DE29607172U1 - Zugentlastung - Google Patents

Zugentlastung

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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH 51147 Köln
Z ugent1as tung
Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung für mehrere Versorgungsleitungen, insbesondere Schläuche, mit zwei Halterungsplatten zwischen denen die Versorgungsleitungen kraftschlüssig befestigbar sind und zwischen den Halterungsplatten angeordneten Distanzhaltern.
Oftmals ist es erforderlich, mehrere oder eine Vielzahl von Versorgungsleitungen einer Einrichtung zuzuführen und eine entsprechende Zugentlastung für die Versorgungsleitungen bereitzustellen. Dies ist beispielsweise bei Beschichtungs- oder Lackiereinrichtungen der Fall, bei denen ohne weiteres bis zu 60 oder mehr Schläuche einem Spritzlackierkopf zuzuführen sind. Dabei können die Schläuche insbesondere unterschiedliche Durchmesser aufweisen bzw. in Abhängigkeit von der aufzubringenden Beschichtung für eine Vielzahl unterschiedlicher Beschichtungsmaterialien vorgesehen seien.
Es ist bekannt, eine Mehrzahl von Schläuchen zwischen zwei Halterungsplatten zu befestigen, wobei die Halterungsplatten mit Schaumstofflagen versehen sind, die dem durch die einander gegenüberliegenden Halterungsplatten gebildeten Zwischenraum zugewandt sind. Der Abstand der Halterungsplatten zueinander wird durch zwischen diesen angeordneten Distanzhaltern festgelegt. Die zwischen den Halterungsplatten zu befestigenden
Schläuche werden zwischen den Schaumstofflagen positioniert und in montiertem Zustand der Zugentlastung in die die Schläuche beidseitig umgebendem Schaumstofflagen eingepreßt, so daß die Schläuche kraftschlüssig zwischen den Halterungsplatten festgelegt werden. Die Dicke der Schaumstofflagen sowie die Höhe der Distanzhalter sind dabei auf die Außendurchmesser der Schläuche abzustimmen, um eine ausreichend hohe Haltekraft der Schläuche zu gewährleisten, was bei gleichzeitiger Halterung von Schläuchen deutlich unterschiedlichen Außendurchmessers problematisch ist. Es hat sich bei derartigen Zugentlastungen des weiteren als nachteilig erwiesen, daß die Einpressung der Schläuche in Schaumstofflagen für verschiedene Anwendungszwecke keine ausreichende Zugentlastung gewährleistet. Die Elastizität der Schaumstofflagen und damit der Kraftschluß der Halterung der Schläuche; zwischen den Schaumstoff lagen kann auch mit der Zeit abnehmen. Zudem ist eine Umrüstung des Spritzkopfes bei Einsatz derartiger Zugentlastungen überaus aufwendig, da zur Auswechslung einzelner oder mehrerer einander zugeordneter Schläuche bei Demontage der Zugentlastung 0 sämtliche der zwischen den Halterunsplatten angeordneten Schläuche freigelegt werden und deren Zuordnung zueinander damit aufgehoben wird. Dies erschwert die erneute Montage der Zugentlastung mit darin angeordneten Schläuchen erheblich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zugentlastung zu schaffen, die eine sichere Halterung der in dieser angeordneten Versorgungsleitungen gewährleistet und die eine einfache und schnelle Austauschbarkeit der Versorgungsleitungen ermöglicht .
