DE29609151U1 - Schere mit kunststoffumkleideten Augen - Google Patents

Schere mit kunststoffumkleideten Augen

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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Description

Schere mit kunststoffumkleideten Augen
Die Erfindung betrifft eine Schere gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine aus Stahlblech gestanzte Schere der in Rede stehenden Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 23 03 739 her bekannt. Dort sind die Augen im Bereich ihrer bei Betätigung griffrelevanten Flächen aus Kunststoff. Ansonsten bestehen Oberbeck und Unterbeck vom Scherenblatt über Gewerbe und Zwischen hinaus bis zum Halm aus gestanztem Stahl. Bei dem Stand der Technik werden die Scherenaugen von Kunststoffteilen ausgebildet, welche auf den Halmansatz aufgesteckt werden. Die Augeninnenflächen, welche dort bei Betätigung der Schere griffrelevant sind, sind daher hinsichtlich ihrer Oberflächenbeschaffenheit aus Kunststoff und damit griffsympathisch. Bei dieser Schere hat sich wie auch bei ähnlichen Scheren des Standes der Technik, bspw. aus der AS 26 24 280, gezeigt, daß die aufgesteckten Kunststoffäugen nur eine ungenügende Stabilität bringen. Andererseits haben die Kunststoffäugen den Vorteil, daß die Scherenbecken relativ einfach durch Stanzen aus einem Stahlblech herstellbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der einfach zu fertigenden Becken die Stabilität der Schere zu erhöhen, ohne auf die Vorteile der Kunststoffgriffzone zu verzichten.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
VGN: 258 024 A21634 Dr.G./Gz. 20.05.1996
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Schere gegeben, die hinsichtlich ihrer Stabilität einer Ganzstahlschere gleich kommt. Hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit und ihrer Fertigung ist die Schere aber vergleichbar mit einer bekannten, gattungsbildenden Schere. Gemäß der Erfindung können die Scherenbecke nach wie vor als Stanzteile ausgebildet sein. Die Augen bestehen aber aus Stahl. Die Breite der Augen ist dabei maximal. Sie erstreckt sich bis an die äußere Umrißkontur der Scherenaugen. Der zufolge der Aufeinanderlage der beiden Scherenbecken vorliegende Versatz der beiden Stahlaugen wird erfindungsgemäß dadurch ausgeglichen, daß die Kunststoffumkleadung der Breitseitenflächen der Stahlaugen unterschiedliche Stärke aufweisen, so daß die Dicke der Stahlaugen kompensiert werden können und die Breitseitenflächen der beiden Kunststoffumkleidungen jeweils miteinander fluchten. Die U-förmige Kunststoff umkleidung wird bevorzugt auf das Stahlstanzteil, bei welchem es sich um ein Feinstanzteil handelt, aufgespritzt. Dies erfolgt derart, daß an den Schmalseitenflächen der Augen die Kunststoffummantelung mit der Stanzkante fluchtet, so daß in der Schmalseitenansicht eine von zwei Kunststoffschichten eingeschlossene Metallschicht erkennbar ist. Dies gibt der Schere ein stabiles Aussehen. Kennzeichnend ist dabei, daß das Unterbeck und Oberbeck hinsichtlich des Stahlbestandteiles über die gesamte Schere eine gleichbleibende Stärke aufweisen. Lediglich im Bereich der Augen ist eine Verdickung vorgesehen, welche aber allein durch die Kunststoff umkleidung bewirkt wird. Dabei ist diese Verdikkung über den gesamten Umfang des Auges gleich stark. Wenn, wie es beim bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, die Schmalseitenflächen der Kunststoffumkleidung mit der Stanzkante des Stahlauges fluchten, erstreckt sich die Stahlarmierung des Auges bis auf den
