DE29608606U1 - Kastenaufbau für Fahrzeuge - Google Patents

Kastenaufbau für Fahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down

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Description

Kastenaufbau für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Kastenaufbauten für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Anhänger oder dergleichen, mit zumindest einer um eine etwa auf Höhe des Boden- beziehungsweise Dachbereiches des Kastenaufbaus angeordneten Schwenkachse klappbaren Bordwand, mit einer rechtwinklig zur Schwenkachse der Bordwand angeordneten, in Längserstreckungsrichtung zusammenschieb- und auseinanderziehbaren, beim Öffnen und/oder Schließen der Bordwand wirkenden Hebehilfe, insbesondere einer Gasfeder oder mechanischen Feder, die mit einem Bordwand-Gelenk an der Bordwand und mit einem Rahmen-Gelenk an dem Kastenaufbau angelenkt ist.
Klapp- beziehungsweise schwenkbare Bordwände an Kastenaufbauten von Fahrzeugen sind aufgrund ihres Gewichtes nicht immer leicht zu bedienen, da eine große Kraft aufgebracht werden muß, um die Bordwand nach oben zu heben.
Aus diesem Grund werden bereits seit langem Hebehilfen eingesetzt, die das Bewegen der Bordwände erleichtern, indem sie beispielsweise durch Federn die zum Verschwenken der Bordwand erforderliche manuelle Kraft reduzieren.
Diese Hebehilfen sind üblicherweise derart an dem Kastenaufbau
CK00106
angebracht, daß sie seitlich über die Konturen der Bordwand hinausragen. Da aus zulassungsrechtlichen Gründen die gesamte Fahrzeugbreite jedoch ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf, muß die Breite der Ladepritsche reduziert werden, damit die Gesamtbreite des Kastenaufbaus mit der seitlichen Hebehilfe innerhalb dieser Vorgabe-Maße bleibt.
Es sind auch andere Hebehilfen bekannt, die im Inneren der Ladeflächen angebracht sind. Durch diese Hebehilfen wird jedoch die nutzbare Ladefläche verringert, da an den Seitenwänden des Laderaumes Platz für die Unterbringung der Hebehilfen benötigt ™ wird. Diese reduzierte Ladefläche kann dazu führen, daß beispielsweise genormte Paletten nicht mehr auf der Ladefläche untergebracht werden können.
Auch aus Gründen der Arbeitssicherheit sollte der Kastenaufbau glatte Seitenwände aufweisen, das heißt, die Hebehilfe soll weder den Innenraum beeinträchtigen noch die Außenmaße des Kastenaufbaus überschreiten.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Kastenaufbau der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Hebehilfe weder die
_ Außenmaße des Kastenaufbaus überschreitet, noch den Innenraum des Kastenaufbaus beeinträchtigt und dadurch die effektive Ladefläche reduziert.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Hebehilfe bei geschlossener Bordwand im wesentlichen innerhalb der Umriß- oder Querschnittkontur der Bordwand angeordnet ist, daß die Schwenkachse 0 der Bordwand und die beiden Achsen des Bordwand-Gelenkes und des Rahmen-Gelenkes parallel zueinander angeordnet sind und daß das Rahmen-Gelenk der Hebehilfe von der Schwenkachse der Bordwand in Ersteckungsrichtung der Hebehilfe beabstandet angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Hebehilfe ragt diese bei geschlossener 5 Bordwand nicht oder nur sehr geringfügig über die seitlichen
Konturen des Kastenaufbaus heraus, weil zu ihrer Unterstützung der Querschnitt der Bordwand ausgenutzt wird. Somit wird die zulässige Maximalbreite des Fahrzeuges durch die Anbringung der Hebehilfe an dem Kastenaufbau nicht überschritten. Es sind auch keine Teile der Hebehilfe im Innenraum des Kastenaufbaus angeordnet, so daß die effektive Ladefläche durch die Hebehilfe nicht beeinträchtigt wird und die vollständige Ausdehnung der Ladefläche genutzt werden kann. Durch die parallele Anordnung der Schwenkachse und der beiden Achsen der Bordwand-Gelenkes und des Rahmen-Ge lenke s kann die Bordwand um ihre Schwenkachse verschwenkt werden, wobei sich das Bordwand-Gelenk relativ zu
W dem Rahmen-Gelenk entsprechend mitbewegt.