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß insbesondere bei der Anordnung von Schläuchen in Zugentlastungen an die Halterung der Schläuche besondere Anforderungen zu stellen sind, da bei der kraftschlüssigen Halterung einerseits eine ausreichende Kraft auf die Schläuche aufzubringen ist, andererseits eine Verquetschung der Schläuche, die zu einer Veränderung des Querschnittes und damit des Strömungsverhaltens der durch die Schläuche transportierten Medien führen würde, zu vermeiden ist. Dieses
Problem stellt sich insbesondere bei Teflonschläuchen, die für viele Anwendungszwecke, insbesondere im Lackierbereich, eingesetzt werden, da Teflon selbstschmierende Eigenschaften aufweist und eine ausreichende kraftschlüssige Halterung der Schläuche entsprechend schwierig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für jeweils eine oder mehrere Versorgungsleitungen Schellen vorgesehen sind, die kanalartige Durchführungen aufweisen, in die die Versorgungsleitungen einführbahr sind, und daß die Versorgungsleitungen in den kanalartigen Durchführungen festlegbar sind. Hierdurch ist gewährleistet f daß auch bei Demontage der Zugentlastungen die Versorgungsleitungen zunächst in den Schellen angeordnet sind und damit ihre räumliche Zuordnung zueinander beibehalten, so daß anschließend die jeweils gewünschten Versorgungsleitungen aus den Schellen entfernbar sind, ohne die Zuordnung der übrigen Versorgungsleitungen zueinander zu ändern. Die Halterungsplatten können sich auch lediglich über einen Teilbereich der Breite der Zugentlastung erstrecken oder auch einstückig an den Schellen angeformt sein.
Vorteilhafterweise sind die Schellen lösbar an einer Halterungsplatte befestigbar. Hierdurch können die Schellen zusamen mit den zugeordneten Versorgungsleitungen unabhängig von den übrigen Schellen von den Halterungsplatten entfernt und beispielsweise gegen andere Schellen ausgetauscht werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Schellen jeweils mehrere Versorgungsleitungen aufnehmen, da hierdurch mehrere Versorgungsleitungen gleichzeitig unter Beibehaltung ihrer räumlichen Zuordnung an der Zugentlastung befestigbar oder von dieser entfernbar sind. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn die Versorgungsleitungen in funktionellem Zusammenhang zueinander stehen, beispielsweise jeweils einer gemeinsamen Einrichtung zugeordnet sind oder bei Umrüstung einer Lackiereinrichtung stets zusammengehörig auszutauschen sind.
Eine besonders einfache Austauschbarkeit der Schellen ist gegeben, wenn die Schellen an der Halterung mittels Rastmitteln befestigt sind.
Vorteilhafterweise sind die kanalartigen Durchführungen zu einer der den Halterungsplatten gegenüberliegenden Längsseite hin offen ausgeführt, wobei die Versorgungsleitungen von dieser Seite her in die Schellen einlegbar sind. Hierdurch ist eine einfache Befestigung der Versorgungsleitungen an den Schellen ermöglicht.
Die Mittel zur kraftschlüssigen Befestigung derVersorgungsleitungen können dabei an den Innenwänden der Durchführungen angeordnet sein, wodurch eine besonders platzsparende Anordnung der Befestigungsmittel für die Versorgungsleitungen gegeben ist und auch bei demontierten Schellen die in diesen angeordneten Versorgungsleitungen zwischen den einander gegenüberliegenden Innenwänden stets sicher befestigt sind.
Insbesondere, wenn als Versorgungsleitung Teflonschläuche eingesetzt werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mittel zur kraftschiüssigen Befestigung der Versorgungsleitungen als auf diese einwirkende Zahnleisten ausgeführt sind, die bezüglich der Längsrichtung der kanalartigen Durchführungen gegenläufig zueinander angestellte Zähne aufweisen. Die Verzahnung ermöglicht auch bei Versorgungsleitungen aus selbstschmierendem Material wie beispielsweise Teflon eine ausreichend sichere Befestigung in der Zugentlastung. Des weiteren ist durch die Anordnung von gegenläufig zueinander angestellten Zähnen eine Zugentlastung geschaffen, die in beiden Längsrichtungen der Durchführungen auf die Versorgungsleitungen wirkenden Kräfte aufnehmen kann.
Vorteilhafterweise sind in den kanalartigen Durchführungen der Schellen mehrere Versorgungsleitungen übereinander angeordnet festlegbar. Insbesondere wenn Versorgungsleitungen mit deutlich unterschiedlichem Querschnitt in der Zugentlastung festzulegen sind, ist hierdurch eine besonders platzsparende An-
Ordnung der Versorgungsleitungen ermöglicht, da Versorgungsleitungen mit besonders kleinen Querschnitten übereinander angeordnet in ein und derselben kanalartigen Durchführung einer Schelle festlegbar sind.
