DE29607241U1 - Flockenquetsche - Google Patents

Flockenquetsche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Hawo's Kornmühlen GmbH HAW 3177 G
Flockenquetsche
Die Erfindung betrifft eine Flockenquetsche zur Herstellung von Getreideflocken, mit zwei an einem Gestell drehbar mit horizontalen, zueinander parallelen Drehachsen gelagerten Quetschwalzen, die zwischen sich einen Quetschspalt bilden, wobei einer der beiden Quetschwalze mittels einer Handkurbel antreibbar ist, und mit einem Beschickungstrichter, dessen Trichterauslauf in den Quetschspalt mündet.
Derartige Flockenquetschen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Üblicherweise sind die Drehachsen der beiden Quetschwalzen auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet, so daß die Durchtrittsrichtung des Quetschspaltes in der üblicherweise senkrecht verlaufenden Längsachse des Trichterauslaufs liegt. Beide Quetschwalzen sind über einseitig oder beidseitig davon angeordnete Getriebe derart miteinander verbunden, daß durch den Antrieb der einen Quetschwalze mittels der Handkurbel auch die andere Quetschwalze zwangläufig angetrieben wird. Diese Getriebe bestehen jeweils aus zwei nach Art von Zahnrädern miteinander in Eingriff stehenden Antriebsscheiben. Durch die Verwendung derartiger Antriebsscheiben wird eine freie Einstellbarkeit des Quetschspaltes verhindert oder zumindest wesentlich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flockenquetsche der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auf ein Getriebe zwischen den beiden Quetschwalzen verzichtet werden kann und ein wesentlich einfacherer Aufbau der
Flockenquetsche erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine untere Quetschwalze im wesentlichen unterhalb des Trichterauslaufs angeordnet ist und eine seitliche Quetschwalze im wesentlichen seitlich neben dem Trichterauslauf angeordnet ist und seitlich in den Trichterauslauf eingreift und daß eine der beiden Quetschwalzen als nicht angetriebene Quetschwalze frei drehbar im Gestell gelagert ist.
Durch diese Anordnung der beiden Quetschwalzen in bezug auf den Trichterauslauf wird erreicht, daß ohne besondere zusätzliche Maßnahmen eine selbsttätige Regelung der Zulaufmenge erfolgt. Dadurch wird dem Quetschspalt jeweils nur eine solche Menge von Getreidekörnern zugeführt, daß diese in der gewünschten Weise zu Flocken gequetscht werden, ohne daß es dabei zu einem Mahlvorgang kommt. Vielmehr sorgt diese Regulierung der Zulaufmenge zugleich dafür, daß die frei drehbar gelagerte Quetschwalze von der angetriebenen Quetschwalze zu einer synchronen Drehbewegung mitgenommen wird, ohne daß hierfür eine Getriebeverbindung der beiden Quetschwalzen erforderlich ist.
Die durch die besondere Anordnung der Quetschwalzen erreichte selbsttätige Dosierung der Zulaufmenge verhindert auch einen unerwünschten Anstieg des Kraftbedarfs, so daß der Antrieb der Flockenquetsche mühelos mit der Handkurbel erfolgen kann.
Die seitliche Anordnung der einen Quetschwalze bewirkt, daß eine gesteuerte Förderung der Getreidekörner durch den Trichterauslauf hindurch unter gleichtzeitiger Dosierung der Zulaufmenge erfolgt, während die untere Quetschwalze, der die Getreidekörner an der Oberseite zugeführt werden, diese zur Seite hin in den Quetschspalt hinein fördert.
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Dieser Vorgang trägt ebenfalls zur Dosierung der Zulaufmenge bei.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß die beiden Drehachsen der beiden Quetschwalzen auf einer in einem Winkel von etwa 30° bis 60° gegenüber der Horizontalen ansteigenden Ebene liegen. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel der die Drehachsen enthaltenden Ebene etwa 45°.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Trichterauslauf so auszuführen, daß er einen sich nach unten verjüngenden Auslaufkanal bildet, in den die seitliche Quetschwalze um mindestens etwa ein Viertel der Kanalbreite hineinragt.
