DE29610455U1 - Lockenstabgerät - Google Patents
LockenstabgerätInfo
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Description
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WELLA Aktiengesellschaft
Lockenstabgerät
Die Erfindung betrifft ein Lockenstabgerät mit einem Griff und einer Rundbürste, die ein Wickelrohr mit mehreren Reihen
von Borstenlöchern aufweist, wobei an einer zentrisch im Wickelrohr drehbar gelagerten Innenwelle mehrere längliche
achsparallele Borstenkämme schwenkbar gelagert sind, deren Borsten bei einer Drehung der Innenwelle relativ zu dem
Wickelrohr durch dessen Borstenlöcher ausfahrbar und zurückziehbar sind, wobei eine zwischen der Innenwelle und
den Borstenkämmen wirkende Federeinrichtung die Borsten nach außen drückt.
Derartige Lockenstabgeräte dienen als Frisiergeräte. Im ausgefahrenen Zustand der Borsten können die Haare wie mit
einer herkömmlichen, mit feststehenden Borsten versehenen
Rundbürste frisiert werden. Die Haare können im ausgefahrenen Zustand der Borsten um das Wickelrohr gewickelt und in diesem
aufgewickelten Zustand getrocknet werden. Hierzu ist es bei den meisten dieser Lockenstabgeräte bekannt, das Wickelrohr
zu beheizen. Dies kann durch innenliegende Heizdrähte geschehen (US-PS 4 492 241). Mit ähnlichem Aufbau sind auch
Lockenwickler bekannt {DE-AS 29 44 050), bei denen im Inneren des Wickelrohrs ein elektrischer Heizstab angeordnet ist.
Bei anderen bekannten Lockenstabgeräten (EP 0 3 67 254 Al) ist
am griffseitigen Ende eine Heißlufteinrichtung angeordnet,
aus der Heißluft in das Innere des Wickelrohrs strömt und durch Luftaustrittslöcher des Wickelrohrs austritt, um die
dort aufgewickelte Haarsträhne zu trocken.
Nach dem Trocknen und Formen der Haarsträhne muß das als Rundbürste ausgeführte Wickelrohr entfernt werden, ohne die
erzielte Lockenform der Haarsträhne zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Deshalb sind bei zahlreichen Ausfuhrungsformen
von Lockenstabgeräten die Borsten zurückziehbar ausgeführt. Hierzu sind die Borsten jeder achsparallelen Borstenreihe zu
einem Borstenkamm zusammengefaßt, der durch eine Betätigungseinrichtung so bewegt werden kann, daß die Borsten bis unter
die Umfangsflache des Wickelrohrs zurückgezogen werden.
Üblicherweise ist die Innenwelle als ein gegenüber dem äußeren Wickelrohr verdrehbares Innenrohr ausgeführt, das an
seinem Umfang die schwenkbar gelagerten Borstenkämme trägt (US-PS 4 492 241, DE-OS 32 42 743).
Eine Schwierigkeit derartiger bekannter Lockenstabgeräte besteht darin, daß sichergestellt werden muß, daß die Borsten
einerseits bei ihrer Rückzugbewegung vollständig unter die Außenfläche des Wickelrohrs zurückgezogen werden, damit sie
beim Herausziehen des Lockenstabgeräts nicht stören; andererseits müssen alle Borsten bei der entgegengesetzten
Drehung der Welle zuverlässig in die Borstenlöcher des Wickelrohrs eingeführt werden, um in ihre ausgefahrene
Stellung gebracht werden zu können, wobei zugleich sicherge-
stellt sein muß, daß sich nicht eine oder mehrere Borsten verklemmen und die Funktion stören.
Bei einem Lockenstabgerät der eingangs genannten Gattung (DE-GM 84 28 240) stehen alle Borstenkämme mit einem elastischen
Lagerring in Verbindung, der als Gummiring, beispielsweise aus Moosgummi, ausgeführt ist und eine federnde Kraft auf die
Borstenkämme dahingehend ausübt, daß deren Borsten elastisch nach außen gedrückt werden. Die Innenwelle ist hierbei als
ein Innenrohr ausgeführt, auf dessen Umfang die Borstenkämme gelagert und der elastische Lagerring angeordnet ist.
