücke (44) eine oder mehrere durchgehende Lüftungsbohrungen (49) eingebracht sind, die sich von der Gewindebohrung (53) beabstandet und zu diesen parallel orientiert von der ebenen Zylinderstirnwandung (42) zur halbkugelförmigen Zylinderstirnwandung erstrecken.
    35. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 34,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das in Richtung des Kamins weisende freie Ende (3 7) als Haken (50) mit einem freien Hakenschenkel (51) zum hintergreifen eines Verriegelungsbolzens (52) des Kamins ausgebildet ist.
    36. Kamintür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 35,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die kaminseitigen, hinteren Wandungen (10) der Rahmenleisten (4, 5, 6, 7) eine umlaufende Nut (12) eingebracht ist, in die eine Türdichtschnur (13) aus hitzebeständigem Material bzw. Gewebe so eingelassen ist, daß sie mit einem Teil ihrer Dicke kaminseitig über die hintere Wandung (10) der Rahmenleisten (4, 5, 6, 7) übersteht.
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