DE29607720U1 - Präsentationsmöbel sowie Tragevorrichtung dafür - Google Patents

Präsentationsmöbel sowie Tragevorrichtung dafür

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DE29607720U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore
    • A47F5/0062Terraced platforms on shelves or trays

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Firma OBV Objektbau Bomers GmbH,
Otto-Hahn-Str. 4, 48691 Vreden
"Präsentationsmöbel sowie Traqevorrichtung dafür" 5
Die Neuerung betrifft eine Tragevorrichtung für ein Präsentationsmöbel sowie ein für diese Tragevorrichtung angepaßtes Präsentationsmöbel selbst.
Präsentationsmöbel werden dazu verwendet, Waren dem
Kunden übersichtlich und geordnet zu präsentieren. Bei diesen Waren kann es sich z. B. um Musikkassetten, CD's, Schallplatten, Videokassetten, Bücher u. dgl. handeln. Die Präsentationsmöbel sind zum Teil treppenartig ausgebildet, wobei auf jeder „Treppenstufe" z. B. CD's angeordnet sind.
Die bekannten Präsentationsmöbel werden in der Regel modulweise angeboten, wobei die Module nebeneinander angeordnet werden können, so daß je nach Anzahl der nebeneinander geschalteten Module eine unterschiedlich breite Präsentations
fläche geschaffen werden kann. Dadurch wird zum einen eine einheitliche Fertigung bei dem Hersteller ermöglicht und zum anderen wird eine individuelle Gestaltung des Kaufraumes ermöglicht.
Aufgrund dieses bekannten modulweisen Aufbaues der bekannten Präsentationsmöbel ist es jedoch nicht möglich, eine zentimetergenaue Anpassung der Präsentationsmöbel an die vorhandenen räumlichen Gegebenheiten zu erreichen, da die Präsentationsmöbel lediglich eine Variation im Rahmen ihrer
Modulbreite erlauben. Zudem können Schwierigkeiten dann auftreten, wenn in einem Verkaufsraum bereits Präsentationsmöbel angeordnet sind und zwischen den bestehenden Präsentationsmöbeln weitere neue Präsentationsmöbel aufgebaut
werden sollen. Auch in diesem Fall ist ein kostengünstiger Einbau von genau angepaßten Präsentationsmöbein nicht möglich und es muß auf teure handgefertigte Maßanfertigung ausgewichen werden.
5
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragesystem für Präsentationsmöbei und ein dazu angepaßtes Präsentationsmöbel zu schaffen, das eine kostengünstige Fertigung und einen kostengünstigen Aufbau sowohl des Tragesystems als auch des Präsentationsmöbels bei paßgenauem Einbau bei
unterschiedlichen räumlichen Voraussetzungen ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Tragesystem entsprechend des Hauptanspruches 1 sowie durch ein daran angepaßtes Präsentationsmöbel gemäß Anspruch 6
gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Tragesystem für Präsentationsmöbel vorgeschlagen, das aus einem oder mehreren ,im wesentlichen horizontal verlaufenden Trägern besteht, an die
das Präsentationsmöbel eingehängt wird bzw. sich darauf abstützt. Diese Träger können auf verschiedene Art und Weise befestigt werden, z. B. über ein Schienensystem an der Wand oder über freistehende Ständer. Dieses Tragesystem hat den Vorteil, daß ein einheitliches Tragesystem verwendet werden
kann, wodurch die Kosten der Produktion und der Montage gesenkt werden, und eine Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten erfolgt durch unterschiedlich ausgebildete Haltevorrichtungen, an denen dann die standardisierten Träger befestigt werden können.
Das entsprechend angepaßte Präsentationsmöbel ist einfach in die Träger einzuhängen und das entsprechend ausgebildete Präsentationsmöbel hat den Vorteil, daß es beliebig häufig nebeneinander angeordnet werden kann. Das Präsentations-
möbel kann ebenfalls in einfacher Weise in seiner Breite verkürzt werden, um es genau einzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransrüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 ein Präsentationsmöbel und dessen Tragesystem
darstellt,
