DE29611904U1 - Mobile Siebanlage - Google Patents
Mobile SiebanlageInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/16—Feed or discharge arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
- B03B9/061—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
- B03B9/065—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being building rubble
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/005—Transportable screening plants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
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-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02W30/58—Construction or demolition [C&D] waste
Landscapes
- Tea And Coffee (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
1
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Siebanlage.
Siebanlagen für Baustoffe herkömmlicher Bauart bestehen aus
einzelnen Komponenten, die vor Ort aufgestellt und montiert werden.
Damit ergeben sich hohe Aufwendungen hinsichtlich der Transportkapazität
und vor allem an Zeit für eine Montage oder Demontage derartiger Anlagen.
Der im Schutzarispruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, ein Gemisch von festen und verschieden großen Bestandteilen, insbesondere Baustoffe, zu trennen.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung stellt eine mobile Siebanlage insbesondere für Baustellen dar. Sie zeichnet sich durch einen einfachen und
kompakten Aufbau aus und ist durch unterschiedliche Realisierungsvarianten universell einsetzbar.
Die großen Bestandteile der zu trennenden Baustoffe, die nicht durch das Rost fallen, rutschen in Fahrtrichtung nach hinten,
so daß die Transporteinrichtungen in Form z.B. der Räder nicht durch diese blockiert werden können. Weiterhin ergibt sich der
Vorteil, daß die mobile Siebanlage kontinuierlich in Fahrtrichtung
gezogen wird, so daß keine Ausfallzeiten beim Weiterrücken entstehen. Erfolgt eine Kopplung der mobilen Siebanlage
vorteilhafter Weise gleichzeitig mit dem Förderer, z.B. einem Bagger, und zieht dieser die mobile Siebanlage nach, wird
jeglicher Materialstau vermieden, ein zusätzliches Zugfahrzeug
nicht notwendig und die mobile Siebanlage kontinuierlich betrieben.
Die mobile Siebanlage kommt ohne Stützen aus, so daß minimalste Auf- oder Abbauzeiten realisiert werden können.
Mit der mobilen Siebanlage können besonders auch Bauabfälle in Größen sortiert und damit leichter wiederverwendet werden, so
daß anfallende Deponiekosten entfallen oder minimiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
2 bis 12 angegeben.
Verschieden gestaltete Fahrwerke nach den Weiterbildungen des Schutzanspruchs 2 ergeben mobile Siebanlagen für die unterschiedlichsten
Aufgaben und Gelände. Mit dem Einsatz eines Hängerfahrzeugs mit einem Fahrwerk, das gummibereifte Räder
besitzt, ist diese straßentauglich, so daß sie leicht und schnell von einem Einsatzort zum anderen transportiert werden
kann. Der Einsatz eines Raupenfahrwerkes oder die Ausstattung mit Kufen erhöht die Standfestigkeit, so daß derartige mobile
Siebanlagen im schwierigen Gelände einsetzbar sind. Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 vermindert eine Staubildung
der großen Bestandteile, die nicht durch das Rost fallen, auf der Rutsche.
Einfache Realisierungsvarianten für das Schwingsieb und des als Sieb ausgebildeten dritten Förderbandes sind in den Schutzansprüchen
4 und 5 aufgeführt.
Mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 in Verbindung mit
Schutzanspruch 7 wird gewährleistet, daß die auf dem vierten, fünften und sechsten Förderband zu transportierenden Bestandteile
wählbar auf einer der beiden Seiten der mobilen Siebanlage abgelagert werden können.
Der Antrieb der Förderbänder und des Schwingsiebes erfolgt nach den Schutzansprüchen 8 und 9 über je einen Elektromotor, die
durch eine elektrischen Strom erzeugende Einrichtung, die Bestandteil der mobilen Siebanlage ist, mit elektrischer Energie
versorgt werden. Damit ist ein unabhängiger Betrieb der mobilen Siebanlage gegeben.
Das durch den Rost fallende und weiter sortierte Siebgut wird in Zugrichtung an den Seiten herausgeführt und in einem Abstand
zur mobilen Siebanlage abgelagert. Der Abstand zwischen Lagerstätte und mobiler Siebanlage wird durch die Länge des vierten,
fünften und sechsten Förderbandes bestimmt. Dazu können zusätzlich separate Förderbänder positioniert, nach Schutzanspruch 10
die Länge dieser Förderbänder variiert oder nach Schutzanspruch 11 schwenkbare Förderbänder ausgeklappt werden.
Einen einfachen und gleichzeitig optimalen Schutz der Heckbeleuchtungseinrichtungen
und Kennzeichen des Hängerfahrzeugs gewährleistet die Weiterbildung des Schutzanspruchs 12.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur erläutert.