Da das Rahmen-Gelenk der Hebehilfe von der Schwenkachse der Bordwand in ErStreckungsrichtung der Hebehilfe beabstandet angeordnet ist, ändert sich beim Verschwenken der Bordwand um deren Schwenkachse der Abstand zwischen dem Bordwand-Gelenk und dem Rahmen-Gelenk der Hebehilfe, so daß die Hebehilfe zusammengeschoben beziehungsweise auseinandergezogen wird. Es wirkt dadurch 0 eine Federkraft auf die Bordwand. Diese Federkraft unterstützt
das Verschwenken der Bordwand in die eine Richtung, während sie der Schwenkbewegung der Bordwand in die andere Richtung entgegen- ^ wirkt. Dabei ist die Hebehilfe derart an dem Kastenaufbau angeordnet, daß die Verschwenkung der Bordwand nach oben, das heißt beispielsweise bei einer nach unten öffnenden Bordwand die Schließbewegung, von der Federkraft der Hebehilfe unterstützt wird. Die Verschwenkung der Bordwand nach unten, das heißt im oben aufgeführten Beispiel die Bewegung der Bordwand zur Offenstellung hin, wird dann zwar durch die Federkraft der Hebehilfe erschwert beziehungsweise gedämpft, durch die schwerkraftbedingte Eigenbewegung der Bordwand nach unten läßt sich diese jedoch trotzdem leicht bewegen.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß innerhalb der Bordwand eine 5 sowohl zur Schwenkachse als auch zumindest zu einer der Flachseiten
der Bordwand, vorzugsweise zur Außenwand hin offene Aussparung zur bereichsweisen Aufnahme der Hebehilfen vorgesehen ist und daß die Hebehilfe innerhalb der Aussparung mit ihrem Bordwand-Gelenk an die Bordwand angelenkt ist. Eine derart ausgebildete Aussparung ermöglicht eine besonders einfache Anordnung der Hebehilfe an der Bordwand. Bei geschlossener Bordwand befindet sich die Hebehilfe innerhalb der Aussparung und ragt mit ihrem dem Rahmen-Gelenk zugewandten Ende aus dem der Schwenkachse zugewandten offenen Teil der Aussparung heraus. Beim Verschwenken der Bordwand kann sich die Hebehilfe durch den zur Flachseite der Bordwand offenen Teil der Aussparung aus der Bordwandebene
W herausbewegen. Die Stabilität der Bordwand ist durch die Aussparung, die so dimensioniert ist, daß ihre Ausmaße ausreichen, um die Hebehilfe aufzunehmen, nicht beeinträchtigt. Zudem sind keine die Bordwand durchsetzenden Öffnungen nötig, um die Hebehilfe an der Bordwand zu befestigen. Die Bordwand bleibt vielmehr als durchgehende, geschlossene Ebene erhalten. Die Befestigung der Hebehilfe an der Bordwand geschieht über das Bordwand-Gelenk, das innerhalb der Aussparung angeordnet ist. Durch die Anordnung 0 des Bordwand-Gelenks innerhalb der Aussparung wird zusätzlich vermieden, daß Befestigungsteile der Hebehilfe über die Außenkonturen des Kastenaufbaus hinausragen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Achse des Bordwand-Gelenkes an wenigstens einer quer zur Bordwand angeordneten Begrenzung der Aussparung gelagert ist. Dadurch ist eine besonders einfache Anlenkung der Hebehilfe an die Bordwand möglich. Die Achse des Bordwand-Gelenkes trifft rechtwinklig auf eine der quer zur Bordwand angeordneten Begrenzungen der Aussparung und kann dort 0 einfach befestigt, beispielsweise verschweißt oder verschraubt werden. Dazu bedarf es keiner weiteren Befestigungskomponenten oder -vorrichtungen.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß das Rahmen-5 Gelenk der Hebehilfe bei geschlossener Bordwand auf der dem
Bordwand-Gelenk gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse der Bordwand angeordnet ist. Bei einer nach unten öffnenden Bordwand liegt dann beispielsweise das Rahmen-Gelenk bei geschlossener Bordwand unterhalb des Bordwand-Gelenkes, während sich die Schwenkachse der Bordwand in vertikaler Richtung betrachtet zwischen diesen beiden Gelenken befindet. Das Bordwand-Gelenk befindet sich also über der Schwenkachse der Bordwand, und diese ist wiederum über dem Rahmen-Gelenk der Hebehilfe angeordnet. Entsprechend umgekehrt ist die Anordnung bei einer nach oben öffnenden Bordwand. Dort befindet sich das Rahmen-Gelenk zu oberst, während die Schwenkachse der Bordwand tiefer angeordnet ist und ™ sich das Bordwand-Gelenk noch weiter unten befindet.
