DE29607624U1 - Elektrisches Heizgerät - Google Patents

Elektrisches Heizgerät

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Description

Elektrisches Heizgerät
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter bzw. Klimatisiergerät, Luftbefeuchter od.dgl. mit einem Aufnahmegehäuse für ein Heizelement, einem Gebläse sowie einem Thermostaten zum Vorwählen von Einschalttemperaturen sowie Zu- und Abluftöffnungen für den Gebläseluftdurchsatz.
Bekanntlich finden bei elektrischen Geräten obiger Gattung Thermostate Verwendung, die entsprechend den vorgewählten Einstellungen Schaltungen des Heizelements veranlassen. Der Einsatz dieser Geräte ist jedoch eingeschränkt, da die Thermostate Schaltungen zu Kaltluftlieferungen nicht vorzuwählen erlauben.
Es ist Aufgabe der Neuerung bei elektrischen Heizgeräten Maßnahmen zu schaffen, durch die jahreszeitengerecht entsprechende Schaltungen zu Wärmeabgaben, Raumluftumwälzungen und Kaltluftlieferungen ermöglicht werden.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch zwei Thermostate und einer Schaltelektronik, daß ein Thermostat als Winterbetriebsstellglied gemeinsam mit dem anderen als Sommerbetriebsstellglied dienenden Thermostat sowie der Schaltelektronik den Heizbetrieb und die Raumluftumwälzung kontrollieren und daß der als Sommerbetriebstellglied dienende Thermostat bei Unterbrechung von Heizbetrieb und Raumluftumwälzung vermittels der Schaltelektronik die Lieferung von Kaltluft durch das Gebläse kontrolliert. Auf diese Weise ist ein als Ganzjahresprodukt zu bezeichnendes elektrisches Heizgerät bzw. Klimatisiergerät od.dgl. geschaffen, das bei Kälte,
z.B. zu Winterzeiten, durch die Thermostate Einstellungen zur Wärmerzeugung und Austragung der erzeugten Wärme durch Luftumwälzung ermöglicht, in warmen Jahreszeiten, z.B. Sommer, jedoch eine der Lüftung und Kühlung dienende Kaltluftströmung liefert. Das Heizgerät eignet sich hierdurch in besonderem Maße zum Einsatz an Orten, z.B. Gewächshäusern, Wintergärten od.dgl., an denen ganzjährig gleichmäßige Temperaturen gefordert sind. Durch Offenstellung und Schließstellung der beiden Thermostate sind dabei Betriebsstufen einfach bildbar.
In Ausgestaltung des Heizgerätes ist vorgesehen, daß die beiden Thermostate bei Einnahme von Schließstellungen bildenden Betriebsstufen den Heizbetrieb konroliieren. Dabei ist weiter vorgesehen, in der Schießstellung des das Winterbetriebsstellglied bildenden Thermostats über dieses den Heizstrom zu leiten und bei gleichzeitiger Offenstellung des das Sommerbetriebsstellglied bildenden Thermostats vermittels eines Steuerstroms das elektronische Schaltglied, z.B. Triac, in leitendem Zustand zu bringen, über den der Motorstrom für das Gebläse führbar ist und daß bei öffnen des das Winterbetriebsstellglied bildenden Thermostats der Heizbetrieb unterbrechbar ist, während der Lüfterbetrieb erhalten bleibt.
Außerdem ist vorgesehen, daß bei Einnahme der Offenstellungen beider Thermostate ein Steuerstrom das elektronische Schaltglied, z.B. einen Triac, schließt bzw. in leitendem Zustand bringt und daß über das elektronische Schaltglied Motorstrom zwischen den Netzanschlüssen zu Raumluftlieferungen (Lüfterbetrieb) leitbar ist.
Es versteht sich, beim Heizgerät auch eine "stand by" Stellung vorzusehen. Diese wird einfach dadurch erreicht, daß der als Winterbetriebsstellglied dienende
Thermostat die Offenstellung einnimmt und den Heizstrom sperrt und bei gleichzeitig geschlossenem, als Sommerbetriebsstellglied dienenden Thermostat der Steuerstrom des Triacs kurzgeschlossen ist, wodurch der Triac als Sperrglied für den Motorstrom dient.
