DE29608550U1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • A61C1/084Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe.
Derartige Vorrichtungen sind üblicherweise nur nach der Einheilphase eines lmp!antates(2) einsetzbar, weil sie mit Hilfe von Abdruckpfosten und Abdruckkappen arbeiten, die in eine zuerst plastische und nach Erhärtung elastische und präzise Abdruckmasse während der Abdrucknahme integriert werden. Diese Abdruckmasse gibt die gesamte Situation eines Kiefers wieder. Die Situation während der Aufklappung der Schleimhaut ist für die Herstellung eines Zahnersatzes nicht geeignet. Außerdem ist die Abdruckmasse nicht sterilisierbar und würde zu einer Kontamination des implantatumgebenden Gewebes führen, was eine Implantateinheilung in den Kieferknochen(14) verhindern kann. Die Abdrucknahme vor der Einheilphase hätte aber entscheidende Vorteile. So könnte der Zahnersatz während der Einheilphase hergestellt werden.Dies hätte eine Zeit und Kostenersparnis für den Patienten zur Folge, weil er bei der üblichen Abdrucknahme nach der Einheiiphase auf die Herstellung des Zahnersatzes warten müßte, was mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Außerdem muß der Patient bei der üblichen Abdrucknahme nach der Einheilphase, während der Herstellung des dauerhaften Zahnersatzes ein kostenaufwendiges Provisorium tragen , welches zu erheblichen Fehlbelastungen der kürzlich eingeheilten lmplantate(2) führen kann. Provisorien sind üblicherweise aus Kunststoff gefertigt und sind deshalb gegen Kaudruckbeanspruchung wenig stabil. Deshalb kommt es häufig zum Bruch dieser Provisorien. Die daraus erfolgende Fehlbelastung der Implantate kann direkt zum Implantatverlust führen, wenn der Patient nicht rechtzeitig den Zahnarzt aufsucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe zu schaffen, die eine Positionsfeststellung mindestens eines lmplantates(2) vor der Einheilphase ermöglicht, ohne ein zusätzliches Risiko für die Einheilung des lmplantates(2) zu bewirken.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe, mindestens einen Teil eines KieferSmplantates(2), oder mindestens einen Teil eines Einbringpfostens(3) eines Kieferimplanates(2), mit mindestens einem Zahn(4), einer Krone oder Brücke , oder einer anderen definierten oralen Struktur mechanisch , oder computergesteuert formschlüssig verbindet.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung wird die Position eines eingesetzten lmplantates(2) unabhängig von einem Abdrucklöffel mit Abdruckmasse bestimmt, so daß der Zeitpunkt der Positionsbestimmung unabhängig wird von der üblicherweise durchzuführenden Abdrucknahme.Eine Abdrucknahme ohne Positionsbestimmung der lmplantate(2) kann aufgrund der mangelnden Sterilisierbarkeit der Abdruckmasse einige Tage nach Wundverschluß durchgeführt werden. Die Implantatposition wird, nach der Implantation und dem Wundverschluß, erst wieder nach der Einheilphase und der Eröffnung der lmplantate(2) zugänglich.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung, in der die formschlüssige Verbindung entferntbar ist und exakt wieder hergestellt werden kann, sowie die Implantatposition auf ein zahntechnisches Model übertragbar ist, ist es möglich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Patientenmunde zu entfernen und auf ein zahntechnisches Model zu übertragen, daß die Verhältnisse vor der Operation oder gegebenenfalls die Verhältnisse der Situation nach Verheilung der Schleimhautwunden wiedergibt.
Durch die Übertragung der Implantatposition auf ein zahntechnisches Arbeitsmodel wird es ermöglicht, die zahntechnische Arbeit während der Einheilphase der Implantate(2) fertigzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend genaueren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der !mplantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe ohne Gelenke oder Geschiebe
Figur 2: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit einem Gelenk(5).
Figur 3: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit einem Gelenk(5) und einem Geschiebe(6).
Figur 4: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit zwei Gelenken{5), einem Geschiebe(6) und zwei P!atten(10).
Figur 5: Eine Aufsicht auf die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit Einbringpfosten mehrkantigen Querschnittes.
Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe, nachstehend als Vorrichtung bezeichnet, besteht aus einem Korpus(1), der eine formschlüssige Verbindung zu einem Zahn , einer Krone oder Brücke , oder einer anderen definierten oralen Struktur aufweist. Weiterhin besitzt dieser Korpus(1) an dem , dem lmp!antat(2) zugewandten Ende(8), eine formschlüssige Verbindung zu mindestens einem Anteil eines Kieferimplantates(2) oder eines Einbringpfostens(3).