Beim Öffnen der Bordwand bewegt sich dann die Hebehilfe nach außen aus der Bordwandebene heraus. Die vorbeschriebene Anordnung des Rahmen-Gelenkes ist auch aus konstruktionstechnischer Sicht von Vorteil. Während die Bordwand beispielsweise bei einer nach unten öffnenden Bordwand kurz unterhalb der Ladefläche endet und mit ihrer Schwenkachse an dem Rahmen des Kastenaufbaus angelenkt ist, wird die Hebehilfe weiter nach unten geführt und mit dem Rahmen-Gelenk an dem Rahmen des Kastenaufbaus angelenkt. Wollte man das Rahmen-Gelenk bei einer nach unten öffnenden Bordwand oberhalb der Schwenkachse der Bordwand anordnen, so müßte die Bordwand
^ bereichsweise nach unten verlängert werden, um die Schwenkachse
der Bordwand überhaupt unterhalb des Rahmen-Gelenkes anordnen zu können. Die Bordwand steht dann in vertikaler Richtung relativ weit über den Rahmen des Kastenaufbaus über, was jedoch keinen praktischen Vorteil bringt. Zudem müßte die Aussparung, in der die Hebehilfe angeordnet ist, flachseitig zur Innenwand der Bordwand offen sein, damit sich die Hebehilfe beim Verschwenken 0 der Bordwand aus der Bordwandebene herausbewegen kann. Dies ist aus konstruktionstechnischer Sicht nicht so günstig, da dabei zwischen der Bordwand beziehungsweise der darin eingebrachten Aussparung und der Ladefläche des Kastenaufbaus offene Bereiche entstehen, wodurch die Ladefläche durch die Bordwand nicht mehr ordentlich verschlossen wird.
Eine Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Kastenaufbaus sieht vor, daß bei einer nach unten öffnenden Bordwand als Hebehilfe eine Feder vorgesehen ist, die bei sich in Offenstellung befindender Bordwand gespannt ist und die sich bei Bewegung der Bordwand zur Schließstellung hin entspannt. Bei einer nach unten öffnenden Bordwand befindet sich die Schwenkachse am unteren Rahmenbereich des Kastenaufbaus. Zum Schließen der Bordwand muß dieser angehoben und nach oben verschwenkt werden. Beim Verschwenken der Bordwand nach oben entspannt sich die Feder und die Federkraft bewirkt eine Unterstützung der Schwenkbewegung. Das Schließen der Bordwand, das heißt das Verschwenken der Bordwand nach oben, wird somit vereinfacht, da ein Bediener der Bordwand weniger körperliche Kraft aufbringen muß, um die Bordwand anzuheben. Beim Öffnen der Bordwand, das heißt beim Verschwenken der Bordwand nach unten hin, wird die Feder gespannt. Es muß also eine zusätzliche Kraft aufgebracht werden, um beim Verschwenken der Bordwand zusätzlich die Federkraft zu überwinden. Dies macht sich jedoch nur unwesentlich bemerkbar, da die Bordwand schwerkraftbedingt durch ihr Eigengewicht von selbst nach unten schwenkt 0 und dabei gleichzeitig die Feder spannt. Der Bediener der Bordwand muß keine zusätzliche körperliche Kraft aufwenden.
Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, daß bei einer ^ nach oben öffnenden Bordwand als Hebehilfe eine Feder vorgesehen
5 ist, die bei sich in Schließstellung befindender Bordwand gespannt ist und die sich bei Bewegung der Bordwand zur Offenstellung hin entspannt. Wie bei dem vorbeschriebenen Fall für nach unten öffnende Bordwände wird auch hier die Feder bei der Verschwenkung der Bordwand nach unten, das heißt hier zur Schließstellung hin, gespannt. Dabei wird die Spannkraft der Feder ohne äußeren Kraftaufwand durch das Eigengewicht der Bordwand und der Schwerkraft überwunden. Beim Öffnen der Bordwand, das heißt beim Verschwenken der Bordwand nach oben, entspannt sich die Feder wieder, das heißt die Federkraft wirkt der Schwerkraft entgegen 5 und es ist weniger manuelle Kraft zum Verschwenken der Bordwand
nach oben erforderlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Bordwand-Gelenk an einem modulartigen Beschlagteil angeordnet ist, das insbesondere an der quer zur Schwenkachse orientierten Schmalseite der Bordwand befestigbar ist. Nahezu jede Bordwand kann dann mit der erfindungsgemäßen Hebehilfe nachgerüstet werden. Dazu wird ein Teil der Bordwand an deren quer zur Schwenkachse orientierten Schmalseite entfernt, beispielsweise abgefräst, und dann an dieser Stelle das modulartige Beschlagteil befestigt. Das Beschlagteil bildet dann praktisch ein seitliches Abschlußprofil der Bordwand, in dem das Bordwand-Gelenk angeordnet ist. Das Beschlagteil hat dabei ebenfalls eine Aussparung, um die Hebehilfe bei geschlossener Bordwand im wesentlichen innerhalb der Umrißkontur der Bordwand anzuordnen. Die Anbringung des Beschlagteiles an der quer zur Schwenkachse orientierten Schmalseite der Bordwand ist besonders einfach, da das Beschlagteil lediglich an die Schmalseite angelegt und mit dieser verbunden, beispielsweise verschweißt wird. Es ist prinzipiell jedoch auch möglich, das Beschlagteil an beliebiger Stelle innerhalb der Bordwand anzuordnen. Dann muß an dieser Stelle der Bordwand eine Aussparung zur Aufnahme des Beschlagteiles eingebracht werden.
P Nach einer weiteren Ausführungsform kann an dem Beschlagteil ein Einfaßprofil mit etwa U-förmigem Querschnitt vorgesehen sein und die Bordwand kann von dem Einfaßprofil bereichsweise umgriffen und damit insbesondere lösbar verbindbar sein. Das Einfaßprofil dient somit als Lagerung für die Bordwand, die diese ausgehend von der quer zur Schwenkachse orientierten Schmalseite an beiden 0 Flachseiten bereichsweise umgreift. Wenn die Bordwand lösbar mit dem Einfaßprofil verbindbar ist, dann kann das Einfaßprofil und somit das gesamte Beschlagteil auf einfache Weise wieder von der Bordwand gelöst und abgenommen werden. Dies ist beispxelsweise dann nützlich, wenn die Feder beschädigt ist und ausgewechselt 5 werden muß.
Es ist zudem vorteilhaft, wenn sich das Beschlagteil im wesentlichen über die gesamte, rechtwinklig zur Schwenkachse orientierten Schmalseite der Bordwand erstreckt. Die Stabilität der gesamten Anordnung wird dadurch erhöht. Kräfte, die beim Verschwenken der Bordwand auf die Verbindungsstelle zwischen Beschlagteil und Bordwand wirken, verteilen sich über die gesamte Länge dieser Schmalseite, was die Kräftewirkung auf jeden einzelnen Punkt der Verbindung zwischen Beschlagteil und Bordwand reduziert.
Insgesamt ergibt sich ein Kastenaufbau für Fahrzeuge mit einer
Hebehilfe, wobei weder die Außenmaße des Kastenaufbaus noch die ™ innere Ladefläche durch die Hebehilfe negativ beeinflußt werden.
Zudem kann die Hebehilfe an bereits bestehenden klappbaren
Bordwänden nachgerüstet werden.