Diese zeigt den prinzipiellen Aufbau der mobilen Siebanlage auf einem Hängerfahrzeug mit einem Fahrwerk mit gummibereiften
Rädern.
Die mobile Siebanlage entsprechend der Darstellung in der Figur stellt ein Hängerfahrzeug mit einem Fahrwerk mit gummibereiften
Rädern 1 dar. Die Baustoffe gelangen durch einen Bagger, der vorteilhafterweise gleichzeitig als Zugmittel dient, in einen
Aufnahmetrichter 2. Dieser ist in Zugrichtung nach hinten offen. Im Auslauf des Aufnahmetrichters 2 ist ein erstes
Förderband 3 angeordnet. An der Öffnung des Aufnahmetrichters befindet sich eine Rutsche 5. Die Baustoffe werden durch das
erste Förderband 3 zur Rutsche 5 transportiert. Der erste Teil dieser Rutsche 5 ist als Rost 4 ausgebildet, so daß die Baustoffe
mit einer Korngröße größer 70 mm über das Rost 4 und die Rutsche 5 gelangen und am Ende der mobilen Siebanlage abgelagert
werden. Die Rutsche 5 mit dem Rost 4 besitzen Seitenwände 6, so daß diese Baustoffe nicht zur Seite abkippen
können. Die Rutsche 5 ist weiterhin zum Ende hin kontinuierlich
breiter ausgebildet, so daß Verklemmungen der Baustoffe vermieden werden.
Die Baustoffe mit der Korngröße kleiner 70 mm fallen durch das Rost 4 auf eine darunter angeordnete Siebkette. Die Stege der
Siebkette besitzen einen Abstand von 35 mm, so daß dadurch die Baustoffe der Korngröße 35 mm bis 70 mm auf dieser verbleiben.
Am Auslauf der Siebkette befindet sich ein sechstes Förderband 13.
In Fallrichtung unter der Siebkette ist ein drittes Förderband
In Fallrichtung unter der Siebkette ist ein drittes Förderband
8 befestigt. Dieses transportiert die Baustoffe der Korngröße kleiner 35 mm. Am Auslauf des dritten Förderbandes 8 befindet
sich ein schräg gestelltes Schwingsieb 9, das mit einem Exzentergetriebe betrieben wird. Die Maschengröße des Schwingsiebes
9 beträgt 4 mm, so daß Baustoffe der Korngröße kleiner 4 mm durch dieses auf ein darunter angeordnetes viertes Förderband
11 fallen.
Am Auslauf des Schwingsiebes 9 befindet sich ein fünftes Förderband
12, das die Baustoffe der Korngröße von 4 mm bis 35 mm aufnimmt.
Das vierte 11, fünfte 12 und sechste Förderband 13 sind quer zur Fahrtrichtung der mobilen Siebanlage angeordnet, wobei die
Längen dieser Förderbänder mindestens der Breite der mobilen Siebanlage entsprechen. Damit gelangen die jeweiligen Baustoffe
zur Seite der mobilen Siebanlage. An den Ausläufen dieser Förderbänder 11, 12 und 13 sind externe Förderbänder positioniert,
so daß die Baustoffe über diese an die vorgesehenen Ablagerungsplätze gelangen. Die Seite der Ablagerung ist durch die
Möglichkeit der Änderung der Laufrichtung dieser Förderbänder 11, 12 und 13 frei wählbar.
Auf der mobilen Siebanlage befindet sich weiterhin eine elektrischen
Strom erzeugende Vorrichtung 14 in Form eines Dieselaggregates. Dieses liefert die Energie für die Elektromotoren,
die als Antriebe aller Förderbänder 3, 8, 11, 12 und 13, der Siebkette und dem Schwingsieb 9 dienen. Die mobile Siebanlage
weist weiterhin ein Gehäuse 15 für Bedienelemente auf.
An Stelle des vierten 11, fünften 12 und sechsten Förderbandes 13, die so lang wie die mobile Siebanlage breit sind, können in
ihrer Länge veränderbare Förderbänder befestigt werden. Weitere Realisierungsvarianten ergeben sich durch das Anbringen von
ausklappbaren Förderbändern, die beim Transport auf der Straße im angeklappten Zustand am Hängerfahrzeug verbleiben. Damit
gelangen die Baustoffe über derartige Lösungen zum Ablagerungsplatz .
Für den Betrieb in sehr unebenem Gelände können ansonsten nicht notwendige ausfahrbare Stützen eingebaut sein.
