DE29607471U1 - Küchenutensil - Google Patents

Küchenutensil

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/04Household implements for mashing potatoes or other foodstuffs

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  • Cookers (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchenutensil, umfass send einen Handgriff und eine mit diesem Handgriff durch mindestens ein Verbindungsglied verbundene Stampfplatte.
Ein derartiges Küchenutensil wird verwendet, um Kartoffeln, Obst oder Gemüse zu Püree zu stampfen. Für solche Zwecke verwendbare Küchenutensilien sind aus dem Stand der Technik bekannt . Eines dieser bekannten Küchenuntensilien umfaßt einen Handgriff mit zwei sich von diesem erstreckenden, gleichlangen Verbindungsgliedern, die an ihren handgriffernen Enden durch ein spiralförmig gewundenes Zwischenstück verbunden sind. Des
is weiteren ist ein Küchenutensil zum Stampfen bekannt, welches ebenfalls einen Handgriff und eine mit diesem durch zwei Verbindungsglieder verbundene Stampfplatte umfaßt. Die Stampfplatte weist an ihrem Rand zwei sich diametral gegenüberliegende Stege auf, die jeweils mit einem der Verbindungsglieder verschweißt oder vernietet sind. Es hat sich gezeigt, daß bei»; sorgfältiger Bearbeitung dieser Verbindungsstellen zwischen der Stampfplatte bzw. den Stegen und den Verbindungsgliedern zwar die Kraftübertragung von dem Handgriff auf die Stampfplatte ausreicht, die Verbindungsbereiche zwischen Stampfplatte und Verbindungsgliedern jedoch anfällig für Verschmutzungen sind, da Reste der zu zerstampfenden Kartoffeln, des Obsts oder des Gemüses oder anderer Schmutz an den Verbindungsbereiche anhaften können und nur schwer zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchenutensil der eingangs bezeichneten Art zur Verfügung zu stellen, das gegenüber den bekannten, zum Stampfen von Kartoffeln, Obst oder Gemüse verwendbaren Küchenutensilien bei weiterhin hoher mechanischer Stabilität sich durch einfache Herstellbarkeit
3s oder/und Reinigungsfreundlichkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser 'Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das mindestens eine Verbindungsglied und die Stampfplatte aus einem einstückigen Flachmaterialzuschnitt gebildet sind.
Es wird also ein sehr beachtlicher Materialverschnitt in Kauf genommen, um die Reinigungsfreundlichkeit und ein optisch befriedigendes Erscheinungsbild zu erzielen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Wandstärke des Flachmaterialzuschnitts von ca. 1 mm - ca. 3 mm, vorzugsweise ca. 1,5 mm, hat sich als Folge der Einstückigkeit als ausreichend erwiesen.
is Damit die von dem Benutzer zum Stampfen am Handgriff aufzubringende Kraft gleichmäßig auf die Stampfplattenfläche übertragen wird und ein seitliches Wegrutschen des Küchenutensils beim Stampfen vermieden wird, kann die Stampfplatte im wesentlichen konzentrisch zu dem Handgriff und orthogonal zu dessen Achse angeordnet werden.
Wenn die Stampfplatte im wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, werden auch die Randbereiche in einem gewöhnlich runden Küchengefäß, wie beispielsweise einem Topf, mit dem erfindungsgemäßen Küchenutensil leicht zugänglich.
Die Zahl der Verbindungsglieder wird an die jeweils geforderte Belastbarkeit angepaßt. Besonders vorteilhaft ist es im Hinblick auf Stabilität einerseits und Reinigungsfreundlichkeit andererseits, wenn die Verbindungsglieder in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse des Handgriffs verteilt angeordnet sind, wodurch wiederum eine gleichmäßige Kraftübertragung vom Handgriff auf die Stampfplatte erzielt werden kann. Wenn zwei Verbindungsglieder vorgesehen sind, sollten diese in einer annähernd die Achse des Handgriffs enthaltenden Ebene angeordnet sein.