Fernerhin ist beim Heizgerät hinter einer öffnung des Aufnahmegehäuses, insbesondere des Frontgitters eine Lichtquelle, z.B. Glimmlampe, angeordnet, die als optisches Anzeigeglied die Einnahme von Betriebsstellungen durch Dauerlicht und die Einnahme der Ruhestellungen von Gebläsemotor bzw. Gebläsemotor und Heizbetrieb durch Blinklicht anzeigt oder umgekehrt.
Zu Einstellungen der beiden Thermostate sind weiterhin am Aufnahmegehäuse, insbesondere am Frontgitter, geführte Betätigungsschieber vorgesehen, die mit den Thermostaten koppelbar sind. Bevorzugt können den beiden Betätigungsschiebern Skalen oder Markierungen zugeordnet sein, die die jeweiligen Stellungen der Thermostate reproduzierbar verdeutlichen.
Es versteht sich, daß beim Heizgerät das für den Heizbetrieb erforderliche Heizelement einstückig ausgebildet sein kann. Gemäß bevorzugter Ausbildung ist das Heizelement durch mindestens zwei Heizelemententeile gebildet, die vermittels eines Schalters bzw. elektronischen Schaltgliedern zusammenschaltbar sind. Die Heizelemententeile können dabei für beliebige Leistungen, z.B. je 1000 oder 1500 Watt ausgelegt sein. Der Schalter bzw. die erforderlichen Schaltelemente der elektronischen Schaltglieder sind am Aufnahmegehäuse, insbesondere am Frontgitter, angeordnet.
Es entspricht dem Neuerungsgedanken bei den eingangs genannten Geräten, ein oder beide Thermostate durch anderweitige Schaltglieder, z.B. Luftdruckschalter, zu ersetzen.
Wie die Neuerung ausführbar ist zeigt das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel. Es bedeuten:
Fig. 1 ein Frontgitter eines Heizgeräts in Vorderansicht,
Fig. 2 ein Heizgerät geöffnet ohne Gebläseflügel, in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Heizgerät im Längsschnitt und Fig. 4 einen Schaltplan eines Heizgeräts.
In den Fig. ist mit 1 das Aufnahmegehäuse für das Heizgerät bezeichnet, das rückseitig Zuluftöffnungen 2 und in einem Frontgitter 3 Abluftöffnungen 4 für eine Luftdurchsatzströmung aufweist. Die Luftdurchsatzströmung ist durch ein im Aufnahmegehäuse 1 untergebrachtes Gebläse 5, bestehend aus Gebläsemotor 51 und Lüfterflügel 5" (Fig.3) bildbar. Weiter ist im Aufnahmegehäuse 1 ein Heizelement 6 (Fig.2) angeordnet, das, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, beim Ausführungsbeispiel durch zwei zueinander parallele Heizelemententeile 6' und 6" gebildet ist. Die Heizelemententeile 6',6" sind für Wärmeleistungen von je 1000 bzw. 1500 Watt ausgelegt. Der Heizelemententeil 6" ist vermittels eines im Frontgitter 3 angeordneten Schalters 7 mit dem Heizelemententeil 6' zusammenschaltbar. Weiter nimmt das Aufnahmegehäuse 1 einen als Winterbetriebsstellglied dienenden Thermostaten 9 und einen als Sommerbetriebsstellglied dienenden Thermostaten 8 auf. Die Thermostate 8 und 9 sind mit am Front-
gitter 3 geführten Betätigungsschiebern 10 und 11 koppelbar, wodurch Einstellungen beider Thermostate 8,9 lediglich einfache Verschiebebewegungen erfordern.