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Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt, in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil schematisiert:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Kastenaufbaus eines Fahrzeuges ^ mit zwei fluchtenden, gegenüber einer Runge einzeln
verschwenkbaren Bordwänden, die jeweils mit einer Hebehilfe versehen sind,
Fig. 2 eine Teilansicht eines abgewandelten Kastenaufbaus mit einer verschwenkbaren Bordwand und einer Hebehilfe,
0 Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A aus Figur
1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B aus Figur
1,
35
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C aus Figur
1,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Kastenaufbaus mit einer nach unten offenbaren Bordwand und einer Hebe
hilfe, wobei sich die Bordwand in Schließstellung befindet,
Fig. 7 die Anordnung gemäß Figur 6 mit teilweise abgeklappter Bordwand und
Fig. 8 die Anordnung gemäß Figur 6 und 7 mit vollständig abgeklappter Bordwand.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Kastenaufbau eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges weist eine um eine Schwenkachse 2 verschwenkbare Bordwand 3 auf. Die Bordwand 3 liegt seitlich an einer Runge 4 an und die Schwenkachse 2 der Bordwand 3 ist am unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 und in Schließstellung der Bordwand 3 an deren unterem Rand angeordnet. Die Bordwand 3 läßt sich durch Verschwenken nach unten von der Schließstellung (Fig.
6) in die Offenstellung (Fig. 8) bewegen. An der quer zur Schwenkachse 2 orientierten Schmalseite 6 der Bordwand ist ein
^ Beschlagteil 7 befestigt. In einer Aussparung 8 des Beschlagteiles 7 ist eine Hebehilfe 9 über ein Bordwand-Gelenk 10 mit dem Beschlagteil 7 verbunden. Die Hebehilfe 9 ist bis über den unteren Bordwandrand weitergeführt und mit einem Rahmen-Gelenk 11 an dem unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 angelenkt. Die Hebehilfe 9 ist eine zusammens'chiebbare Feder mit einem in einen Zylinder 12 einschiebbaren Kolben 13. Beim Verschwenken der Bordwand 3 nach unten wird die Hebehilfe 9 gespannt und beim Verschwenken der Bordwand 3 nach oben wird die Hebehilfe 9 wieder entspannt, so daß die Federkraft der Hebehilfe 9 die Aufwärtsbewegung der Bordwand 3 unterstützt.
&iacgr;&ogr;
Figur 1 zeigt eine Teilansicht eines Kastenaufbaus 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges. Die Fahrtrichtung des Fahrzeuges ist durch den Pfeil F angedeutet. Der Kastenaufbau 1 verfügt über zwei seitlich nebeneinander angeordnete in Schließstellung etwa miteinander fluchtende Bordwände 3. Die beiden Bordwände 3 sind jeweils um eine am unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 angeordnete Schwenkachse 2, also einzeln verschwenkbar. Die Schwenkachse 2 ist in Figur 1 strichliniert angedeutet. Zwischen den beiden Bordwänden 3 befindet sich eine Runge 4 als Anschlagelement für beide Bordwände 3.
™ An den Schmalseiten 6 der Bordwände 3 ist jeweils ein Beschlagteil 7 befestigt. Innerhalb einer Aussparung 8 der Beschlagteile 7 ist jeweils eine Hebehilfe 9 angeordnet. Die Hebehilfen 9 sind jeweils durch ein Bordwand-Gelenk 10 und einen Befestigungswinkel 19 an dem jeweiligen Beschlagteil 7 angelenkt. Ein Achs-Lager 16 am bordwandseitigen Ende der Hebehilfe 9 wird dabei von einer Bordwand-Gelenk-Achse 14 durchsetzt. Um ein seitliches Verschieben der Hebehilfe 9 in der Aussparung 8 zu verhindern, wird die Hebehilfe 9 durch Distanzstücke 17 auf der Bordwand-Gelenk-Achse 14 in Position gehalten. Die Hebehilfe 9 setzt sich über den unteren Bordwandrand hinaus fort und ist über ein Rahmen-Gelenk
^ 11 an dem unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 angelenkt. Dieses Rahmen-Gelenk 11 sowie insbesondere dessen Rahmen-Gelenk-Achse 15 sind also tiefer als die Schwenkachse 2 der Bordwand 3 angeordnet.
Die Anordnung gemäß Figur 1 ist in Figur 2 etwas vergrößert dargestellt, wobei hier nur eine Bordwand 3 vorgesehen ist. Zudem 0 ist in Figur 2 die Schwenkachse 2 der Bordwand 3 deutlicher zu erkennen, da auch das Kippgelenk 18 der Bordwand 3 dargestellt ist.
Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A aus Figur 1, wobei 5 hier nur eine Bordwand 3 dargestellt ist. Die Hebehilfe 9 ist
innerhalb des modulartigen Beschlagteiles 7 angeordnet und in der Darstellung gemäß Figur 3 fast vollständig von dem Befestigungswinkel 19 verdeckt. An dem Beschlagteil 7 ist ein Einfaßprofil 20 mit etwa U-förmigenr Querschnitt vorgesehen. Die Bordwand 3 wird von diesem Einfaßprofil 2 0 bereichsweise umgriffen. Die Bordwand 3 ist in diesem Einfaßprofil 20 gelagert und mit diesem verbunden. Das Beschlagteil 7 schlägt an die seitlich neben der Bordwand 3 beziehungsweise dem Beschlagteil 7 angeordnete Runge 4 an.
Figur 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Figur 1 auf Höhe des Bordwand-Gelenkes 10 der Hebehilfe 9. Hier ist deutlich zu erkennen, wie die Hebehilfe 9 in der Aussparung 8 des Beschlagteiles 7 angeordnet und angelenkt ist. Die Bordwand-Gelenk-Achse 14, die beispielsweise durch eine Inbusschraube gebildet sein kann, durchsetzt den Befestigungswinkel 19 und das Achs-Lager
16 der Hebehilfe 9. Das Achs-Lager 16 wird durch Distanzstücke
17 in Position gehalten. Dadurch wird ein seitliches Verrutschen der Hebehilfe 9 vermieden.
Figur 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie C-C in Figur 1 auf Höhe des Rahmen-Gelenkes 11. Das Rahmen-Gelenk 11 ist über eine Distanzplatte 21 an dem unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1
^ befestigt. Die Hebehilfe 9 wird von der Rahmen-Gelenk-Achse 15 durchsetzt und durch Distanzstücke 17 gegen seitliches Verrutschen gesichert. Die Rahmen-Gelenk-Achse 15 ist durch eine Inbusschraube 22 gebildet, die mit einer auf der dem Schraubenkopf der Inbusschraube 22 gegenüberliegenden Seite des Rahmen-Gelenkes 11 angeordnete Sechskantmutter 23 gesichert ist.
In den Figuren 6 bis 8 ist die Funktionsweise der Hebehilfe 9 verdeutlicht. Die Figuren zeigen in seitlicher Teil-Ansicht einen Kastenaufbau 1 mit einer Ladefläche 24 und einer um eine am unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 angeordnete Schwenkachse 2 verschwenkbaren Bordwand 3. Zusätzlich ist eine Hebehilfe 9 vorgesehen,
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die einerseits mit einem Bordwand-Gelenk 10 an der Bordwand 3 und andererseits mit einem Rahmen-Gelenk 11 an dem unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 angelenkt ist. Das Rahmen-Gelenk 11 ist dabei unterhalb der Schwenkachse 2 der Bordwand 3 angeordnet. 5
In Figur 6 befindet sich die Bordwand 3 in Schließstellung, das heißt, die Bordwand 3 ist nach oben geklappt. Die Hebehilfe 9 befindet sich im wesentlichen innerhalb des Querschnittes beziehungsweise der Umrißkontur der Umrißkontur der Bordwand 3 und steht allenfalls nur sehr geringfügig über die Außenmaße der Bordwand 3, nicht aber des Kastenaufbaus 1 hervor, weil die Runge
W 4 etwas dicker als die Bordwand 3 ist, was man in Fig. 3 und 4 erkennt. Das Rahmen-Gelenk 11 der Hebehilfe 9 ist bei geschlossener Bordwand 3 auf der dem Bordwand-Gelenk 10 gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 2 der Bordwand 3 angeordnet. Dadurch sind das Bordwand-Gelenk 10 und das Rahmen-Gelenk 11 bei geschlossener Bordwand 3 mit dem größtmöglichen Abstand voneinander beabstandet und die Kolbenstange 13 der Hebehilfe 9 ist weitestmöglich aus dem Zylinder 12 herausgezogen. Die im Ausführungsbeispiel als Hebehilfe 9 dienende Gasdruckfeder ist entspannt. Beim Verschwenken der Bordwand 3 um ihre Schwenkachse 2 nach unten verringert sich der Abstand zwischen dem Bordwand-Gelenk 10 und
^ dem Rahmen-Gelenk 11, so daß sich die Kolbenstange 13 in den Zylinder 12 hineinbewegt. Dadurch wird die Gasdruckfeder der Hebehilfe 9 gespannt.