Um eine ausreichende Biegefestigkeit der Verbindungsglieder zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß das mindestens eine Verbindungsglied von einem Materialstreifen gebildet ist, dessen periphere Ausdehnung um die Achse des Handgriffs annähernd 2 0 % - 100 %, vorzugsweise ca. 30 % - ca. 70 %, des Durchmessers des Handgriffs beträgt.
Die größte Ausdehnung der Stampfplatte quer zur Achse des Handgriffs kann annähernd dem 2,5- bis 5-fachen, vorzugsweise &iacgr;&ogr; dem 3- bis 4-fachen, des Durchmessers des Handgriffs entsprechen.
Um auch in einem hohen Topf ein leichtes Arbeiten zu ermöglichen, kann der Abstand der Stampfplatte von dem stampfplattennahen Ende des Handgriff dem 1,3- bis 2-fachen, vorzugsweise annähernd dem 1,5-fachen, der Länge des Handgriffs entsprechen, wobei die Länge des Handgriffs annähernd so bemessen sein kann, daß sie im wesentlichen vollständig von einer den Handgriff erfassenden menschlichen Hand bedeckt wird und vorzugsweise ca. 100 mm beträgt.
Das mindestens eine Verbindungsglied kann an den Rand der Stampfplatte über eine Kurzspeiche angeschlossen sein, deren Länge annähernd dem 1- bis 3-fachen der Wandstärke des Verbindungsglieds entspricht.
Das mindestens eine Verbindungsglied kann an die Stampfplatte über einen Biegewinkel von zwischen 70° - 90° anschließen, wobei es aus reinigungstechnischer Sicht sinnvoll ist, wenn das mindestens eine Verbindungsglied an die Stampfplatte bzw. Kurzspeiche über einen Radius von ca. 3 mm anschließt. Dieser Ubergangsbereich ist zum Reinigen leicht zugänglich, sodaß sich dort sammelnde Kartoffel-, Gemüse-, Obstreste oder dgl. problemlos entfernt werden können.
Einen besonders günstigen Kraftverlauf von dem Handgriff zu der Stampfplatte und gleichzeitig eine noch erhöhte
Reinigungsfreundlichkeit erhält man, wenn das mindestens eine Verbindungsglied ausgehend von der Stampfplatte zunächst annähernd parallel zur Achse des Handgriffs verläuft und sodann über einen Krümmungsabschnitt in einen geradlinigen handgriffnahen Abschnitt übergeht, der einen kleinen spitzen Winkel mit der Handgriffachse bildet. Insbesondere ist daran gedacht, daß der Krümmungsabschnitt einen Radius von ca. 70 mm - ca. 120 mm, vorzugsweise ca. 90 mm, besitzt. Günstig ist es auch, wenn der geradlinige handgriffnahe Abschnitt des Verbindungsglieds &iacgr;&ogr; ca. 2/3 der Gesamtlänge des Verbindungsglieds einnimmt und der stampfplattennahe annähernd achsparallele Abschnitt ca 1/5 dieser Gesamtlänge.
Da beim Stampfen von Kartoffeln, Obst oder Gemüse eine mögliehst homogene Püreemasse erhalten werden soll, wird vorgeschlagen, daß die Stampfplatte Perforationen aufweist. Die zu stampfende Masse wird durch die Perforationen hindurchgedrückt, so daß keine Verklumpungen in dem fertigen Püree zurückbleiben und man auf diese Weise ein gleichmäßig durchgearbeitetes Püree erhält.
Dadurch, daß die Perforationen von im wesentlichen kreisförmigen Löchern gebildet sind, welche auf konzentrischen Kreisen um die Handgriffachse verteilt angeordnet sind und im wesentliehen gleiche Mittelpunktabstände besitzen, wird der Leistungsaufwand reduziert und eine gleichmäßige Zerstampfung erzielt.
In dem Bestreben, ein optisch ansprechendes Küchenuntensil zur Verfügung zu stellen, das auch nach langer Gebrauchzeit nicht rostet und leicht zu reinigend ist, wird vorgeschlagen, daß die Stampfplatte und das mindestens eine Verbindungsglied aus rostfreiem Stahl bestehen.