Claims (12)
1. Mobile Siebanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem Hängerfahrzeug ein in Zugrichtung nach hinten offener
Aufnahmetrichter (2) mit daran angeordneter Rutsche (5) befindet, daß im Auslauf des Aufnahmetrichters (2) ein erstes
Förderband (3) mit Laufrichtung zur Rutsche (5) angeordnet ist, daß ein Teil der Rutsche (5) ein Rost (4) darstellt, daß sich
in Fallrichtung des Durchfallproduktes des Rostes (4) mindestens ein als Sieb ausgebildetes zweites Förderband (7) und
in Fallrichtung darunter ein drittes Förderband (8) befinden, daß das zweite (7) und dritte Förderband (8) mindestens die
Länge des Rostes (4) besitzen, daß die Laufrichtungen des zweiten (7) und dritten Förderbandes (8) entgegengesetzt verlaufen,
daß am Auslauf des dritten Förderbandes (8) ein Schwingsieb (9) angeordnet ist und daß in Fallrichtung des
Durchfallproduktes des Schwingsiebes (9) ein viertes (11), am Auslauf des Schwingsiebes (9) ein fünftes (12) und am Auslauf
des zweiten Förderbandes (7) ein sechstes Förderband (13) angeordnet ist, deren Laufrichtungen vorzugsweise quer zur
Fahrtrichtung des Hängerfahrzeugs verlaufen.
2. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hängerfahrzeug ein Fahrwerk mit gummibereiften Rädern (1), ein Raupenfahrwerk oder mit Kufen ausgerüstet
ist.
3. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutsche (5) entgegen der Fahrtrichtung kontinuierlich breiter ausgebildet ist.
4. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Förderband (7) eine Siebkette ist.
5. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingsieb (9) schräg über dem vierten Förderband (11) angeordnet ist.
6. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen des vierten (11), fünften (12) und sechsten Förderbandes (13) mindestens der Breite des Hängerfahrzeugs
entsprechen.
7. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrichtung des vierten (11), fünften (12) und sechsten Förderbandes (13) jeweils umschaltbar ist.
8. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Antrieb der Förderbänder (3), (7), (8), (1&Ggr; (12), (13) und des Schwingsiebes (9) dienende Elektromotoren
auf dem Hängerfahrzeug angeordnet sind.
9. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrischen Strom erzeugende Vorrichtung (14) auf dem Hängerfahrzeug angeordnet ist.
10. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen des vierten (11), fünften (12) und sechsten Förderbandes (13) veränderbar sind.
11. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausläufen des vierten (11) , fünften (12) und sechsten Förderbandes (13) quer zur Fahrtrichtung schwenkbare
weitere Förderbänder am Hängerfahrzeug angeordnet sind.
12. Mobile Siebanlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Heckbeleuchtungseinrichtungen des Hängerfahrzeugs in Vertiefungen befinden, daß bei Betrieb die
Vertiefungen mit arretierbaren Klappen vollständig verdeckt und daß auf den Flächen der Klappen zu den Heckbeleuchtungseinrichtungen
hin Rückstrahler und Kennzeichen befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611904U DE29611904U1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Mobile Siebanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611904U DE29611904U1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Mobile Siebanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611904U1 true DE29611904U1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=8026236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611904U Expired - Lifetime DE29611904U1 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Mobile Siebanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611904U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727373A1 (de) * | 1997-06-27 | 1999-01-07 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband |
CN103662777A (zh) * | 2012-09-21 | 2014-03-26 | 中联重科物料输送设备有限公司 | 物料分拣装置和工程机械 |
CN107555195A (zh) * | 2017-09-02 | 2018-01-09 | 张四通 | 一种原煤输送方法 |
CN111940293A (zh) * | 2020-07-23 | 2020-11-17 | 盘海英 | 一种稻谷收集去杂质机器 |
-
1996
- 1996-07-09 DE DE29611904U patent/DE29611904U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727373A1 (de) * | 1997-06-27 | 1999-01-07 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Einrichtung zum Transportieren von im wesentlichen schüttförmigen Gütern, insbesondere Plattenband |
CN103662777A (zh) * | 2012-09-21 | 2014-03-26 | 中联重科物料输送设备有限公司 | 物料分拣装置和工程机械 |
CN103662777B (zh) * | 2012-09-21 | 2016-01-13 | 中联重科物料输送设备有限公司 | 物料分拣装置和工程机械 |
CN107555195A (zh) * | 2017-09-02 | 2018-01-09 | 张四通 | 一种原煤输送方法 |
CN107555195B (zh) * | 2017-09-02 | 2020-02-14 | 准格尔旗昶旭煤炭有限责任公司 | 一种原煤输送方法 |
CN111940293A (zh) * | 2020-07-23 | 2020-11-17 | 盘海英 | 一种稻谷收集去杂质机器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961017 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WILLHELM, RALF, DE Free format text: FORMER OWNER: WILHELM, RALF, 04779 WERMSDORF, DE Effective date: 19960918 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000214 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030201 |