VGN: 258 024 A21634 Dr.G. /Gz. 20.05.1996
Bereich des U-Scheitels der Kunststoffumkleidung über die gesamte Breitseitenfläche des Auges, so daß eine optimale Stabilität erzielt ist. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Schere sieht vor, daß der Stahlaugenabschnitt Öffnungen aufweist, welche beim Kunststoffumspritzen mit Kunststoff ausgefüllt werden, so daß die beiden U-Schenkelabschnitte der Kunststoffumkleidung mittels Stege miteinander verbunden sind. Es kann ferner vorgesehen sein, daß an der Stahlaugenschmalseite ein Fortsatz angeformt ist. Dieser Fortsatz soll als Anschlag beim Schließen der Schere dienen. Er wirkt dabei zusammen mit einem die Breitseite des gleichen Fortsatzes des anderen Becks abdeckenden Kunststoffortsatz. Beim Anschlag tritt somit ein Stahlfortsatz auf einen Kunststoffortsatz. Sind die Fortsätze bei beiden Becken gleich ausgebildet, so tritt jeweils ein Stahlfortsatz gegen einen Kunststoffortsatz. Es ist vorgesehen, daß die Stahlfortsätze in Richtung zur Scherenbeckbreitseite jeweils von Kunststoff abgedeckt sind. In vorteilhafter Weise ist dabei ein Teilabschnitt der Breitseite des Stahlfortsatzes nicht abgedeckt. Dieser nicht abgedeckte Teilabschnitt bildet eine Einspannfläche aus, zur Lagefixierung des Stahlauges in einer Spritzgußform. Günstige Hebelverhältnisse an der erfindungsgemäßen Schere werden dadurch erzielt, daß die Mitte des Auges in einer größeren Entfernung liegt zum Gewerbezapfen als die Scherenspitze. Im Halmbereich der Schere ist bevorzugt eine profilierte Angriffsfläche in Form einer Zange vorgesehen, mit welcher sich Schraubverschlüsse öffnen lassen oder aber auch Kronkorken abheben lassen. Die beiden Scherenbecken sind hinsichtlich ihrer Blatt-, Halm- und Augenausgestaltung bevorzugt symmetrisch.
VGN: 258 024 A21634 Dr.G./Gz. 20.05.1996
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schere,
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schere,
Figur 3 eine Seitenansicht,
Figur 4 eine Teildraufsicht im Bereich der Fortsätze,
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Figur 2 und
Figur 6 eine Ansicht des das Unterbeck ausbildenden Stahlteils, kunststoffunumspritzt.
Die erfindungsgemäße Schere weist einen Oberbeck 1 und einen Unterbeck 2 auf. Unterbeck 2 und Oberbeck 1 sind durch einen Gewerbezapfen 16 miteinander verbunden. Der Gewerbezapfen 16 wird von Mutter und einer Schraube ausgebildet. Die Mutter 17 durchgreift ein Rundloch des Oberbecks 1 und steckt mit einem von der Runden abweichenden Abschnitt in einem Langloch 19 des Unterbecks 2. Die Mutter 17 ist demzufolge undrehbar mit dem Unterbeck 2 verbunden. In ein Innengewinde der Mutter 17 ist von Seiten des Unterbecks 2 eine Schraube 20 eingeschraubt, welche ebenfalls undrehbar mit dem Unterbeck 2 verbunden ist.