Die Stabilität des Verbindungsglieds kann bei gegebener Wandstärke dadurch erhöht werden, daß das mindestens eine Verbindungsglied in einem zur Handgriffachse im wesentlichen ortho-
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gonalen Schnitt betrachtet eine konvexe Rundung auf seiner der Handgriffachse fernen Außenseite besitzt mit einem Krümmungsradius von ca. 18 mm - ca. 25 mm, vorzugsweise 20 mm. Diese Gestaltung ist optisch ansprechend und reinigungstechnisch s akzeptabel.
Da die Hand einer in der Küche arbeitenden Person oft feucht ist und somit leicht von dem Handgriff abrutscht, kann im Übergangsbereich zwischen dem mindestens einen Verbindungsglied und dem Handgriff eine zur Handgriffachse im wesentlichen orthogonale Zwischenplatte angeordnet sein, welche ein derartiges Abrutschen verhindert. Die Zwischenplatte verhindert auch, daß die Hand mit dem Püree von Kartoffeln, Obst oder Gemüsen in Berührung kommt.
Wenn die Zwischenplatte einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß besitzt und der Durchmesser der Zwischenplatte annähernd dem 2- bis 3-fachen Durchmesser des Handgriffs entspricht, kann die Kraftübertragung durch Hand- oder Fingerdruck auf die Stampfplatte noch verstärkt werden. Aus ergonomischen Gründen kann die Zwischenplatte zum Handgriff hin konvex gekrümmt sein.
Die Zwischenplatte kann von dem mindestens einen Verbindungsglied durchsetzt sein, wobei das Verbindungsglied einen Durchtrittsschlitz in der Zwischenplatte im wesentlichen vollständig ausfüllt, um ein Festsetzen von Schmutz im jeweiligen Schlitz zu verhindern.
Zur Festlegung der Zwischenplatte wird vorgeschlagen, daß die Zwischenplatte mit dem Handgriff verschweißt und/oder formschlüssig zwischen mindestens einem Absatz des Verbindungsglieds und einer Endfläche des Handgriffs gehalten ist. Auf diese Art und Weise ist die Zwischenplatte an dem Küchenutensil fest fixiert.
Damit das wenigstens eine Verbindungsglied in dem Handgriff
sicher und optisch unauffällig verankert werden kann, kann das mindestens eine Verbindungsglied handgriffseitig mit einem Verankerungsprofil ausgeführt sein, welches in einen Hohlraum des Handgriffs eintaucht und in diesem Hohlraum durch eine gehärtete Füllmasse verankert ist. Dabei kann das Verankerungsprofil durch in Längsrichtung des Verbindungsglieds gegeneinander versetzte Einschnitte an gegenüberliegenden Kanten des Verbindungsglieds gebildet sein.
&iacgr;&ogr; Die Ausgestaltung des Handgriffs mit einem Rohrstück, welches an mindestens einem seiner Enden durch eine Endkappe verschlossen ist, dient der Formschönheit und der Reinigungsfreundlichkeit. Die Kappe verhindert das Eintreten von Schmutz, Püree oder dgl. in das Rohrstück.
Um die Endkappe an dem Rohrstück zu befestigen, kann die Endkappe in das Rohrstück eingeschoben und in diesem durch eine gehärtete Verbindungsmasse fixiert sein. Bei dieser Verbindungsmasse kann es sich um eine aushärtende Füllmasse handein, die warm eingefüllt wird und sich beim anschließenden Erkalten ausdehnt, wobei sie nach dem Erhärten nicht mehr thermoplastisch ist.
Damit das mindestens eine Verbindungsglied auch bei Vorhandensein einer stampfplattennahen Endkappe im Rohrstück verankert werden kann, wird vorgeschlagen, daß die der Stampfplatte nahe Endkappe für den Durchgang des mindestens einen Verbindungsglieds geschlitzt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann eine Zwischenplatte an der stampfplattennahen Endkappe anliegen.
