DE29612121U1 - Verteilereinbaugerät mit platzsparender Schnellbefestigung für Verteiler - Google Patents

Verteilereinbaugerät mit platzsparender Schnellbefestigung für Verteiler

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verteilereinbaugerät mit einem Gehäuse und einer am Gehäuse angeordneten Einrichtung zur Befestigung des Verteilereinbaugerätes auf einem Normschienenelement, insbesondere einer DIN-Hutschiene.
Für die Befestigung von Verteilereinbaugeräten, wie elektrische Schutzschalter und dergleichen, in Verteilern werden bisher Befestigungen verwendet, die einen relativ großen Platzbedarf haben und in ungünstiger Weise hohe Befestigungskräfte und geringe Haltekräfte aufweisen. Dies führt in nachteiliger Weise dazu, daß die Befestigung derartiger Verteilereinbaugeräte schon von Hand gelöst werden kann oder bei Lagerung und Transport Elemente mit der Befestigung brechen. Ungünstig ist ferner, daß bei der sehr bekannten Befestigung eine Schienenverbundmontage nicht möglich ist.
Es besteht demgemäß ein Bedürfnis nach Schaffung eines Verteilereinbaugerätes, das platzsparend, schnell und zuverlässig im Schienenverbund befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Verteilereinbaugerät mit einem Gehäuse und einer am Gehäuse angeordneten Einrichtung zur Befestigung des Verteilereinbaugerätes auf einem Normschienenelement, insbesondere einer DIN-Hutschiene, vorgesehen, wobei die Befestigungseinrichtung aus einem biegefesten Schieber besteht, der in dem Gehäuse geführt und in einer Eingriffsrichtung vorgespannt ist, wobei der Schieber bei Einnahme der vorgesehenen Befestigungsstellung mit seinem vorderen Ende zum Halten des Einbaugerätes hinter einen Schienenabstand rastbar ist und zum Öffnen aus dieser Haltestellung an seinem hinteren Ende zuziehbar ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
In vorteilhafter Weise macht die Erfindung somit ein Verteilereinbaugerät verfügbar, das sich in hervorragender Weise für eine platzsparende Schnellbefestigung im Schienenverbund eignet, wobei das Befestigen durch einfaches Aufrasten, das Halten durch Hintergreifen und das Öffnen durch Zurückziehen des biegsamen Schiebers erfolgt.
Der biegefeste Schieber ist bevorzugt als flaches Kunststoffteil hergestellt, das sich außerordentlich leicht herstellen läßt. Weiterhin ist der Schieber nach bevorzugten Ausgestaltungen beidseitig je mit einer federnden Lasche versehen, im vorderen Bereich abgeschrägt und mit einer V-förmigen Spitze als Eingriffsprofil ausgebildet, während er zum Rückziehen an seinem hinteren Ende bevorzugt eine Zugwerkzeug-Eingriffsöffnung aufweist, so daß die durch den Schieber gebildete einteilige Befestigung nur durch Betätigung mit Werkzeug zu lösen ist. Vorteilhaft sind dabei weiterhin die Federelemente, die als federnde Laschen seitlich nach außen von dem Schieber vorstehen, durch das Gehäuse im Bereich der Führung geschützt.
Vorteilhaft werden gemäß der Erfindung mit dem Schieber optimal die für die Befestigung geforderten Funktionen wie Aufrasten, Halten, Öffnen und Schließen auf kleinstem Raum erfüllt, wobei mit dieser Befestigung die Geräte einzeln oder im Verbund montiert und ausgebaut werden können. Durch den vorgesehenen Schutz der Federlaschen im Bereich der Führung ist auch ein wirkungsvoller Schutz vor dem Umgebungsmedium und mechanischen Belastungen gegeben. Von Vorteil ist weiterhin, daß die beim Halten auftretenden Kräfte über die Führung des Schiebers und einer im Bereich der Führung vorgesehenen Gehäuse festen Querverbindung zuverlässig weitergeleitet werden.
Durch die vorgesehene Führung des Schiebers in dem Gehäuse relativ abgewinkelt zur Schiene ergibt sich in Verbindung mit der Halteschräge des Eingriffprofils vorteilhaft eine Keilwirkung, die eine hohe Flächenpressung zur Folge hat. Hierdurch bleibt der Schieber zuverlässig in seiner Haltestellung.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für den Schieber in dem Gehäuse eine Führung mit wenigstens einem Anschlag nebst Laschenformausnehmung für diese Lasche vorgesehen, damit die elastisch von dem Schieber seitlich vorstehende Lasche durch Abstützung in die Laschenformausnehmung eine in Eingriffsrichtung des Schiebers wirkende Vorspannung erzeugen kann. Wenn bei einer Rückwärtsbewegung des Schiebers die Laschen zu dem Schieber hin eingedrückt werden, wird die Federwirkung der Laschen verringert bzw. außer Kraft gesetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das vordere Ende des Schiebers ein Aufrastprofil auf, das dem Eingriffsprofil gegenüberliegt und bei dessen Andrücken an einen Schienen- bzw. Hutabschnitt der Schieber entgegen seiner Eingriff srichtung zurückschiebbar ist. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Schieber in eine Öffnung zurückschiebbar oder ziehbar ist, in der das Aufrastprofil an dem Gehäuse anschlagmäßig anliegt, wobei weiterhin an dem Gehäuse auch noch zusätzlich eine Ausnehmung zur Aufnahme des Aufrastprofils in der Öffnungsstellung des Schiebers vorgesehen sein kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verteilereinbaugerätes mit einer Schnellbefestigungseinrichtung beim Aufrasten;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führung des Schiebers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch das Verteilereinbaugerät mittels der Schnellbefestigung montiert ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führung des Schiebers bei einer Stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei der Schieber in eine Öffnungsstellung gezogen ist; und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Führung des Schiebers in der Stellung gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Verteilereinbaugerätes 10 mit einem Gehäuse 11 und einer am Gehäuse 11 angeordneten Einrichtung 12 zur Schnellbefestigung des Verteilereinbaugerätes 10 an einer Normschiene, insbesondere an einer DIN-Hutschiene 13, dargestellt.