Fig. 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Tragesystemes für ein Präsentationsmöbel dar und Fig. 3 zeigt in drei Ansichten eine Zwischenwandung für
auf dem Präsentationsmöbel angeordnete Waren
dar.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Präsentationsmöbel 1 dargestellt, das im wesentlichen aus dem eigentlichen Verkaufsständer 2 besteht, der treppenartig ausgebildet ist und auf dem die
anzubietenden Waren präsentiert werden. Dieser Verkaufsständer 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein zum Teil mit Befestigungsöffnungen 3 versehenes Lochblech, das einteilig ausgebildet ist, d. h. lediglich durch entsprechende Ausformung und Biegen eines Lochbleches hergestellt wurde. Die Befestigungs
öffnungen 3 dienen zur Befestigung von Zwischenwandungen 4, die eine Unterteilung des Verkaufsständers 2 ermöglichen, um z. B. CD's je nach Interpret oder Gruppe voneinander zu trennen, um dergestalt das Angebot zu ordnen. Diese Zwischenwandungen sind ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich und bestehen
aus einer Seitenwand 5, Befestigungsfüßen 6 und 7 und einer Vorderwand 8, um ein Kippen der präsentierten Waren nach vorne zu vermeiden.
Der Verkaufsständer 2 ist zur Verdeutlichung in Fig. 1 oberhalb
einer Stützwandung 9 dargestellt. Es ist jedoch so zu verstehen,
daß der Verkaufsständer 2 im Gebrauch unmittelbar auf der Stützwandung 9 liegt. Dabei hintergreift der obere Rand des Verkaufsständers 2 eine obere Halteplatte 10, die mit der Stützwandung 9 verbunden ist. im unteren Bereich ist der Verkaufsständer 2 nach unten hin abgewinkelt und ist in einer Nut 11 an
geordnet, die in einer unteren Halteplatte 12 vorgesehen ist. Auch die untere Halteplatte 12 ist mit der Stützwandung 9 verbunden, z. B. mittels Dübel.
Das Präsentationsmöbel 1 ist an einer Tragevorrichtung 14 an
geordnet, die im wesentlichen aus Trägern 15 besteht, die an Haltevorrichtungen 16 angeordnet sind und von diesen Haltevorrichtungen 16 gehalten werden. Die Träger 15 bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Vierkantprofil. Die HaI-tevorrichtungen 16 bestehen in dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem Stützflansch 17, in dem eine Ausnehmung vorgesehen ist, die im wesentlichen dem Außenumfang der Träger 15 angepaßt ist.
Die Haltevorrichtung 16 weist ihrerseits einen Haltezapfen 18
auf, der in die Öffnungen 19 einer Halteleiste 20 einführbar ist, die ihrerseits an einer Wandung 21 od. dgl. befestigt ist. Die Halteleiste 20 kann von dem Hersteller stammen, der auch die Haltevorrichtungen 16 und die Träger 15 hergestellt hat, es kann sich jedoch auch um eine bereits vorhandene Halteleiste
20 handeln, die von einem anderen Hersteller produziert wurde und beispielsweise von einer alten Ladeneinrichtung stammt; ein wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß derartige, schon bestehende Haltevorrichtungen ehemaliger Ladeneinrichtungen beibehalten werden können und sozusagen wiederverwendet
werden können. Es ist lediglich notwendig, entsprechende, d. h. angepaßte Haltevorrichtungen 16 zu verwenden, wie in diesem Ausführungsbeispiel die mit Zapfen versehenen Haltevorrichtungen 16 an die dann die Träger 15 entsprechend der Neuerung angeordnet werden. Dabei ist es möglich, das gesamte
Tragesystem für Präsentationsmöbel 1 zu standardisieren, da
stets die gleichen Träger 15 und die gleichen Präsentationsmöbel verwendet werden können, wobei das vorgeschlagene Tragesystem für sämtliche Befestigungsarten verwendet werden kann, z. B. auf freistehenden Ständern oder an einer Befestigung an der Wand; es können sogar bereits vorhandene
Tragesysteme mit integriert werden, wobei eine Adaptierung des vorgeschlagenen Tragesystems mit den bereits vorhandenen Tragesystemen über entsprechende, unterschiedlich ausgestaltete Haltevorrichtungen 16 erfolgt.
In Fig. 1 stützt sich die untere Kante der oberen Halteplatte 10 auf dem oberen Träger 15 ab, wobei eine an der oberen Halteplatte 10 angeordnete Leiste 22 den oberen Träger 15 hintergreift und ein Abrutschen des Präsentationsmöbels 1 von dem Träger 15 verhindert. Anstatt einer Leiste 22 können an der