VGN: 258 024 A21634 Dr.G./Gz. 20.05.1996
Die Scherenbecken 1, 2 werden von einem feingestanzten Stahlteil ausgebildet. Sowohl der Blattbereich, als auch der Bereich um das Gewerbe und der Halm 25 sind kunststoffunumspritzt. Lediglich die Augen 3, 4 der Becken 1, 2 sind mit einer Kunststoffumkleidung 5, 6 versehen. In der Draufsicht (vgl. Fig. 2) bildet die Kunststoffumkleidung 5, 6 eine Art Oval aus mit gleichbleibender Breitseitenerstreckung. Die Kunststoffummantelung 5, 6 bildet im Querschnitt (vgl. Fig. 5) eine U-Form aus. Die eine Breitseitenüberdeckung 5'', 611 bildet den einen U-Schenkel und die andere Breitseitenabdeckung 5!'', 61'' bildet den gegenüberliegenden U-Schenkel aus. Der U-Scheitel wird von einem Bereich 14 ausgebildet, welcher eine griffrelevante Oberfläche 5T ausbildet, nämlich die zum Augeninneren gewandte Schmalfläche des Auges. Lediglich die nach außen weisenden Schmalfläche ist nicht kunststoffvollummantelt. Die Schmalseitenflächen 5'''', 6'''' fluchten dabei mit den Stanzkanten 10 der beiden Stahlaugen 9 der Becken 1, 2. Die Breitseitenerstreckung der Stahlaugen 9 entspricht somit fast der Breitseitenerstreckung der Kunststoffumkleidung 5, 6.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 6 ersichtlich ist, sind im Stahlauge 9 Bohrungen 23 vorgesehen, welche sich beim Umspritzen der Stahlaugen 9 mit dem Kunststoffmaterial füllen. Die beiden Breitseitenumkleidungen 51', 5I!I und 6'', 6'1' sind demzufolge mittels KunststoffStegen miteinander verbunden.
Wie der Figur 5 zu entnehmen ist, haben die Breitseitenabdeckungen 5' ' , 5''' bzw. 61', 6''' eine unterschiedliche Stärke. Die Differenz der beiden Stärken entspricht der Stärke des Stanzteiles 9. Zufolge der Aufeinanderlage der beiden Becken 1, 2 fluchten die beiden Stahlau-
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gen 9 nicht miteinander. Dieser Versatz wird durch die unterschiedliche Stärke der Breitseitenflächen der Kunststoffumkleidung 5, 6 ausgeglichen. Dadurch ist erreicht, daß im Bereich der Scherenaugen die Augenbreitseitenflächen beider Augen in der selben Ebene liegen.
Die Augeninnenfläche 6', 5' ist im Bereich der benachbart zueinander liegenden Augenabschnitte, welchen auch der Fortsatz I1 8 zugeordnet ist abgerundet. Die gegenüberliegende Augeninnenwand 5' ist dagegen kaum abgerundet.
Die erwähnten Fortsätze 7, 8 sind im Bereich der beim Schließen der Schere aufeinander zu sich bewegenden Augenabschnitte der Augen 3, 4 angeordnet und möglichst entfernt vom Gewerbezapfen 16. Die Fortsätze 7, 8 werden ausgebildet von einem Stahlfortsatz 11, welcher eine Anschlagkante 11' ausbildet. Die beiden Breitseitenflächen des Stahlfortsatzes 11 sind jeweils mit einem Kunststoffortsatz 12, 13 abgedeckt. Der Kunststoffortsatz 13 ist dabei der schmaleren Breitseitenumkleidung 5''' und der Kunststoffortsatz 12 der stärkeren Breitseitenumkleidung 5'1 bzw. 6'' zugeordnet. Die Stärke der Fortsätze 12, 13 ist dabei geringer, als die Stärke der zugeordneten Breitseitenabdeckung. Zufolge des Höhenversatzes der beiden Stahlfortsätze 11 schlagen die Stirnflächen 11' der Stahlfortsätze 11 gegen korrespondierende Kunststoffflachen 12' der Fortsätze 12 an.
Die Fertigung der Schere erfolgt zunächst durch Stanzen der beiden Becken aus einem Stahlblech. Durch den Feinstanzvorgang entstehen im Bereich der Augen 9 senkrecht zu den beiden gegenüberliegenden Breitseitenflächen des
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Stahlauges 9 verlaufende Stanzkanten 10. Die Stanzkanten 10 bilden mit den Breitseitenflächen jeweils einen scharfen rechten Winkel aus. An diese Kante schließt sich eine Kunststoffumkleidung 5, 6 an. Nach weiteren, bekannten Bearbeitungsschritten wird der Stanzkörper 9 in eine Spritzgußform gegeben, in welche das Auge im wesentlichen frei einragt und welche so gestaltet ist, daß beim Spritzgießen die eine Stanzkante (die innen liegende) vollständig mit einem Steg 14 umspritzt wird, während die gegenüberliegende (außen liegende) Stanzkante 10 nicht umspritzt wird, sondern die Schmalseitenflächen 51''', 61''' mit der Stanzkante 10 fluchten.
