DE9309720U1 - Subperiostales Implantat - Google Patents

Subperiostales Implantat

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implant
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TEICHMANN GERNOT DR DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0031Juxtaosseous implants, i.e. implants lying over the outer surface of the jaw bone

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Dr.Dr.Gernot Teichmann 24.Juni
Narzissenweg 11
D 41542 Dormagen
Subperiostales Implantat
Die vorliegende Erfindung betrifft ein subperiostales Implantat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zahnärztliche Implantate werden heutzutage zum Ersatz verlorengegangener Zähne oder Zahnreihen oder zur Befestigung von herausnehmbarem Zahnersatz angewendet. Sie unterscheiden sich grob in 1. enossale, d.h. in den Knochen eingebrachte Implantate, oder 2. subperiostale Implantate, welche zwischen Knochen und Knochenhaut liegen.
Die Einbringung von enossalen Implantaten in den zahnlosen, atrophierten Unterkieferseitenbereich wird häufig durch die unmittelbare Nähe des im Knochen verlaufenden untersten Gesichtsnerven kompliziert, wodurch die Plazierung eines ausreichend dimensionierten enossalen Implantates meist unmöglich ist.
Spezielle enossale Implantattypen (sog. Blade-vent I.), welche aufgrund ihrer abgeplatteten Form paralell zum Nerv plaziert werden können, hinterlassen bei einem Verlust des Implantates durch Infektion einen großen knöchernen Defekt, welcher die Frakturgefahr des an sich schon stark atrophischen Kiefers erhöht.
Die aus den o.g. Gründen (Schonung des Nerven) teilweise noch verwendeten subperiostalen Implantate erfordern für ihre Einsetzung zwei getrennte Operationen, nämlich 1. die Freilegung und Abdrucknahme der knöchernen Situation und 2. die Einbringung des individuellen Implantates nach zwischenzeitlicher labormäßiger Herstellung. Diese Implantatsysteme sind zunehmend in Verruf geraten, da sie häufig Anlass für örtlich begrenzte Infektionen bieten, welche die Entfernung des Implantates erforderlich machen. Als Hauptgründe sind hierfür einerseits die unfixierte, bewegliche Lage auf dem Knochen zu nennen, oder, bei mit Knochenschrauben fixierten Ausführungen, die Lockerung der Schrauben mit konsekutiver Beweglichkeit. Diese Schraubenlockerung ist primär darauf zurückzuführen, daß das Metallgerüst die Bewegungen des verformbaren Unterkiefers beim Kauakt aufgrund unterschiedlicher Elastizität nicht gleichermaßen nachvollziehen kann. Durch diese Mikrobewegungen kommt es auf Dauer zu Knochenresorbtionen und zu Schraubenlockerungen.
Durch die DE-OS 40 36 753 ist ein kombiniert subperiostal enossales Implantat bekannt, bestehend aus einem kreisrunden, flachen Implantatteller und einer mit Innengewinde versehenen Hülse, die zentral auf dem Implantatteller befestigt ist. Dieser ist mit mehreren gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Aussparungen versehen, die eine zusätzliche Knochenverbindung durch Einwachsen von Knochen gewährleisten sollen.
Durch die DE-OS 37 32 128 ist ein subperiostales Implantat bekannt, welches eine skelettartige Grundstruktur aufweist, an der ein Gewindekopf zur Anbringung einer dentalen SupraStruktur befestigt ist. Die Grundstruktur besteht aus einem Hauptsteg, der einseitig an den Enden mit je einer längeren Verstrebung und in der Mitte mit einem kurzen Verbindungsstück versehen ist, an dessen Ende sich der Gewindekopf befindet.
Die DE-OS 28 24 118 beschreibt ein dentales Implantat, welches ein mit mehreren Öffnungen versehenes Kernstück aus Metall und einem daran befestigtem Gewindekopf aufweist. Das Kernstück ist als Halbzylinderschale ausgebildet. Es ist allseitig von einem Überzug aus biostabilem Kunststoff mit eingelagerten resorbierbaren Calciumphosphaten umgeben.
Die DE-OS 33 02 758 beschreibt ein Implantat für eine prothetische Anordnung in zahnlosen Bereichen des Unterkiefers. Das Implantat umfasst einen schräg nach oben und nach hinten gerichteten vertikalen Abschnitt in Form einer mit. Durchbrechungen versehenen dünnen Platte, die eine nach vorn gerichtete Verlängerung aufweisen kann, und einen horizontalen Abschnitt oder eine Zunge. An der Verbindungsstelle zwischen Platte und Zunge ist ein nach oben senkrecht von der Zunge abstehender Stumpf angebracht, der zur Herstellung einer Verbindung zwischen» dem Implantat und Suprastruktur dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konfektioniertes Implantat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welches einen festen Halt gewährleistet, universell für Ober- und Unterkiefer anwendbar ist und durch geringe Verformung individuell anpaßbar ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Merkmal des Anspruchs 2 hat den Vorteil, daß auch bei unterschiedlich breitem Unterkieferkörper die äußere Schraube in der Knochenrindenschicht plaziert werden kann.
Das Merkmal des Anspruchs 3 hat den Vorteil, daß eine Perforation der Knochenhaut vermieden wird.
Das Merkmal des Anspruchs 4 hat den Vorteil, daß eine direkte bakterielle Invasion des Knochens vermieden wird.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vergrößert dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig.l zeigt eine Seitenansicht
Fig.2 zeigt eine Draufsicht
Fig.3 zeigt die implantierte Situation (perspektivisch) Hierbei sind in etwa die Größenverhältnisse abzuschätzen
Fig.4 zeigt die implantierte Situation (Querschnitt) H'erbei ist erkennbar, daß die Gewindebuchse (2) wegen ihrer kurzen Länge nicht in eine gefährliche Nähe zum Nerven (13) kommt. Die Knochenschrauben (14,15) können so plaziert werden, daß sie ausschließlich in der stabilen Knochenrindenschicht (16) zu liegen kommen und nicht in der lockeren Spongiosa (17).
Das Implantat besteht aus einer ebenen Fußplatte (1) und einer Gewindebuchse (2). Die Fußplatte ist relativ dünn, so daß sie mit einer Zange plastisch verformbar ist. Die beiden Teile sind vorzugsweise aus Titan hergestellt. Die Gewindebuchse ist so an die Fußplatte angeschweisst, daß ihre Achse senkrecht auf der Fußplatte steht. Sie ist einseitig durch eine Bodenplatte (12) geschlossen. Das mit der Bodenplatte versehene Ende der Gewindebuchse ragt weiter aus der Fußplatte hervor als das andere Ende; es ist zur Versenkung in den Kieferknochen bestimmt. Die Fußplatte (1) hat etwa die Form eines T. Von einem Ende des Mittelsteges (3) erstrecken sich zwei Seitenarme (4,5) nach entgegengesetzten Seiten. Die Breite des Mittelsteges (3) beträgt höchstens etwa 5 mm. An den Enden der Seitenarme (4;5) ist je ein Loch (6,7) angebracht. Der Abstand von Loch zu Loch (6,7) übersteigt nicht die mesio-distale Länge eines Molaren. Die Gewindebuchse (2) ist auf dem Mittelsteg (3) befestigt. Das von den Seitenarmen (4,5) abgekehrte Ende des Mittelsteges (3) ist mit insgesamt vier Bohrungen (8-11) versehen. Die Gewindebuchse (2) und die Löcher (6,7) liegen in Fig.l auf den Ecken eines Dreiecks. Die Kontur der Fußplatte (1) ist abgerundet und in der Umgebung der verschiedenen Löcher deren Kontur angepasst.
-3
Es handelt sich hierbei also um ein kombiniert enossalsubperiostales Implantat, welches dem Zahnarzt konfektioniert zur Verfugung steht und durch Verformung mit geeigneten
Instrumenten bei zusätzlich geringfügiger Vorbereitung des
Implantatlagers (Glätten von Knochenunebenheiten etc.) so
ausgestaltet wird, daß eine maximal großflächige Auflage auf dem Knochen möglich wird. Es wird im Gegensatz zu den
üblichen subperiostalen Konstruktionen ein Operationsschritt eingespart (Abdruckname).
Im Vergleich zu den anderen bekannten Implantattypen ist das Gerüst so klein dimensioniert, daß die elastische Verformung des Unterkiefers keine entscheidende Rolle für Lockerungen
mehr spielt.
Im Falle einer notwendigen Entfernung erfordert diese nur
einen relativ kleinen Schnitt im Vergleich mit herkömmlichen subperiostalen Implantaten.
'¥■■