Zweckmäßigerweise ist die untere Quetschwalze mit der Handkurbel verbunden und die seitliche Quetschwalze ist frei drehbar gelagert. Dadurch können beide Quetschwalzen an einem schräg ansteigenden Arm des Gestells gelagert werden, wobei die von der Handkurbel ausgeübte Kraft näher an der Standfläche des Gestells angreift.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine der beiden Quetschwalzen in einer Exzenterbüchse drehbar gelagert ist, die im Gestell um eine prallel und im Abstand zur Drehachse der Quetschwalze verlaufende Schwenkachse verstellbar ist. Dadurch kann in konstruktiv sehr einfacher Weise eine Relativverstellung der beiden Quetschwalzen zur optimalen Einstellung der Breite des Quetschspaltes erfolgen. Eine solche Relativverstellung ist ohne weiteres möglich, weil kein die beiden Quetschwalzen verbindendes Getriebe vorhanden ist, dessen Achsabstand gleichzeitig geändert werden müßte.
Der Wegfall eines solchen Getriebes ermöglicht es auch, die beiden Quetschwalzen einseitig im Gestell fliegend zu
lagern. Dadurch ergibt sich nicht nur ein besonders einfacher Aufbau und eine gute Reinigungsmöglichkeit; zugleich lassen sich dadurch die beiden Quetschwalzen auch in sehr einfacher Weise abnehmbar am Gestell lagern, wodurch ebenfalls die Reinigungsmöglichkeit wesentlich vereinfacht und verbessert wird.
Vorzugsweise haben die beiden Quetschwalzen einen Durchmesser von mindestens 40 mm, weil dann der Quetschspalt eine solche Querschnittsgestalt hat, daß die Mitnahme der frei drehbar gelagerten Quetschwalze bei allem vorkommenden Quetschgut wirksam und zuverlässig erfolgt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter räumlicher Darstellungsweise eine Flockenquetsche und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Flockenquetsche nach Fig. 1, wobei der Zulauftrichter im Schnitt dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Flockenquetsche dient zur Herstellung von Getreideflocken cius Getreidekörnern, beispielsweise Haferflocken aus Haferkörnern.
Die Flockenquetsche weist ein Gestell 1 auf, das beispielsweise massiv aus Holz hergestellt ist und mit einer Grundfläche 2 an einem Tisch 3 oder einer anderen, entsprechenden Fläche befestigt werden kann. Hierzu dient eine in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellte Schraubklemme 4, die in Querbohrungen 5 bzw. 6 am Fuß la des Gestells 1 eingreift.
Von dem Fuß la des Gestells 1 erstreckt sich ein Arm Ib unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben. An dem Arm Ib des Gestells 1 sind zwei Quetschwalzen 7 und 8 einseitig gelagert. Die untere Quetschwalze 7 ist mit einer auf der anderen Seite des Arms Ib angeordneten Handkurbel 9 verbunden, durch die die untere Quetschwalze 7 zu einer Drehbewegung angetrieben werden kann. Die seitliche Quetschwalze 8 ist frei drehbar im Arm Ib des Gestells 1 gelagert.
Ein Beschickungstrichter 10 ist seitlich abnehmbar am Arm Ib des Gestells 1 angebracht und dient zur Aufnahme des Quetschgutes. Der Beschickungstrichter verjüngt sich nach unten zu einem Trichterauslauf 11, der einen sich nach unten verjüngenden Auslaufkanal 12 bildet. Die untere Quetschwalze 7 ist im wesentlichen unterhalb des Trichterauslaufs 11 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die horizontale Drehachse 13 der unteren Quetschwalze 7 in geringem seitlichen Abstand neben der senkrechten Längsachse 14 des Auslaufkanals 12.
Die Drehachse 15 der seitlichen Quetschwalze 8 und die Drehachse 13 der unteren Quetschwalze 7 verlaufen horizontal und sind auf einer Ebene 16 angeordnet, die in einem Winkel von etwa 45° ansteigt. Die frei drehbar gelagerte seitliche Quetschwalze 8 ragt seitlich um etwa ein Viertel der Kanalbreite in den Auslaufkanal 12 hinein. Beide Quetschwalzen 7,8 bilden zwischen sich einen Quetschspalt 17, dem das Quetschgut dosiert zugeführt wird. Im Quetschspalt 17 werden die Getreidekörner zu Flocken gequetscht. Zugleich wird die frei drehbare seitliche Quetschwalze 8 durch die angetriebene untere Quetschwalze 7 zu einer im wesentlichen synchronen, gegenläufigen Drehbewegung mitgenommen.
Die untere Quetschwalze 7 ist in einer Exzenterbüchse 18 drehbar gelagert, die mittels eines seitlich herausragenden Verstellstiftes 19 um eine Schwenkachse 20 verstellbar ist, die parallel und im Abstand zur Drehachse 13 verläuft. Auf diese Weise kann die untere Quetschwalze 7 relativ zu der seitlichen Quetschwalze 8 verstellt werden, um die Breite des Quetschspaltes 17 zu verändern.
Die beiden fliegend gelagerten Quetschwalzen 7,8 sind ebenso wie der Beschickungstrichter 10 seitlich vom Gestell 1 abnehmbar, so daß eine einfache Reinigung ermöglicht wird.