Die Befestigungseinrichtung 12 besteht aus einem biegefesten Schieber 14, der in dem Gehäuse 11 formentsprechend in einer Führung 15 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 14 ist in Eingriffsrichtung, d.h. in Richtung auf das Hutprofil 13 in Fig. 1 elastisch vorgespannt und bei Einnahme der vorgesehenen Befestigungsstellung gemäß Fig. 3 mit seinem vorderen Ende 16, das eine Schräge 17 aufweist, hinter einem Schienenabschnitt 18 rastbar. Zum Öffnen aus dieser in Fig. 3 gezeigten Haltestellung ist der Schieber 14 an seinem hinteren Ende 19, beispielsweise durch Einsetzen eines Zugwerkzeugs in eine Eingriff soffnung 20, zurückziehbar.
Wie deutlich in Figuren zu sehen ist, ist die Führung 15 des Schiebers 14 in dem Gehäuse 11 relativ zur Schiene 13 abgewinkelt. Der Winkel ist auf die Neigung der Abschrägung 17 und die zu erreichende Haltesicherheit abgestimmt und beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 15°.
Für die Vorspannung des Schiebers 14 weist der Schieber federnd ausgeformte Laschen 21 auf, die, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, in führungsseitig vorgesehene Laschenformausnehmungen 22 mit einem Anschlag 23 eingreifen. Dabei entsteht die Kraftkomponente des Schiebers in Eingriffsrichtung durch Abstützen der ausgestellten Laschen 21 an den Laschenformausnehmungen 22, und es ist leicht erkennbar, daß bei Eintreten der Laschen 21 in die schieberseitigen Ausnehmungen die Federwirkung reduziert bzw. beseitigt ist.
In der Führung 15 sind weiterhin seitliche Ausführungen 24 ohne Anschlag für die Aufnahme der Laschen 21 in einer Öffnungsstellung des Schiebers vorgesehen, wie in Fig. 6 erkennbar. In dieser Öffnungsstellung tritt ein am vorderen Ende 16 des Schiebers 14 dem Eingriffsprofil 17 gegenüberliegend angeordnetes Aufrastprofil 25 mit seiner Rückseite 26 in einer Anschlagausnehmung 27 an dem Gehäuse 11.
In den Fig. 1, 3 und 5 ist weiterhin erkennbar, daß unterhalb des Schiebers 14 im Bereich der Führung 15 eine gehäusefeste Querverbindung 27 vorgesehen ist, beispielsweise ein Niet, der die auftretenden Kräfte vom Schieber 14 in das Gehäuse 11 weiterleitet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verteilereinbaugerätes mit platzsparender Schnellbefestigung läßt sich vorteilhaft für vier Funktionen einsetzen, nämlich dem Aufrasten, dem Halten, dem Öffnen und dem Schließen.
Für das Aufrasten des Verteilereinbaugerätes wird dieses zunächst mit einer Eingriffskante 28 an die Schiene 13 angesetzt und dann zur Schiene verschwenkt, wobei das Aufrastprofil 25 drückend beaufschlagt wird. Hierdurch bewegt sich der Schieber 14 gegen die Kraft der Federlaschen 21 zurück. Nachdem der Scheitelpunkt am Vorderende 16 des Schiebers überwunden worden ist, kehrt der Schieber 14 aufgrund der Federführung der Laschen 21 in eine Befestigungsstellung zurück, die auch seiner ursprünglichen Stellung vor dem Aufrasten entspricht. Dabei wird die Schiene 13 formschlüssig nach Art einer Verklinkung durch Hintergreifen mittels des abgeschrägten Eingriffsprofils 17 des Schiebers 14 gehalten.
Für die Haltefunktion ergibt sich bei einem Druck auf das Eingriffsprofil 17 in Verbindung mit der relativ zur Schiene 13 angewinkelten Schieberrichtung eine Keilwirkung, die eine hohe Flächenpressung zur Folge hat. Hierdurch bleibt der Schieber 14 zuverlässig in seiner Position, wobei die entstehenden, vergleichsweise hohen Kräfte durch die gehäusefeste Querverbindung 27 in das Gehäuse 11 übertragen werden. Die Grenze der Belastbarkeit wird durch die Biegefestigkeit des Schiebers bestimmt.
Zum Öffnen wird der Schieber 14 an seinem gegenüberliegenden Ende 19 mittels eines nicht dargestellten Zugwerkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, der in die Eingriffsöffnung 20 greift, in eine Öffnungsstellung gezogen, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Bei dieser Bewegung wird die Federwirkung der Laschen 21 zeitweise allein durch die Formgebung im Bereich der Führung bei Austritt aus der Laschenformausnehmung 22 außer Kraft gesetzt, und der Schieber verschwindet mit seinem vorderen Aufrastprofil 25 in der gehäuseseitigen Ausnehmung 27.
Zum Schließen braucht der Schieber 14 nur per Hand oder mit einem Werkzeug soweit eingedrückt zu werden, bis die Federlaschen 21 in Eingriff mit der Laschenformausnehmung 22 treten und dann den Schieber 14 in die Befestigungsstellung gemäß Fig. 4 zurückdrücken. Dies ist sowohl bei einem ausgebauten Verteilereinbaugerät als auch nach dem Einsetzen in einem Verbund des Verteilereinbaugerätes mit anderen Verteilereinbaugeräten möglich.