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Sind mehrere Schellen unterschiedlicher Breite vorgesehen, so entsprechen vorteilhafterweise die Breiten der Schellen einem ganzzahligen Vielfachen der Breite einer kleinsten Schelle. Die kleinste Schelle dient dabei in der Regel der Aufnahme lediglich einer Versorcjungsleitung, muß aber nicht in der Zugentlastung montiert sein. Hierdurch können auch bei Versorgungsleitungen mit gleichem oder auch unterschiedlichem Querschnitt jeweils mehrere Versorgungsleitungen einer einzigen Schelle zugeordnet werden, wobei gleichzeitig die gesamte Breite einer Halterungsplatte mit Schellen belegbar istr wodurch eine besonders platzsparende Ausführungsform gegeben ist.
Um eine große Anzahl von Versorgungsleitungen in der Zugentlastung aufnehmen zu können, sind vorteilhafterweise die Schellen oder die Halterungsplatten mit den zugehörigen Schellen übereinander positioniert aneinander befestigbar. Hierdurch können die Versorgungsleitungen in mehreren Ebenen übereinander positioniert in der Zugentlastung angeordnet werden. 5 Soll eine an einer der Halterungsplatten festgelegte Versorgungsleitungen ausgetauscht werden, so sind hierbei lediglich die entsprechenden Schellen oder Halterungsplatten voneinander zu demontieren, ohne daß dabei die Zuordnung der übrigen Versorgungsleitungen aufgehoben werden muß. So können beispielsweise bei Demontage der Halterungsplatten voneinander die auf diesen angeordneten Versorgungsleitungen festgelegt bleiben, wenn Versorgungsleitungen auf einer unter diesen angeordneten Halterungsplatte auszutauschen sind.
Vorteilhafterweise weisen die Distanzhalter und die HaTterungsplatten Durchgangsöffnungen auf, die zueinander fluchtend anordenbar sind, wobei durch die Durchgangsöffnungen ein Befestigungsmittel einführbar ist, mittels dessen die Zugentla-
stung an der dafür vorgesehenen Einrichtung befestigbar ist. Hierdurch ist eine besonders stabile Befestigung der Distanzhalter an den Halterungsplatten und zugleich der Zugentlastung insgesamt an der dafür vorgesehenen Einrichtung gegeben.
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Vorteilhafterweise weisen die Distanzhalter Befestigungsmittel auf, mittels derer sie unmittelbar an der benachbarten Halterungsplatte befestigbar sind, an der die auf gleicher Höhe angeordneten Schellen befestigt sind. Hierdurch können die Halterungsplatten zusammen mit den zugeordneten Distanzhaltern und Schellen zusammenhängend von der Zugentlastung demontiert oder an dieser befestigt werden, so daß jeweils in einer Ebene angeordnete Versorgungsleitungen zusammen mit den ihnen zugeordneten Halterungsplatten sowie Schellen und Distanzhaltern an der Zugentlastung befestigbar bzw. demontierbar sind.
Die Befestigungsmittel zur Befestigung der Distanzhalter an den Halterungsplatten können als Rastmittel ausgeführt sein.
Alternativ können die einem Distanzhalter zugeordneten Befestigungsmittel durch Durchgangsöffnungen der benachbarten Halterungsplatten durchgeführt und an einem auf der gegenüberliegenden Seite der Halterungsplatte angeordnetem Distanzhalter befestigt werden.
Vorteilhafterweise sind die auf unterschiedlichen Ebenen der Zugentlastung sowie auf den einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Zugentlastung angeordneten Distanzhalter baugleich ausgeführt.
Dabei können die Befestigungsmittel zur Befestigung der Distanzhalter an den benachbarten Halterungsplatten sowie die korrespondierenden Aufnahmen für Befestigungsmittel benachbarter Distanzhalter jeweils in zur Hauptebene der Distanzhalter parallelen Ebene und in gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Distanzhalter angeordnet sein. Durch Drehung um 180° um die Hauptachse der Distanzhalter bzw. um eine senkrecht zu dieser stehende Achse können die Distanzhalter so positioniert wer-
den, daß baugleiche Distanzhalter mit geringem Platzbedarf sowohl übereinander positioniert als auch an den Halterungsplatten an gegenüberliegenden Seiten befestigbar sind.