Um das wenigstens eine Verbindungsglied in dem Rohrstück aufnehmen zu können und dort zu verankern, kann das mindestens eine Verbindungsglied einen handgriffnahen Endabschnitt aufweisen, welcher im wesentlichen parallel zur Handgriffachse verläuft und innerhalb des Handgriffs aufgenommen ist.
Wenn das Rohrstück und/oder die Endkappe aus rostfreiem Stahl
bestehen, läßt sich eine Anpassung an eine Geräteserie vornehmen, welcher beispielsweise Schneeschlagbesen und andere Küchengeräte angehören, die im Betrieb einer kräftigen Erfassung bedürfen.
Die Erfindung wird im weiteren an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Küchenutensils, &iacgr;&ogr; teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
is Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Küchenutensil ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Das Küchenutensil 10, das zum Stampfen von Kartoffeln, Gemüsen, Obst oder dgl. Verwendung findet, umfaßt einen zylinderförmigen Handgriff 12 mit einer Handgriffachse 14 sowie eine mit dem Handgriff 12 durch Verbindungsglieder 16a,16b verbundene, zur Handgriffachse 14 im 2s wesentlichen orthogonal und konzentrisch angeordnete, kreisförmige Stampfplatte 18. Die Stampfplatte 18 und die Verbindungsglieder 16a,16b sind aus einem einstückigen Flachmaterialzuschnitt mit einer Wandstärke W von 1,5 mm hergestellt.
Die Stampf platte 18 weist, wie in Fig. 3 zu erkennen, Perforationen 19 in Form von kreisförmigen Löchern mit einem Durchmesser d von 7 mm auf. Diese Löcher 19 sind auf konzentrischen Kreisen K1,K2,K3,K4 um den Mittelpunkt M der Stampfplatte 18 verteilt. Das in Fig. 3 dargestellte Lochbild der Stampfplatte 18 gewährleistet ein kraftschonendes Zerstampfen sowie ein einwandfreies Zerdrücken der zum Püree zu verarbeitenden Kar-
toffein oder dgl.. Ferner gewährleistet die planebene, kreisförmige Stampfplatte 18, daß keine unzerdrückten Kartoffelreste oder dgl. in einem üblicherweise runden Küchengefäß zurückbleiben, da auch die Randbereiche mit der kreisförmigen Stampfplatte 18 zugänglich sind.
An dem Rand 20 der Stampfplatte 18 sind einstückig zwei sich diametral gegenüberliegende Kurzspeichen 22a,22b ausgebildet, an welche sich die Verbindungsglieder 16a,16b einstückig anschließen. Die Verbindungsglieder 16a,16b erstrecken sich ausgehend von den Kurzspeichen 22a,22b in einem ersten Verbindungsgliedabschnitt 24a,24b zunächst etwa parallel zu der Handgriffachse 14. Der von den Verbindungsgliedern 16a,16b und der Stampfplatte 18 jeweils eingeschlossene Winkel &agr; beträgt
is etwa 90°, wobei zwischen dem jeweiligen Verbindungsglied 16a,16b und der Stampfplatte 18 ein Biegeradius Rl von etwa 3 mm vorgesehen ist. An die zu der Handgriffachse 14 parallelen Verbindungsgliedabschnitte 24a,24b schließen sich Krümmungsabschnitte 26a,26b mit einem Radius R2 von ca. 90 mm an. Daran anschließend weisen die Verbindungsglieder 16a,16b jeweils geradlinige, handgriffnahe Abschnitte 28a,28b auf, die mit der Handgriffachse 14 einen kleinen spitzen Winkel einschließen. In handgriffnahen Endabschnitten 30a,30b verlaufen die Verbindungsglieder 16a,16b im wesentlichen parallel zur Handgriffachse 14 und erstrecken sich dann in den von einem Rohrstück 32 (siehe Schnittdarstellung in Fig. 2) gebildeten Handgriff 12.