Diese bekannte Bauart steht einer an sich erwünschten Durchmesserverkleinerung des Wickelrohrs entgegen. Die
Herstellung und die Montage ist verhältnismäßig aufwendig, weil mehrere, gesondert herzustellende Einzelteile in
vormontierter Stellung in das Wickelrohr eingebracht werden müssen. Bei der üblichen Ausführung mit Heißluftzufuhr stehen
wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers des Innenrohrs nur geringe Strömungsquerschnitte zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lockenstabgerät der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß es einfach
herzustellen und zu montieren ist und daß bei der Ausführung mit Heißluftzufuhr ausreichende Strömungsquerschnitte hierfür
zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Borstenkämme mit der Innenwelle einstückig ausgeführt und jeweils über mindestens ein federndes Filmscharnier verbunden
sind.
st· Ub
Die einstückige Ausführung aller Borstenkämme zusammen mit der Innenwelle verringert die Anzahl der herzustellenden und
zu montierenden Teile wesentlich. Da die die Lagerung für die Borstenkämme bildenden Filmscharniere zugleich die Federeinrichtung
darstellen, durch die die Borsten nach außen gedrückt werden, um das Einführen in die Borstenlöcher
sicherzustellen, entfällt die Notwendigkeit, eine gesonderte Federeinrichtung, beispielsweise in Form eines Gummirings
vorzusehen. Als besonderer Vorteil kommt hinzu, daß diese Filmscharniere spielfreie Gelenke darstellen, wodurch eine
genauere Führung der Borstenkämme erreicht wird.
Der Platzbedarf der Innenwelle mit den einstückig daran angeformten Borstenkämmen ist sehr gering, so daß die
Ausführung von Wickelrohren mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Innenwelle an beiden Enden jeweils in einem Drehlager gelagert ist. Im Gegensatz zu einer nur
einseitigen Lagerung ermöglicht diese Maßnahme, die Innenwelle dünner auszuführen. Zugleich wird dadurch eine
genauere Führung der Borstenkämme erreicht, so daß ein gleichmäßiges Ein- und Ausfahren der Borsten ermöglicht wird.
Insbesondere wird ein Verhaken oder nicht vollständiges Einziehen der Borsten sicher vermieden.
Vorzugsweise ist im Griff eine in das Wickelrohr mündende Heißluftquelle angeordnet und zwischen benachbarten Reihen
von Borstenlöchern sind im Wickelrohr jeweils mehrere
Luftaustrittslöcher angeordnet. Damit wird die Beheizung des
Wickelrohrs und eine unmittelbare Heißlufteinwirkung auf das aufgewickelte Haar erzielt.
Die Innenwelle kann mehrere jeweils radial vorspringende achsparallele, jeweils einen Borstenkamm tragende Längsrippen
aufweisen. Vorzugsweise ist die Innenwelle mit vier Längsrippen ausgestattet und im Querschnitt angenähert
kreuzförmig gestaltet. Bei ausreichender Steifigkeit beansprucht die Innenwelle bei dieser Ausführung nur sehr
wenig Querschnittsfläche, so daß auch bei verhältnismäßig kleinem Wickelrohrdurchmesser ein großer Durchtrittsquerschnitt
für die Heißluft zur Verfügung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Lockenstabgerät in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 im
ausgefahrenen Zustand der Borsten,
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 2 den eingefahrenen Zustand der Borsten und
Fig. 4 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform des Lockenstabgeräts.
Das in Fig. 1 in einem Längsschnitt dargestellte Lockenstabgerät weist einen Griff 1 und eine daran angeschlossene
Rundbürste 2 auf. Ein hohlzylindrisches Wickelrohr 3, das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fest mit dem Griff 1
verbunden ist, weist mehrere längs Mantellinien verlaufende Reihen von Borstenlöchern 4 auf.