Rückseite der oberen Halteplatte 10 Haken befestigt sein, die hinter den Träger 17 greifen. Im unteren Bereich stützt sich die Stützwandung 9 selbst auf dem unteren Träger 15 ab, wobei in dem Auflagebereich der Stützwandung 9 für den Träger 15 eine Stellschraube 23 angeordnet ist, die mit einem Stützfuß 24 ver
sehen ist und die so weit aus der Stützwandung 9 herausgedreht werden kann, bis sie auf dem unteren Träger 15 aufliegt.
Mittels der Stellschraube 23 wird zum einen erreicht, daß Fertigungs- bzw. Montagetoleranzen bei der Anbringung der Träger 15 über die Stellschraube 23 ausgeglichen werden können und die Last des Präsentationsmöbels 1 auf beide Träger 15 verteilt werden kann. Ein weiterer Vorteil der verstellbaren Stellschraube 23 ist die universelle Anwendbarkeit des vorgeschlagenen Trägersystems. So arbeitet z. B. jedes System und jeder Hersteiler von Trägersystemen mit unterschiedlichen Achsmaßen, unterschiedlichen Lochrastern und unterschiedlichen Lochgrößen. Wenn nun die vorgeschlagenen Präsentationsmöbel in bereits bestehende Trägersysteme eingehängt werden sollen, ist das vorgeschlagene Trägersystem von großem Vorteil, da
der auf dem Träger 15 hin- und herschiebbare Halteflansch die
Unabhängigkeit von Achsmaßen ermöglicht und der spezielle Haltezapfen 18 die Einhängung in jede Lochgröße ermöglicht. Aufgrund der unterschiedlichen Lochraster von Halteleisten 20 kann der Abstand zwischen dem unteren und oberen Träger 15 bei jedem Trägersystem ein anderer sein. Die Stellschraube 23 dient vorrangig dazu, diesen Abstand zwischen den Trägern 15 auszugleichen. Dadurch wird ermöglicht, das Präsentationsmöbel in einfacher Weise an bereits bestehende Ladeneinrichtungen nachzurüsten, wobei es nicht von Bedeutung ist, von welchem Hersteller die bereits bestehende Ladeneinrichtung
stammt.
Ein wesentliches Merkmal der vorgeschlagenen Neuerung ist es daher, eine Unabhängigkeit des Präsentationsmöbels von Trägersystem unterschiedlicher Hersteller zu erreichen.
Um die Auflagefläche für den unteren Träger 15 auszubilden, befindet sich eine Ausnehmung in der Stützwandung 9, wodurch eine kostengünstige Herstellung erreicht wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist das Präsentationsmöbel 1 in seiner
Gebrauchsposition auf der Stützwandung 9 dargestellt, und im Gegensatz zu Fig. 1 stützen sich die Haltevorrichtungen 16 nicht an einer Leiste an der Wand ab, sondern sind über Wandplatten 25 unmittelbar mit der Wandung 21 über Schrauben 26 verbunden.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Einfachheit des vorgeschlagenen Tragesystems, das ermöglicht, daß lediglich durch verschiedene Haltevorrichtungen die standardisierten Träger und das standardisierte Präsentationsmöbel 1 auf äußerst
unterschiedliche Art und Weise auf Stützständern, an Wandungen, an Wandleisten od. dgl. befestigt werden kann.
Das dargestellte Präsentationsmöbel 1 ist lediglich ein Ausführungsbeispiel und es kann sich dabei um jedes beliebige Prä
sentationsmöbel handeln.
Ein wesentlicher Vorteil des dargestellten Präsentationsmöbels 1 ist, daß es beliebig oft nebeneinander angeordnet werden kann. Da jedes einzelne Modul eines Präsentionsmöbels nicht durch Zwischenwandungen abgegrenzt ist, kann bei nebenein
ander angeordneten Modulen eine durchgehende Präsentationsfläche erreicht werden, die nicht durch feststehende Seitenwangen unterbrochen ist. Dadurch wird ermöglicht, daß eine möglichst gute Platzausnutzung der Präsentationsfläche erreicht wird und eine Unterteilung dieser breiten Präsen
tationsfläche lediglich durch die Zwischenwandungen 4 vorgenommen wird, die je nach Breite des angebotenen Produktes beliebig versetzt werden können. So ist es mögllich, daß die Standfläche für die Ware von zwei nebeneinander angeordneten Präsentationsmöbein gebildet wird.