Die Stampfplatte 18 ist durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Verbindungsglieder 16a,16b um einen Abstand A von dem Stampfplattennahen Ende 34 des Handgriffs 12 beabstandet. Der Abstand A beträgt dabei annähernd das 1,5-fache des Handgriffs 12, dessen Länge L mit ca. 100 mm so gewählt ist, daß er von einer menschlichen Hand durchschnittlicher Größe beim Umfassen bedeckt wird. Mit dem derart bemessenes Küchenutensil 10 ist ein leichtes Arbeiten auch in einem hohen Topf möglich.
Die beiden Verbindungsglieder 16a,16b sind in gleichmäßigen Winkelabständen um die Handgriffachsen 14 angeordnet (siehe Fig. 3) . Wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 4 zu erkennen, sind die Verbindungsglieder 16a,16b in einem zur Handgriffachse 14 im wesentlichen orthogonalen Schnitt betrachtet auf ihrer jeweiligen handgriffachsenfernen Außenseite 3 6a,3 6b konvex gerundet. Diese konvexe Rundung dient dazu, die Stabilität der Verbindungsglieder 16a,16b bei gleichzeitiger Verbesserung der Berührungsfreundlichkeit zu erhöhen. Der &iacgr;&ogr; Krümmungsradius R3 beträgt ca. 2 0 mm.
An den stampfplattenfernen Enden 38a,38b der Verbindungsglieder 16a,16b sind gegeneinander versetzte Einschnitte 40b,42b an gegenüberliegenden Kanten 44b,46b der jeweiligen Verbindungsglieder 16a,16b ausgebildet, welche die Verankerungsprofile 50a,50b bilden. In der Zeichnung sind die Einschnitte 40b,42b nur für das Verbindungsglied 16b zu erkennen, das Verbindungsglied 16a ist genauso ausgebildet. Mittels dieser Verankerungsprofile 50a,50b sind die Verbindungsglieder 16a,16b durch eine gehärtete Füllmasse 52 in dem Rohrstück 32 verankert. Diese Füllmasse 52 wird im warmen, plastischen Zustand in das Rohrstück 32 eingefüllt und dehnt sich beim anschließenden Erkalten aus und erhärtet.
Das Rohrstück 32 ist an seinen Enden 54,56 durch Endkappen 58,60 verschlossen, wie in Fig. 2 zu erkennen. Diese Endkappen 58,60 sind in das Rohrstück 32 eingeschoben und in diesem ebenfalls durch die Füllmasse 52 fixiert.
In einem Übergangsbereich 66 zwischen den Verbindungsgliedern 16a,16b und dem Handgriff 12 ist eine Zwischenplatte 64 angeordnet, wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen. Diese Zwischenplatte 64 besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß, ist orthogonal zur Handgriffachse 14 angeordnet und zum Handgriff 12 hin konvex gekrümmt. Ihr Durchmesser Dz entspricht etwa dem 2-fachen des Durchmessers Dh des Handgriffs 12. Die Zwischenplatte 64 ist mit Schlitzen 68a,68b versehen, die von
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den Verbindungsgliedern 16a,16b durchsetzt sind und diese im wesentlichen vollständig ausfüllen, wie insbesondere aus Fig. 2 für den Schlitz 68b zu erkennen. Die Zwischenplatte 64 ist mit der stampfplattennahen Endkappe 52 des Handgriffs 12 verschweißt, beispielsweise punktverschweißt und zwischen Absätzen 70a,70b der Verbindungsglieder 16a,16b und einer Endfläche 72 des Handgriffs 12 gehalten..
Zu der Herstellung des Küchenutensils 10 sei angemerkt, daß &iacgr;&ogr; die Verbindungsglieder 16a, 16b und die Stampfplatte 18 mit den Löchern von ca. 7 mm Durchmesser aus einem Flachmaterialzuschnitt aus rostfreiem Stahl mit einer Wandstärke von ca. 1,5 mm ausgestanzt werden. In einem zweiten Herstellungsschritt erfolgt das Biegen der Verbindungsglieder 16a,16b in die vorstehend beschriebene, gewünschte Form.