Im Inneren des Wickelrohrs 3 ist eine Hohlwelle 5 konzentrisch angeordnet. Die Innenwelle 5 ist an beiden Enden
jeweils in einem Drehlager 6 bzw. 7 gelagert. An ihrem dem Griff 1 abgekehrten Ende ragt ein Zapfen 8 der Innenwelle
über das Drehlager 7 hinaus und ist mit einem über das Wickelrohr 3 vorstehenden Drehgriff 9 verbunden.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die Innenwelle 5 im Querschnitt angenähert kreuzförmig gestaltet und weist vier
rechtwinklig zueinander verlaufende Längsrippen 10 auf. Die radial vorspringenden, achsparallel verlaufenden Längsrippen
10 sind an ihren Außenkanten jeweils über Filmscharniere 11 mit einem Borstenkamm 12 verbunden. Jeder Borstenkamm 12
besteht aus einem achsparallelen Borstenträgerstab 13 und einer Reihe von Borsten 14, die in gegenseitigen Abständen
auf dem Borstenträgerstab 13 angeordnet sind und sich von dort nach außen erstrecken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jede Borste 14 an ihrem äußeren Ende mit einem abgerundeten Kopf 15 versehen. Die Innenwelle 5 ist mit
den über die Filmscharniere 11 angeschlossenen Borstenkämmen 13 und ihren Borsten 14 als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil
hergestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Borstenkamm 12 über zwei axial im Abstand
zueinander angeordnete Filmscharniere 11 mit der Innenwelle verbunden, wobei sich die Filmscharniere 11 nur über einen
Teil der Länge des Borstenkammes 12 erstrecken.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand erstrecken sich alle Borsten 14 radial durch jeweils ein Borstenloch 4
des Wickelrohres 3. In diesem Zustand bildet das Wickelrohr mit den daraus hervorstehenden Borsten 14 eine Rundbürste,
die zum Frisieren und zum Aufwickeln von Haarsträhnen eingesetzt werden kann.
Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur schematisch angedeutet ist, befindet sich im Griff 1 eine Heißluftquelle
16, deren Ausgang 17 in das Innere des Wickelrohrs 3 mündet. Die in das Wickelrohr 3 eintretende Heißluft strömt entlang
der Innenwelle 5 und tritt durch Luftaustrittslöcher 18 aus dem Wickelrohr 3 aus, die jeweils zwischen benachbarten
Reihen der Borstenlöcher 4 angeordnet sind.
Um das Wickelrohr aus der darauf gebildeten Haarlocke herauszuziehen, müssen die Borsten 14 unter die Außenfläche
des Wickelrohres 3 zurückgezogen werden. Dies erfolgt durch eine Drehung der Innenwelle 5 mittels des Drehgriffs 9. Bei
einer Relativdrehung der Innenwelle 5 gegenüber dem Wickelrohr 3 werden die Filmscharniere 11 gebogen und die
Borstenkämme 12 werden in Umfangsrichtung abgewinkelt, wie in
Fig. 3 dargestellt ist. Zugleich werden dabei die Borsten 14 durch die zugehörigen Borstenlöcher 4 zurückgezogen. Am Ende
der Drehbewegung der Innenwelle 5, das durch einen (nicht dargestellten) Drehanschlag bestimmt wird, nehmen die Borsten
14 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, bei der die Köpfe 15
der Borsten 14 bis unter die äußere Umfangsflache des
Wickelrohrs 3 zurückgezogen sind. In diesem Zustand ist die Außenfläche des Wickelrohrs 3 weitestgehend glatt, so daß das
Wickelrohr aus der Haarlocke herausgezogen werden kann.
Die Filmscharniere 4 sind in der Weise federnd ausgeführt, daß sie die Borstenkämme in die radial gestreckte Stellung
gemäß Fig. 2 zu drücken suchen. Dadurch werden die Köpfe 15 der Borsten 14 ständig federnd nach außen gedruckt. Dadurch
ist sichergestellt, daß alle Borsten 14 aus der in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen Stellung sicher und ohne Verhaken
wieder in ihre Borstenlöcher 14 eintreten, wenn die Innenwelle 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 im
wesentlichen nur dadurch, daß im Griff 1 ein Drehbetätigungsteil angeordnet ist, beispielsweise ein sich radial
erstreckender, mit strichpunktierten Linien angedeuteter Drehbetätigungshebel 19, der mit einem im Drehlager 6
gelagerten Zapfen 20 der Innenwelle 5 in Eingriff steht. In der einfachsten Ausführungsform ist der Drehbetätigungshebel
19 fest mit dem Zapfen 2 0 verbunden. Durch Druck mit dem Daumen der den Griff 1 haltenden Hand auf den Drehbetatigungshebel
19 kann die Innenwelle gedreht werden, um die Borsten 14 ein- bzw. auszufahren.