Claims (9)

— *7 ,., Hawo's Kornmühlen GmbH HAW 3177 G Flockenquetsche Schutzansprüche
1. Flockenquetsche zur Herstellung von Getreideflocken, mit zwei an einem Gestell drehbar mit horizontalen, zueinander parallelen Drehachsen gelagerten Quetschwalzen, die zwischen sich einen Quetschspalt bilden, wobei eine der beiden Quetschwalzen mittels einer Handkurbel antreibbar ist, und mit einem Beschickungstrichter, dessen Trichterauslauf in den Quetschspalt mündet, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Quetschwalze (7) im wesentlichen unterhalb des Trichterauslaufs (11) angeordnet ist und eine seitliche Quetschwalze (8) im wesentlichen seitlich neben dem Trichterauslauf (11) angeordnet ist und seitlich in den Trichterauslauf eingreift und daß eine der beiden Quetschwalzen als nicht angetriebene Quetschwalze (8) frei drehbar im Gestell (1) gelagert ist.
2. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehachsen (13,15) der beiden Quetschwalzen (7,8) auf einer in einem Winkel von etwa 30° bis 60° gegenüber der Horizontalen ansteigenden Ebene (16) liegen.
3. Flockenquetsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der die Drehachsen (13,15) enthaltenden Ebene (16) etwa 45° beträgt.
4. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterauslauf (11) einen sich
- 8
nach unten verjüngenden Auslaufkanal (12) bildet, in den die seitliche Quetschwalze (8) um mindestens etwa ein Viertel der Kanalbreite hineinragt.
5. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Quetschwalze (7) mit der Handkurbel (9) verbunden ist und die seitliche Quetschwalze (8) frei drehbar gelagert ist.
6. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Quetschwalzen (7) in einer Exzenterbüchse (18) drehbar gelagert ist, die im Gestell (1) um eine parallel und im Abstand zur Drehachse (13) der Quetschwalze (7) verlaufende Schwenkachse (20) verstellbar ist.
7. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quetschwalzen (7,8) einseitig im Gestell (1) fliegend gelagert sind.
8. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quetschwalzen (7,8) abenehmbar am Gestell (1) gelagert sind.
9. Flockenquetsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (7,8) einen Durchmesser von mindestens 40 mm haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170315027A1 (en) * 2016-04-28 2017-11-02 Gerard Devloo Canola Seed Sample Crusher
DE102017119993A1 (de) 2017-08-31 2019-02-28 Wolfgang Mock Gmbh Vorrichtung zum Quetschen oder Mahlen von Körnern oder Flocken

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US20170315027A1 (en) * 2016-04-28 2017-11-02 Gerard Devloo Canola Seed Sample Crusher
US10710090B2 (en) * 2016-04-28 2020-07-14 Gerard Devloo Canola seed sample crusher
DE102017119993A1 (de) 2017-08-31 2019-02-28 Wolfgang Mock Gmbh Vorrichtung zum Quetschen oder Mahlen von Körnern oder Flocken
EP3450022A1 (de) 2017-08-31 2019-03-06 Wolfgang Mock GmbH Vorrichtung zum quetschen oder mahlen von körnern oder flocken

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