Die Endkappen 58,60 und das Rohrstück 32 sind aus rostfreiem Stahl durch Tiefziehen hergestellt ebenso wie die Zwischenplatte.

Claims (34)

Ansprüche
1. Küchenutensil, umfassend einen Handgriff (12) und eine mit diesem Handgriff (12) durch mindestens ein Verbindungsglied (16a,16b) verbundene Stampfplatte (18), dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) und die Stampfplatte (18) aus einem einstückigen Flachmaterialzuschnitt gebildet sind.
2. Küchenutensil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachmaterialzuschnitt eine Wandstärke (W) von is ca. 1 mm - ca. 3 mm, vorzugsweise ca. 1,5 mm, besitzt.
3. Küchenutensil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stampfplatte (18) im wesentlichen konzentrisch zu dem Handgriff (12) und orthogonal zu dessen Achse (14) angeordnet ist.
4. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
2s daß die Stampfplatte (18) im wesentlichen kreisrund ausgebildet ist.
5. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern (16a,16b) vorgesehen ist.
6. Küchenutensil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder (16a,16b) in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse (14) des Handgriffs (12) verteilt angeordnet sind.
7. Küchenutensil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verbindungsglieder (16a,16b) annähernd in einer die Achse (14) des Handgriffs (12) enthaltenden Ebene angeordnet sind.
8. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) von &iacgr;&ogr; einem Materialstreifen gebildet ist, dessen periphere Ausdehnung um die Achse (14) des Handgriffs annähernd 20% - 100%, vorzugsweise ca. 30% - ca. 70%, des Durchmessers des Handgriffs (12) beträgt.
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9. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Ausdehnung der Stampfplatte (18) quer zur Achse (14) des Handgriffs (12) annähernd dem 2,5 bis 5-fachen, vorzugsweise dem 3 bis 4-fachen des Durchmessers des Handgriffs (12) entspricht.
10. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A) der Stampfplatte (18) von dem stampfplattennahen Ende (34) des Handgriffs (12) dem 1,3 bis 2-fachen, vorzugsweise annähernd dem 1,5-fachen, der Länge des Handgriffs (12) entspricht, wobei die Länge (L) des Handgriffs (12) annähernd so bemessen ist, daß sie im wesentlichen vollständig von einer den Handgriff (12) erfassenden menschlichen Hand bedeckt wird und vorzugsweise ca. 100 mm beträgt.
11. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) an den Rand (20) der Stampf platte (18) über eine Kurzspeiche (22a,22b) anschließt, deren Länge annähernd dem 1 bis 3-
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fachen der Wandstärke (W) des Verbindungsglieds (16a,16b) entspricht.
12. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-11,
s dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) an die Stampf platte (18) über einen Biegewinkel (o;) von zwischen 70° bis 90° anschließt.
&iacgr;&ogr;
13. Küchenutensil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) an die Stampfplatte (18) bzw. Kurzspeiche (22a,22b) über einen Radius (Rl) von ca. 3 mm anschließt.
14. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) ausgehend von der Stampfplatte (18) zunächst annähernd paral-IeI zur Achse (14) des Handgriffs (12) verläuft und sodann über einen Krümmungsabschnitt (26a,26b) in einen geradlinigen handgriffnahen Abschnitt (28a,28b) übergeht, der einen kleinen spitzen Winkel mit der Handgriffachse (14) bildet.
15. Küchenutensil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsabschnitt (26a,26b) einen Radius (R2) von ca. 70 mm - ca. 120 mm, vorzugsweise ca. 90 mm, besitzt.
16. Küchenutensil nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der geradlinige handgriffnahe Abschnitt (28a,28b) des Verbindungsglieds ca. 2/3 der Gesamtlänge des Verbindungsglieds (16a,16b) einnimmt und der stampf&rgr;lattennahe, annähernd achsparallele Abschnitt ca. 1/5 dieser Gesamtlänge.
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17. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stampfplatte {18) Perforationen (19) aufweist.