Um das Aufwickeln von Haarsträhnen zu vereinfachen, kann das
Wickelrohr 3 mit der darin drehbar gelagerten Innenwelle 5 abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen auch
am Griff 1 drehbar gelagert sein. Die Drehung des Wickelrohrs
3 kann entweder von Hand oder durch einen im Griff 1 angeordneten motorischen Drehantrieb für das Wickelrohr
erfolgen.
Um die Innenwelle in ihren beiden Drehendstellungen, insbesondere in der Stellung mit zurückgezogenen Borsten
gemäß Fig. 3 zu halten, kann eine (nicht dargestellte) Rasteinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise- zwischen dem
Drehgriff 9 und dem stirnseitige Abschluß des Wickelrohrs
Claims (10)
1. Lockenstabgerät mit einem Griff und einer Rundbürste, die ein Wickelrohr mit mehreren Reihen von Borstenlöchern
aufweist, wobei an einer zentrisch im Wickelrohr drehbar gelagerten Innenwelle mehrere längliche achsparallele
Borstenkämme schwenkbar gelagert sind, deren Borsten bei einer Drehung der Innenwelle relativ zu dem Wickelrohr durch
dessen Borstenlöcher ausfahrbar und zurückziehbar sind, wobei eine zwischen der Innenwelle und den Borstenkämmen wirkende
Federeinrichtung die Borsten nach außen drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenkämme (12) mit der Innenwelle
(5) einstückig ausgeführt und jeweils über mindestens ein federndes Filmscharnier (11) verbunden sind.
2. Lockenstabgerät nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwelle (5) an beiden Enden jeweils in einem
Drehlager (6, 7) gelagert ist.
3. Lockenstabgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (1) eine in das Wickelrohr (3) mündende
Heißluftquelle angeordnet ist und daß zwischen benachbarten
Reihen von Borstenlöchern (4) im Wickelrohr (3) jeweils
mehrere Luftaustrittslöcher (18) angeordnet sind.
4. Lockenstabgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwelle (5) mehrere jeweils radial
vorspringende achsparallele, jeweils einen Borstenkamm (12) tragende Längsrippen (10) aufweist.
5. Lockenstabgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwelle (5) vier Längsrippen (10) aufweist und im
Querschnitt angenähert kreuzförmig gestaltet ist.
6. Lockenstabgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwelle (5) an ihrem dem Griff (1) abgekehrten
Ende mit einem über das Wickelrohr (3) vorstehenden Drehgriff
(9) verbunden ist.
7. Lockenstabgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwelle (5) mit einem am Griff (1) angeordneten Drehbetätigungsteil (19) in Eingriff steht.
8. Lockenstabgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelrohr (3) mit dem Griff (1) fest verbunden ist.
9. Lockenstabgerät nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet,
daß das Wickelrohr mit der darin drehbar gelagerten Innenwelle am Griff drehbar gelagert ist.
10. Lockenstabgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff ein motorischer Drehantrieb für das Wickelrohr
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610455U DE29610455U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Lockenstabgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610455U DE29610455U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Lockenstabgerät |
Publications (1)
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DE29610455U1 true DE29610455U1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=8025196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610455U Expired - Lifetime DE29610455U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Lockenstabgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610455U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2959796A1 (de) * | 2014-06-24 | 2015-12-30 | GEKA GmbH | Faltbarer applikator mit scharnier |
WO2018032685A1 (zh) * | 2016-08-17 | 2018-02-22 | 美丽之星(深圳)电子科技有限公司 | 一种负离子直发梳 |
DE102012214100B4 (de) * | 2012-08-08 | 2021-04-22 | BSH Hausgeräte GmbH | Lockenstab |
-
1996
- 1996-06-14 DE DE29610455U patent/DE29610455U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012214100B4 (de) * | 2012-08-08 | 2021-04-22 | BSH Hausgeräte GmbH | Lockenstab |
EP2959796A1 (de) * | 2014-06-24 | 2015-12-30 | GEKA GmbH | Faltbarer applikator mit scharnier |
WO2018032685A1 (zh) * | 2016-08-17 | 2018-02-22 | 美丽之星(深圳)电子科技有限公司 | 一种负离子直发梳 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990825 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020709 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050101 |