Durch Zuordnung von Skalen 12 und 13 sind die jeweiligen Einstellungen der Betätigungsschieber 10,11 und damit der Thermotate 8,9 von außen lesbar. Die Skalen 12,13 weisen Grundstellungen 12',13' auf, die z.B. durch ein Schneesymbol 12' oder Strichmarkierung 13' gekennzeichnet sind, in die die Thermostate 8,9 die Offenstellungen einnehmen. Weiter zeigen die Skalen 12,13 eine Anzahl Betriebsstellungen 12" und 13" an. Am Frontgitter 3 ist eine öffnung 14 ausgebildet, die durch ein durchscheinendes Glied, z.B. eine optische Linse 15, übergriffen ist, hinter der eine Lichtquelle, z.B. eine Glimmlampe 16 angeordnet ist. Rückseitig ist am Aufnahmegehäuse 1 eine Griffleiste 17 bzw. eine Aufhängeöse 18 für den Heizlüfter vorgesehen. Schließlich ist im Aufnahmegehäuse 1 auf einer Leiterplatte 20 eine Schaltelektronik mit einem als Schaltglied wirkenden Triac 19 untergebracht.
Wird davon ausgegangen, daß der Thermostat 9 die Offenstellung einnimmt und der Thermostat 8 in Schließstellung gebracht ist, so wird den Heizelementen 6',6" kein Strom zugeführt und durch Kurzschließen des Steuerstroms für den Triac 19 der Schaltelektronik durch das Thermostat 8 der Triac 19 gesperrt und kein Strom über den Gebläsemotor 5' geleitet (Stand by - Stellung).
Bei Verbringen des Thermostats 9 in Schließstellung mit Einstellungen größer als die Raumtemperatur und Schliessen des Thermostats 8 mit Einstellungen größer als die Raumtemperatur fließt ein Steuerstrom für den Triac 19 von L über den Thermostat 9, R2, R3 zum Triac 19 und
weiter nach N, wodurch Motorstrom von L weiter über Gebläsemotor 5', Triac 19 nach N fließt und der Heizstrom von L über Thermostat 9, den Heizelementen 6',6" nach N ableitbar ist. Bei diesen Schaltstellungen der Thermostate 8,9 erfolgt Heizbetrieb und Raumluftumwälzung.
Für den Lüfterbetrieb ist der Thermostat 9 in Offenstellung mit Einstellung kleiner als Raumtemperatur und der Thermostat 8 in Offenstellung mit Einstellung kleiner als Raumtemperatur zu bringen. Der Steuerstrom für Triac 19 gelangt von L über Cl, Rl, Triac 19 nach N. Hierbei wird der Triac 19 geöffnet, sodaß Motorstrom von L über Gebläsemotor 5', Triac 19 nach N gelangt, wodurch sich der Gebläsemotor 5' dreht. Gleichzeitig ist der Heizstrom durch den Thermostat 9 unterbrochen {Lüfterbetrieb im Sommer). Die Glimmlampe 16 gibt bei Einnahme von Betriebsstellungen, z.B. laufendem Gebläsemotor 5', Dauerlicht. Der Triac 19 wirkt dabei wie ein Kurzschluß, sodaß Strom für die Glimmlampe 16 von N über Triac 19, D2, R6, Glimmlampe 16 nach L fließt. Durch einen niedrigen Widerstand von R6 wird dabei der Glimmlampenstrom konstant aufrecht erhalten und Blinken der Glimmlampe 16 unterdrückt.
Bei Einnahme der Ruhestellungen von Gebläsemotor bzw. Gebläsemotor und Heizbetrieb erfolgt Blinken der Glimmlampe 16. Bei z.B. ausgeschaltetem Gebläsemotor 5' ist der Triac 19 nicht leitend. Es fließt somit Glimmlampenstrom von N über Dl, R5, R4, in C7. Der Kondensator C7 wird dabei langsam aufgeladen und bei Erreichen der Glimmlampenzündspannung von ca 80 Volt erfolgt Zündung der Glimmlampe 16. Der Kondensator C7 wird folgend durch die Glimmlampe 16 entladen. Bei ünterschreitung der Brennspannung (ca. 60 Volt) der Glimmlampe 16 erlöscht diese. Der vorbeschriebene Vorgang zu Blinklichtgaben
10
wiederholt sich.
Mit 21 ist ein im Stromkreis der Heizelemente 6',6" angeordneter überhitzungsschutzschalter bezeichnet.