Claims (12)

  1. "Präsentationsmöbel sowie Tragvorrichtung dafür"
  2. 2.
    Tragevorrichtung für ein Präsentationsmöbel, mit Trägern, an die das Präsentationsmöbel eingehängt wird, gekennzeichnet durch ein oder mehrere im wesentlichen waagerecht verlaufende Träger (15), die ihrerseits über Haltevorrichtungen (16) gehalten sind, wobei die Träger (15) als Stützauflage für das Präsentationsmöbel (1) dienen.
    Tragevorrichtung für Präsentationsmöbel gemäß Anspruch 1. kennzeichnet durch die als Vierkantrohre ausgebildeten
    D-481*T
    Träger (15).
  3. 3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Haltevorrichtungen (16), die aus einer an einer Wand befestigbaren Wandplatte (25) und einem den Träger (15) halten
    den Stützflansch (17) bestehen.
  4. 4. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Haltevorrichtung (16), die aus einem Haltezapfen (18) besteht, der in eine Öffnung eines Ständers,
    einer an einer Wand angeordneten Halteleiste (20) od. dgl. einführbar ist und einem an den Haltezapfen (18) angeordneten Stützflansch (17), der den Träger (15) hält.
  5. 5. Tragevorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
    durch den Stützflansch (17), der eine Öffnung aufweist, die im wesentlichen dem Außendurchmesser des Trägers (15) angepaßt ist.
  6. 6. Präsentationsmöbel, das der in den Ansprüchen 1 bis 5 beschrie
    benen Tragevorrichtung angepaßt ist, gekennzeichnet durch ein oder mehrere dem Träger (15) zugewandte, nach unten weisende Stützaufiagen, die an der Rückseite des Präsentationsmöbels (1) angeordnet sind.
  7. 7. Präsentationsmöbel gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch Haltemittel, die die Auflagefläche der Stützauflage zur Rückseite des Präsentationsmöbels (1) hin begrenzen und die Auflagefläche in Richtung des Trägers (15) überragend ausgebildet sind.
  8. 8. Präsentationsmöbel gemäß Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein höhenverstellbares Abstützmittel, das auf der Stützauflage angeodnet ist.
  9. 9. Präsentationsmöbel gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch
    eine mit einem Stützfuß (24) versehene Stellschraube (23) als höhenverstelibares Abstützmittei.
    •&Ogr; ·
  10. 10. Präsentationsmöbel gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine treppenartig ausgebildete Stützwandung (9), auf der ein treppenartig ausgebildeter Verkaufsständer (2) angeordnet ist.
  11. 11. Präsentationsmöbel gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch den einteilig ausgebildeten Verkaufsständer (2).
  12. 12. Präsentationsmöbel gemäß einem der vorhergehenden An-
    sprüche 6 bis 11 .gekennzeichnet durch eine Ausnehmung der
    Stützwandung (9) an der Rückseite, wobei die Ausnehmung an ihrer Oberseite die Stützfläche für den Träger (15) ausbildet.
DE29607720U 1996-02-22 1996-04-29 Präsentationsmöbel sowie Tragevorrichtung dafür Expired - Lifetime DE29607720U1 (de)

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DE (1) DE29607720U1 (de)

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