Um die ansonsten frei in die Spritzgußform hineinragenden Scherenaugen 9 in ihrer Lage zu fixieren, sind Einspannflächen 15 vorgesehen. Diese Einspannflächen werden von den Stahlfortsätzen 11 ausgebildet. Hierzu werden Teilabschnitte der Breitseitenflächen der Stahlfortsätze 11 nicht mit Kunststoff überspritzt, sondern freigehalten, so daß die Kunststoffortsätze 12, 13 ein geringere Breitseitenfläche aufweist, als der Stahlfortsatz 11. Die dabei frei bleibenden Teilabschnitt 15 bilden besagte Einspannflächen.
Im Bereich des Halms 25 ist eine Profilierung 21 vorgesehen, die eine sichelförmige Ausbuchtung bildet, dieser sichelförmigen Ausbuchtung liegt eine unprofilierte sichelförmige Ausbuchtung 22 des gegenüberliegenden Beckes gegenüber, es wird somit eine Zange oder dergleichen ausgebildet.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt-
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lieh mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

• · ANSPRÜCHE
1. Schere mit aus gestanztem Stahl ausgebildetem Halm und Blatt des Unter- und Oberbecks, deren Augen zumindest im Bereich ihrer bei Betätigung griffrelevanten Flächen aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem kunststoffunbekleideten Halm (25) eines jeden Becks (1, 2) ein in der selben Ebene liegendes Stahlauge (9) der selben Materialstärke anschließt, dessen beiden Breitseitenflächen (9', 9fl) von einer im Querschnitt U-förmigen Kunststoffumkleidung (5, 6) abgedeckt sind mit einem in sich geschlossenen, die Augeninnenwandung bekleidenden U-Scheitel (14), so daß die Außenkonturlinie des Auges (3, 4) von der Stanzkante (10) des Becks (1, 2) ausgebildet wird, und daß die U-Schenkel (5'', 511', 6'', 6fl') der Kunststoffumkleidung (5, 6) eine den Stahlaugenversatz ausgleichende, unterschiedliche Stärke haben.
2. Schere nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzkante (10) des Auges (3, 4) mit den Schmalseitenflächen (51(l!, 6"") der Kunststoffbekleidung (5, 6) fluchtet.
3. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Breitseitenflächenbekleidungen (5ff, 511', 6' ' , 6'1') mit Öffnungen (23) des Stahlauges (9) durchsetzenden KunststoffStegen miteinander verbunden sind.
4. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen der Stahlaugenschmalseite angeformten Stahlfortsatz (11), welcher mit einem die Breitseite des
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A21634
Dr.G./Gz.
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&iacgr;&ogr;
gleichen Fortsatzes des anderen Beckes abdeckenden Kunststoffortsatz (12) als Anschlag zusammenwirkt.
5. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlfortsatz (11) mit einem Teilabschnitt (15) seiner Breitseite eine Einspannfläche ausbildet zur Lagefixierung des Stahlauges (9) in einer Spritzgußform.
6. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Auges in einer größeren Entfernung liegt zum Gewerbezapfen (16), als die Spitze der Schere.
7. Schere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere aus einem Ober- und einem Unterbeck besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006639U1 (de) * 2000-04-11 2001-02-15 Kleiber + Co. GmbH Kurz- und Modewaren-Fabrikation, 88167 Röthenbach Schere mit Kunststoffgriffen
DE102007045204A1 (de) 2007-09-08 2009-03-12 Nivag Handelsgesellschaft Mbh Wandhalter mit Zuhaltung für Haushalt-Küchenschere
JPWO2019163569A1 (ja) * 2018-02-20 2020-05-28 株式会社柳生 理髪用鋏

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EP1145809A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-17 Kleiber + Co. GmbH Kurz- und Modewaren-Fabrikation Schere mit Kunststoffgriffen
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