Claims (15)

ANSPRUCHE
1. Verteilereinbaugerät (10) mit einem Gehäuse (11) und einer am Gehäuse (11) angeordneten Einrichtung (12) zur Befestigung auf einem Normschienenelement (13), insbesondere einer DIN-Hutschiene, bestehend aus einem biegsamen Schieber (14), der in dem Gehäuse (11) geführt (15) und in einer Eingriffsrichtung vorgespannt ist,
wobei der Schieber (14) bei Einnahme der vorgesehenen Befestigungsstellung mit seinem vorderen Ende (16, 17) zum Halten des Einbaugerätes (10) hinter einem Schienenabschnitt (18) rastbar und zum Öffnen aus dieser Haltestellung an seinem hinteren Ende (19) zurückziehbar ist.
2. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) in dem Gehäuse (11) relativ zur Schiene (13) abgewinkelt geführt (15) ist.
3. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) für seine Vorspannung in Eingriffsrichtung wenigstens ein Federelement (21) aufweist.
4. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement als federnde ausgeformte Lasche (21) am Schieber (14) ausgebildet ist.
5. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) an jeder Seite eine seitlich nach außen vorgespannte Lasche (21) aufweist.
6. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (21) in eine Stellung drückbar ist, in der sie mit der Außenkontur des Schiebers (14) abschließt .
7. Verteilereinbaugerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schieber (14) in dem Gehäuse (11) eine Führung (15) mit wenigstens einem Anschlag (23) nebst Laschenformausnehmung (22) für jede Lasche (21) vorgesehen ist.
8. Verteilereinbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (16) des Schiebers (14) ein Eingriff sprofil (17) für das Hintergreifen des Schienenabschnitts (18) aufweist.
9. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (17) des Schiebers (14) abgeschrägt ist.
10. Verteilereinbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) zur Übertragung der Haltekräfte das Gehäuse (11) im Bereich einer gehäusefesten Querverbindung (27) geführt ist.
11. Verteilereinbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende (16) des Schiebers (14) ein Aufrastprofil (25) aufweist, das dem Eingriffsprofil (17) gegenüberliegt und bei dessen Andrücken an einen Schienenabschnitt (18) der Schieber (14) entgegen seiner Eingriffsrichtung zurückschiebbar ist.
12. Verteilereinbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) in eine Öffnungsstellung ziehbar ist, in der das Aufrastprofil (25) an dem Gehäuse (11) anliegt.
13. Verteilereinbaugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme des Aufrastprofils (25) in der Öffnungsstellung des Schiebers (14) an dem Gehäuse (11) eine Ausnehmung (27) vorgesehen ist.
14. Verteilereinbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Lasche (21) in der Öffnungsstellung des Schiebers (14) eine Halteaufnahme (24) in der Gehäuseführung (15) vorgesehen ist.
15. Verteilereinbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) an seinem hinteren Ende (19) eine Zugwerkzeug-Eingriffsöffnung (20) aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 19961024

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Effective date: 20000222

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021024

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041020

R071 Expiry of right