Figur 7 zeigt die teilweise abgeklappte Bordwand 3 mit der teilweise ineinandergeschobenen Hebehilfe 9. Deutlich zu erkennen ist, wie sich die Hebehilfe 9 beim Verschwenken der Bordwand 3 0 aus der Umrißkontur der Bordwand 3 herausbewegt.
In Figur 8 ist die Bordwand 3 vollständig nach unten abgeklappt.
Die Bordwand 3 befindet sich in Offenstellung und die Kolbenstange 13 der Hebehilfe 9 ist praktisch vollständig in den Zylinder 12 5 eingeschoben. Die Hebehilfe 9 beziehungsweise die Feder ist maximal
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gespannt. Nach einer leichten Verschwenkung der Bordwand 3 aus der vertikalen Lage heraus in Richtung zur Schließstellung wirkt die Federkraft der Hebehilfe 9, die sich jetzt entspannen will, auf die Bordwand 3. Das Anheben der Bordwand 3 nach oben, das heißt, das Verschwenken der Bordwand 3 um deren Schwenkachse 2 von der Offenstellung in die Schließstellung wird durch die wirkende Federkraft erleichtert.
Beim Verschwenken der Bordwand 3 nach unten wird die Hebehilfe 9 zusammengeschoben und dabei die Feder gespannt, das heißt, es entsteht eine Federkraft, die der Schwerkraft entgegenwirkt und somit das Verschwenken nach unten dämpft und erleichert.
Wie in den Figuren 6 und 8 erkennbar ist, ist die Hebehilfe 9 sowohl bei geschlossener als auch bei vollständig geöffneter Bordwand 3 im wesentlichen innerhalb der Umrißkontur der Bordwand 3 angeordnet. In beiden Fällen stehen also keine Teile der Hebehilfe 9 über die Umrißkontur der Bordwand 3 hervor, was aus Gründen der Arbeitssicherheit von Vorteil ist. Hervorstehende Teile könnten durch unvorsichtiges Arbeiten zu Verletzungen führen.
In allen Figuren ist jeweils eine um eine am unteren Rahmen 5 des Kastenaufbaus 1 angeordnete Schwenkachse 2 verschwenkbare
^ Bordwand 3 dargestellt. Die Hebehilfe kann jedoch genauso gut
verwendet werden für Bordwände, die um eine etwa auf Höhe des Dachbereiches eines Kastenauf baus angeordneten Schwenkachse klappbar sind. Bei einer solchen nach oben öffnenden Bordwand ist als Hebehilfe eine Feder vorgesehen, die bei sich in Schließstellung befindender Bordwand gespannt ist und die sich bei Bewegung der Bordwand zur Offenstellung hin, das heißt bei Verschwenkung der Bordwand nach oben, entspannt.
Insgesamt ergibt sich ein Kastenaufbau für Fahrzeuge mit einer verschwenkbaren Bordwand und einer Hebehilfe, bei dem die Hebehilfe weder über die Außenkonturen des Kastenaufbaus herausragt und 5 dadurch im ungünstigsten Fall die zulässige Gesamtbreite des
Fahrzeuges überschritten wird, noch in den Innenraum des Kastenaufbaus hineinragt und dadurch die effektive Ladefläche des Kastenaufbaus vermindert. Zudem ist durch die Anordnung der Hebehilfe bei vollständig geöffneter beziehungsweise geschlossener Bordwand im wesentlichen innerhalb der Umrißkontur der Bordwand die Arbeitssicherheit erhöht, da keine hervorstehenden Teile vorhanden sind, an denen sich Personen verletzen könnten. Trotzdem wird das Verschwenken der Bordwand nach oben durch die Hebehilfe wesentlich vereinfacht und erleichtert, da die Aufwärtsbewegung der Bordwand durch die Federkraft der Hebehilfe unterstützt wird und der Benutzer der Bordwand weniger eigene Kraft aufbringen
™ muß, um die Bordwand zu verschwenken.