18. Küchenutensil nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforationen (19) von im wesentlichen kreisförmigen Löchern gebildet sind, welche auf konzentrischen Kreisen (Kl,K2,K3,K4) um die Handgriffachse (14) verteilt &iacgr;&ogr; angeordnet sind und im wesentlichen gleiche Mittelpunktabstände besitzen.
19. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet,
is daß die Stampfplatte (18) und das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) aus rostfreiem Stahl bestehen.
20. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) in einem zur Handgriffachse (14) im wesentlichen orthogonalen Schnitt (Fig.4) betrachtet eine konvexe Rundung auf seiner der Handgriffachse fernen Außenseite (36a,36b) besitzt mit einem Krümmungsradius (R3) von ca. 18 mm bis ca. 2 5 mm, vorzugsweise ca. 20 mm.
21. Küchenutensil, umfassend einen Handgriff (12) und eine mit diesem Handgriff (12) durch mindestens ein Verbindungsglied (16a,16b) verbundene Stampfplatte (18), insbesondere nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich {66) zwischen dem mindestens einen Verbindungsglied (16a,16b) und dem Handgriff (12) eine zur Handgriffachse (14) im wesentlichen orthogonale Zwischenplatte (64) angeordnet ist.
22. Küchenutensil nach Anspruch 21,
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (64) einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß besitzt.
23. Küchenutensil nach Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (Dz) der Zwischenplatte (64) annähernd dem 2- bis 3-fachen des Durchmessers (Dh) des Handgriffs (12) entspricht.
24. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 21-23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (64) zum Handgriff (12) hin konvex gekrümmt ist.
25. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 21-24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (64) von dem mindestens einen Verbindungsglied (16a,16b) durchsetzt ist, wobei das Verbindungsglied (16a,16b) einen Durchtrittsschlitz (68a,68b) in der Zwischenplatte (64) im wesentlichen vollständig ausfüllt.
26. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 21-25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (64) mit dem Handgriff (12) verschweißt und/oder formschlüssig zwischen mindestens einem Absatz (70a,70b) des Verbindungsglieds (16a,16b) und einer Endfläche (72) des Handgriffs (12) gehalten ist.
27. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) handgriff seitig mit einem Verankerungsprofil (50a,50b) ausgeführt ist, welches in einen Hohlraum des Handgriffs (12) eintaucht und in diesem Hohlraum durch eine gehärtete Füllmasse (52) verankert ist.
«« ♦
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28. Küchenutensil nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungsprofil (50a,50b) durch in Längsrichtung des Verbindungsglieds gegeneinander versetzte Einschnitte (40b,42b) an gegenüberliegenden Kanten (44b,46b) des Verbindungsglieds (16b) gebildet ist.
29. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-28,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß der Handgriff (12) durch ein Rohrstück (32) gebildet ist, welches an mindestens einem seiner Enden (54,56) durch eine Endkappe (58,60) verschlossen ist.
30. Küchenutensil nach Anspruch 29,
is dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkappe (58,60) in das Rohrstück (32) eingeschoben und in diesem durch eine gehärtete Verbindungsmasse (52) fixiert ist.
31. Küchenutensil nach Anspruch 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Stampfplatte (18) nahe Endkappe (58) für den Durchgang des mindestens einen Verbindungsglieds (16a, 16b) geschlitzt ist.
32. Küchenutensil nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwischenplatte (64) an der stampfplattennahen Endkappe (58) anliegt.
33. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 1-32,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Verbindungsglied (16a,16b) einen handgriffnahen Endabschnitt (30a,30b) aufweist, welcher im wesentlichen parallel zur Handgriffachse (14) verläuft und innerhalb des Handgriffs (12) aufgenommen ist.
34. Küchenutensil nach einem der Ansprüche 29-33, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (32) und/oder die Endkappe (58,60) aus rostfreiem Stahl besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2433419A (en) * 2005-12-22 2007-06-27 Deborah Waldron Kitchen utensil for scooping

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