Claims (4)

  1. Schu tzanspiuche:
    I.) Subperiostales Implantat, mit einer Fußplatte, die mit
    mindestens drei zur Aufnahme von Schrauben geeigneten Löchern versehen ist und mit einer Gewindebuchse, welche fest mit der Fußplatte verbunden ist, zur Befestigung einer dentalen
    SupraStruktur (festsitzende oder herausnehmbare Prothese oder dgl.)
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (I) einen
    Mittelsteg (3) und zwei Seitenarme (4,5) aufweist, die sich
    von einem Ende des Mittelsteges nach entgegengesetzten Seiter» erstrecken,
    daß die Gewindebuchse (2) auf dem Mittelsteg befestigt ist,
    und daß die Löcher (6,7,8,9,10,11,) an den Enden der
    Seitenarme (4,5) und am anderen Ende des Mittelsteges (3)
    angebracht sind, und
    daß dir Fußplatte im kalten Zustand plastisch verformbar ist.
  2. 2.) Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Mittelsteges (3) mehrere Löcher (8,9,10,11)
    eng beieinander angebracht sind.
  3. 3.) Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur abgerundet ist.
  4. 4.) Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (2) einseitig durch
    eine Bodenplatte (12) verschlossen ist.
DE9309720U 1993-06-30 1993-06-30 Subperiostales Implantat Expired - Lifetime DE9309720U1 (de)

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