- Ansprüche -

Claims (9)

• ♦ ■- · · · 15 Ansprüche
1. Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Anhänger oder dergleichen, mit zumindest einer um eine etwa auf Höhe des Boden- beziehungsweise Dachbereiches des Kastenaufbaus angeordneten Schwenkachse klappbaren Bordwand, mit einer rechtwinklig zur Schwenkachse der Bordwand angeordneten, in Längserstreckungsrichtung zusammenschieb- und auseinanderziehbaren, beim Öffnen und/oder Schließen der Bordwand wirkenden Hebehilfe, insbesondere einer Gasfeder
™ oder mechanischen Feder, die mit einem Bordwand-Gelenk an der Bordwand und mit einem Rahmen-Gelenk an dem Kastenaufbau angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebehilfe {9) bei geschlossener Bordwand (3) im wesentlichen innerhalb der Umriß- oder Querschnittkontur der Bordwand (3) angeordnet ist, daß die Schwenkachse {2) der Bordwand (3) und die beiden Achsen {14, 15) des Bordwand-Gelenkes (10) und des Rahmen-Gelenkes (11) parallel zueinander angeordnet sind und daß das Rahmen-Gelenk (11) der Hebehilfe (9) von der Schwenkachse (2) der Bordwand (3) in Erstreckungsrichtung der Hebehilfe (9) beabstandet angeordnet ist.
2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
5 innerhalb der Bordwand (3) eine sowohl zur Schwenkachse (2) als auch zumindest zu einer der Flachseiten der Bordwand (3), vorzugsweise zur Außenwand hin offene Aussparung (8) zur bereichsweisen Aufnahme der Hebehilfe (9) vorgesehen ist und daß die Hebehilfe (9) innerhalb der Aussparung mit ihrem 0 Bordwand-Gelenk (10) an die Bordwand (3) angelenkt ist.
3. Kastenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Bordwand-Gelenkes (10) an wenigstens einer quer zur Bordwand angeordneten Begrenzung der Aussparung
(8) gelagert ist.
4. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen-Gelenk (11) der Hebehilfe (9) bei geschlossener Bordwand (3) auf der dem Bordwand-Gelenk
(10) gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse (2) der Bordwand (3) angeordnet ist.
5. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nach unten öffnenden Bordwand
(3) als Hebehilfe (9) eine Feder vorgesehen ist, die bei sich in Offenstellung befindender Bordwand (3) gespannt ist W und die sich bei Bewegung der Bordwand (3) zur Schließstellung hin entspannt.
6. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nach oben öffnenden Bordwand (3) als Hebehilfe (9) eine Feder vorgesehen ist, die bei sich in Schließstellung befindender Bordwand (3) gespannt ist und die sich bei Bewegung der Bordwand (3) zur Offen-0 stellung hin entspannt.
7. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch _ gekennzeichnet, daß das Bordwand-Gelenk (10) an einem ^ modulartigen Beschlagteil (7) angeordnet ist, das insbesondere an der quer zur Schwenkachse (2) orientierten Schmalseite (6) der Bordwand (3) befestigbar ist.
8. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Beschlagteil (7) ein Einfaßprofil 0 (2 0) mit etwa U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist und daß die Bordwand (3) von dem Einfaßprofil (20) bereichsweise umgriffen ist und damit insbesondere lösbar verbindbar ist.
9. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Beschlagteil (7) im wesentlichen über die gesamte, rechtwinklig zur Schwenkachse (2) orientierten Schmalseite (6) der Bordwand (3) erstreckt.
DE29608606U 1996-05-11 1996-05-11 Kastenaufbau für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE29608606U1 (de)

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DE102015114995A1 (de) * 2015-09-07 2017-03-09 Nevpa Europe Gmbh Bordwand für Pritschenaufbauten von Nutzfahrzeugen

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DE102015114995A1 (de) * 2015-09-07 2017-03-09 Nevpa Europe Gmbh Bordwand für Pritschenaufbauten von Nutzfahrzeugen
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