Aufgrund einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform, in der die Vorrichtung auf verschiedene Implantatpositionen einstellbar ist, verfügt diese Vorrichtung über mindestens ein mechanisches Gelenk(5), das den Korpus{1) in mindestens zwei Anteile teilt.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltungsform , verfügt diese Vorrichtung über mindestens ein mechanisches Geschiebe(6). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie die Einsteübarkeit der Vorrichtung auf verschiedene Implantatpositionen erweitertDurch die Kombination von Geschieben(6) und Gelenken(5) wird diese Vorrichtung auf alle denkbaren Implantatpositionen einstellbar, so daß sie immer wieder und bei verschiedenen Patienten und verschiedenen Situationen einsetzbar wird.Bei der Wahl der Gelenke{5) und Geschiebe{6) kann es sich um verschiedene Geienkarten oder Geschiebeformen handeln. Hier sollen nur als Beispiele das Scharnier- oder Kugelgelenk oder ein um seine Achsrichtung drehbares Geschiebe sowie ein U-förmieges Geschiebe genannt werden.
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Aufgrund einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung, in der mindestens ein Gelenk(5) oder Geschiebe(6) in einer beliebigen Position feststellbar ist, kann die mit Hilfe der Geienke(5) oder Geschiebe(6) aufgefundene Implantatposition innerhalb der Vorrichtung fixiert werden, so daß diese abgenommen werden kann, ohne ihre Einstellung zu verändern. Aufgrund dieser Eigenschaft, ist es möglich die Vorrichtung auf ein zahntechnisches Model zu übertragen, das die selben Verhältnisse wie im Munde des Patienten aufweist.Fehlt auf diesem zahntechnischen Mode! die Position des Implantates, so kann diese auf einfache Weise bestimmt werden.
Mit Hilfe der Vorrichtung wird auf dem zahntechnischen Model die Implantatposition markiert. An der markierten Stelle wird mit Hilfe eine Handstückes oder Fräßgerätes eine Bohrung durchgeführt. In diese Bohrung wird ein Modelimplantat eingebracht und dieses mit Hilfe der Vorrichtung entsprechend der im Munde vorgefundenen Position ausgerichtet und mit Gips, Kunststoff, Klebstoff oder einem anderen Material fixiert. Auf diese Weise entsteht ein zahntechnisches Arbeitsmodel, mit dem eine für den Patienten individuell gefertigte zahntechnische Arbeit hergestellt werden kann.
Nach einer weiteren besonders bevorzugten Gestaltungsform der Erfindung, in der das dem Implantat abgewandte Ende(13) der Vorrichtung als ein individuel für den Patienten angepaßter Schlüssel(9) gestaltet ist, ist es möglich für jeden Patienten einen paßgenauen Anschluß zu fertigen, der formschlüssig auf mindestens einem Zahn(4), einer Krone oder Brücke oder einer anderen definierten oralen Struktur befestigt werden kann. Auf diese Weise erreicht man einen exakten und spielfreien Sitz der Erfindung im Patientenmunde und sichert die Präzision und den Erfolg der Patientenbehandlung. Als besonders geeignetes Materia! für den individuellen Schlüsselt) zeichnet sich Kunststoff aus. Es soll hier aber kein anderes genauso geeignetes Material ausgeschlossen werden.
Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der der individueü für den Patienten angefertigte Schlüssel^) durch zwei Platten(10) von dem übrigen Teil der Vorrichtung trennbar gestaltet ist, ist es möglich die Vorrichtung aus dem Munde zu entnehmen, während der individuell für den Patienten angepaßte Schlüssel(9) im Munde des Patienten verbleibt.
Hierdurch ist es möglich für mehrere Implantate, die in den Kieferknochen eingebracht worden sind, verschiedene Vorrichtungen zu verwenden, die auf Je eine Implantatposition eingestellt werden. Auf diese Weise dient ein individuell für den Patienten angefertigter Schlüssel gleichzeitig für mehrere Vorrichtungen.
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Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der individuell für den Patienten angefertigte Schlüssei{9) vor der klassischen Abdrucknahme, im Patientenmunde befestigt wird. Dieser wird so in den klassischen Abdruck integriert, so das er sich nach Herstellung des zahntechnischen Models exakt in der Position befindet die er auch im Patientenmund eingenommen hat. Auf diese Weise ist der ändividuel für den Partienten angefertigte Schlüssel^) mit höchster Präzision auf das zahntechnische Mode! übertragbar.
Aufgrund einer weiteren besonders beforzugten Ausgestaltungsform der Erfindung, in der mindestens eine der Platten(10) mindestens eine kugelförmige Ausnehmung(11) aufweist, der eine entsprechende kugelförmige Erhebung(12) der korrespondierenden Platte(10) präzise angepaßt ist, ist es möglich den individuell für den Patienten angepaßten Schlüssel^) von dem übrigen Teil der Vorrichtung, unabhängig von der Winkelstellung des mit der Vorrichtung formschlüssig verbundenen lmplantates(2), zu trennen.Das Entnehmen der Vorrichtung aus dem Patientenmunde ist so immer ohne Kraftaufwand und ohne die Gefahr der Verklemmung oder Verkantung möglich. Das präzise Einsetzen auf bzw. das präzise Abnehmen vom individuell für den Patienten Schlüssel^) wird besonders erleichtert, wenn nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens eine der Platten(10) magnetisch ist.
Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, in der die Stellung der vorhandenen Gelenke(5) und vorhandener Geschiebe(6) digital speicherbar und wiederherstelibar ist, kann auf die Verwendung mehrer Vorrichtungen bei mehreren in den Kieferknochen(14) eingesetzten lmplantaten(2) verzichtet werden. Mit einer Vorrichtung wird zuerst die Position eines lmplantates(2) bestimmt und digital gespeichert. Danach wird die Position eines weiteren lmplantates(2) mit der gleichen Vorrichtung bestimmt. Bei der Übertragung der Implantatpositionen auf das zahntechnische Model, wird die erste gespeicherte Position wieder aufgerufen und das Modelimplantat in seine Position gebracht. Hiernach kann die nächste Implantatposition mit Computerhilfe aufgerufen werden und das Modelimplantat in seiner Position fixiert werden, wie es oben beschrieben wurde.

Claims (20)

  1. * * * ■ ·■ »&kgr; »w* ft «
    Deutsches Patentamt
    Zweibrückenstraße 12
    80331 München
    Hamburg, den 10.05.1996
    Robert Lauks
    Rögenoort13
    22397 Hamburg
    Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe
    1 .)Vorrichtung zur Bestimmung der Impiantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Teil eines Kieferimplantates(2), oder mindestens einen Teil eines Einbringpfostens(3) eines Kieferimplanates(2), mit mindestens einem Zahn(4), einer Krone oder Brücke , oder einer anderen definierten oralen Struktur mechanisch , oder computergesteuert formschlüssig verbindet.
  2. 2.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung entferntbar ist und exakt wieder hergestellt werden kann.
  3. 3.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Implantatposition auf ein zahntechnisches Model übertragbar ist.
  4. 4.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie auf unterschiedliche Implantatpositionen einsteilbar ist.
  5. 5.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mechanisches Gelenk(5) vorhanden ist.
  6. 6.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mechanisches Geschiebe(6) vorhanden ist.
  7. 7.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenk in verschiedenen Ausführungsformen als z.B. Kugel-, Dreh- oder Scharnier-Gelenk Verwendung finden kann.
  8. 8.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Geschiebe in verschiedenen Ausführungsformen, als z.B. um seine Achsrichtung drehbares Geschiebe oder U-form iges Geschiebe, vorliegen kann.
  9. 9.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenk, z.B. durch eine Feststellschraube(7), in einer beliebigen Position feststellbar ist.
  10. "!Ölvorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Geschiebe, z.B. durch eine Feststellschraube(7), in einer beliebigen Position feststellbar ist.
  11. 11.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das dem lmplantat(2) zugewandte Ende(8) mit dem Einbringpfosten(3) des lmplantates(2) formschlüssig verbunden werden kann.
  12. 12.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das dem lmplantat(13)abgewandte Ende der Vorrichtung als ein individuell für den Patienten angepaßter Schlüsselt) gestaltet ist, der mit mindestens einem Zahn(4), einer Krone oder Brücke , oder einer anderen definierten oralen Struktur formschlüssig verbinbar ist..
  13. 13.)Vorrichtung zur Bestimmung der lmplantatposiiion in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der individuel für den Patienten angepaßte Schlüssel(9) aus Kunststoff besteht.
  14. 14.)Vorrichtung zur Bestimmung der implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der individuell für den Patienten angepaßte Schlüssel(9) durch zwei Platten(10) von dem übrigen Teil der Vorrichtung trennbar gestaltet ist.
  15. lötvorrichtung zur Bestimmung der impiantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 12 und Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten(10) mindestens eine kugelförmige Ausnehmung(11) aufweist.
  16. lötvorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 10 sowie der Ansprüche 14 und 15 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten(10) mindestens eine kugelförmige Erhöhung(12) aufweist, die in ihrer Größe der entsprechenden kugelförmigen Ausnehmung(11) präzise angepaßt ist.
  17. 17.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 12 sowie der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten(10) magnetisch ist.
  18. 18.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 12 sowie der Ansprüche 14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Implantatposition über die Stellung vorhandener Gelenke{5) und vorhandener Geschiebe(6) digital speicherbar ist.
  19. 19.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 1 bis 12 sowie der Ansprüche 14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß über die digitale Speicherung die gespeicherte Stellung der vorhandenen Gelenke(5) und vorhandenen Geschiebe(5) wiederherstellbar ist.
  20. 20.)Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen , zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbringpfosten parallel zur Achsrichtung des Einbringpfostens verlaufende Wände und einen mehrkantigen Querschnitt aufweist.
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