Claims (13)

ewt Elektrogeräte GmbH & Co. KG, 90431 Nürnberg Schutzansprüche
1. Elektrisches Heizgerät, insbesondere Heizlüfter bzw. Klimatisiergerät, Luftbefeuchter od.dgl. mit einem Aufnahmegehäuse für ein Heizelement, einem Gebläse und einem Thermostaten zum Vorwählen von Einschalttemperaturen sowie Zuluft- und Abluftöffnungen für den Gebläseluftdurchsatz, gekennzeichnet durch zwei Thermostate (8,9) und einer Schaltelektronik, daß ein Thermostat (9) als Winterbetriebsstellglied gemeinsam mit dem anderen als Sommerbetriebsstellglied dienenden Thermostat (8) sowie der Schaltelektronik den Heizbetrieb und die Raumluftumwälzung kontrollieren und daß der als Sommerbetriebsstellglied dienende Thermostat (8) bei unterbrechung von Heizbetrieb und Raumluftumwälzung vermittels der Schaltelektronik die Lieferung von Kaltluft durch das Gebläse kontrolliert.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Offenstellung und Schließstellung der beiden Thermostate (8,9) unterschiedliche Betriebsstufen bildbar sind.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Thermostate (8,9) bei Einnahme von Schließstellungen bildenden Betriebsstufen den Heizbetrieb kontrollieren.
4. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu Raumluftlieferungen {Lüfterbetrieb) die beiden Thermostate (8,9) die Offenstellungen einnehmen und daß ein Steuerstrom ein elektronisches Schaltglied,
z.B. Triac (19), der Steuerelektronik schließt bzw. in leitendem Zustand bringt und daß Motorstrom über das elektronische Schaltglied zwischen den Netzanschlüssen leitbar ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des Thermostats (9) der Heizstrom über das Thermostat (9) leitbar ist und bei gleichzeitiger Offenstellung des Thermostats (8) ein Steuerstrom den Triac (19) in leitendem Zustand bringt und daß über den durch den Steuerstrom leitenden Triac (19) der Motorstrom führbar ist und bei öffnen des Thermostats (9) der Heizbetrieb unterbrechbar ist und der Lüfterbetrieb erhalten bleibt.
6. Heizgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer "stand by" Stellung der Thermostat (9) die Offenstellung einnimmt und den Heizstrom sperrt und daß bei gleichzeitig geschlossenem Thermostat (8) der Steuerstrom des Triacs (19) der Schaltelektronik kurzgeschlossen ist und der Triac als Sperrglied für den Motorstrom dient.
7. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer öffnung (14) des Aufnahmegehäuses (1), insbesondere des Frontgitters (3) eine Lichtquelle, z.B. eine Glimmlampe (16) angeordnet ist, die die Einnahme von Betriebsstellungen durch Dauerlicht und die Einnahme der Ruhestellungen von Gebläsemotor bzw. Gebläsemotor und Heizbetrieb durch Blinklicht anzeigt oder umgekehrt.
8. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Thermostate (8,9) mit am Aufnahmegehäuse (1), insbesondere des Frontgitters (3),
außen geführten Betätigungsschiebern (10,11) od.dgl. koppelbar sind.
9. Heizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Betätigungsschiebern (10,11) Skalen (12, 13), Markierungen od.dgl. zugeordnet sind.
10. Heizlüfter nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Heizbetrieb erforderliche Heizelement (6) einstückig ausgebildet ist.
11. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (6) durch mindestens zwei Heizelemententeile (6',6M) gebildet ist, die vermittels Schalter (7) bzw. elektronischen Schaltgliedern zusammenschaltbar sind.
12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) bzw. Schaltelemente der elektronischen Schaltglieder für die zusammenschaltbaren Heizelemententeile (6") am Aufnahmegehäuse (1), insbesondere Frontgitter, angeordnet sind.
13. Heizgerät, Klimatisiergerät, Luftbefeuchter od.dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostate (8 bzw. 8 und/oder 9) durch anderweitige Schaltglieder, z.B. Luftdruckschalter, ersetzt sind.
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