Vorteilhafterweise ist die Zugentlastung vor oder in einer Energieführungskette, beispielsweise an deren Endbefestigungsteil, befestigbar. Die in der Zugentlastung angeordneten Versorgungsleitungen sind so über die Energieführungskette einem Verbraucher zuführbar.
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Im nachfolgenden wird die Erfindung beispielhaft beschrieben und anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zugentlastung in frontaler Ansieht (oben) sowie in Draufsicht (unten),
Fig. 2 eine Halterungsplatte in seitlicher Ansicht (oben), in Draufsicht (Mitte) sowie in vergrößerter Darstellung im Querschnitt (unten),
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Fig. 3 eine Blockschelle in frontaler Ansicht (links), in seitlicher Ansicht (Mitte) und in Draufsicht (rechts),
Fig. 4 einen Distanzhalter einer ersten Ausführungsform in Draufsicht (links) sowie im Querschnitt (rechts),
Fig. 5 eine Zugentlastung im Aufriß mit mit Rastmitteln versehenen Distanzhaltern,
Fig. 6 einen Distanzhalter nach Fig. 5 in Draufsicht
(rechts) sowie in frontaler Ansicht (links).
Die in Figur 1 dargestellte Zugentlastung weist mehrere parallel zueinander angeordnete Halterungsplatten 1 auf, die durch zwischen diesen angeordnete Distanzhalter 2 voneinander beabstandet werden. Auf jeder der Halterungsplatten 1 sind aneinander angrenzend jeweils mehrere Blockschellen 3 rastend befestigt, wobei die Blockschellen mit jeweils zwei oder meh-
reren, parallel zueinander angeordneten kanalartigen Durchführungen 4 versehen sind, in denen jeweils einer oder mehrere Schläuche 5 angeordnet sind. Die Schläuche 5 sind dabei in ihrer Höhe vollständig von den Blockschellen 3 aufgenommen, so daß die Schläuche keine von den Blockschellen 3 radial vorspringenden Bereiche aufweisen und so vor Verquetschungen gesichert sind. An den Halterungsplatten 1 sind Blockschellen 3 unterschiedlicher Breite befestigt, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Breite der größeren Blockschellen 3b der doppelten Breite der kleineren Blockschellen 3a, d.h. also einem ganzzeiligen Vielfachen derselben entspricht. Hierdurch kann auch bei Anordnung von Blockschellen 3a, 3b unterschiedlicher Breite die gesainte Länge der Halterungsplatten 1 mit Blockschellen belegt werden. Dabei sind dadurch, daß mehrere Schläuche 5 in einer Blockschelle 3 befestigt sind, Einheiten von einander zugeordneten Schläuchen 5 gegeben, so daß diese Einheiten mit der dazugehörigen Blockschelle zusammenhängend an den Halterungsplatten 1 befestigbar oder von diesen lösbar sind. Hierdurch können beispielsweise die einer bestimmten Einrichtung zugeordneten Schläuche 5 in einer Blockschelle oder auf einer Halterungsplatte befestigt werden, so daß diese beispielsweise bei Umrüstung eines Spritzlackierkopfes zusammenhängend von der Zugentlastung demontierbar oder an dieser befestigbar sind.
Die Zugentlastung, die nach oben hin durch eine Kopfplatte 6 abgeschlossen wird, wird mittels der Schrauben 7 an der dafür vorgesehenen Einrichtung festgelegt. Dabei werden die Schrauben 7 durch entsprechende Durchgangsöffnurigen in den Halterungsplatten 1, den Distanzhaltern 2 sowie der Kopfplatte 6 durchgeführt, die fluchtend zueinander angeordnet sind.
Die Halterungsplatten 1 (Fig. 2) weisen an ihren Schmalseiten Absätze 8 auf, an denen die Distanzhalter 2 anlegbar sind und dadurch in ihrer Lage bezüglich der Halterungsplatten 1 ausgerichtet werden. Die Halterungsplatten 1 weisen zum einen Durchgangsbohrungen 9 für die Befestigungsschrauben 7 der Zugentlastungen als atich Durchgangsöffnungen 10 zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln für die Distanzhalter 2 auf. Die Durchgangsöffnungen sind dabei bei montierter Zugentlastung von den oberhalb bzw. unterhalb der Halterungsplatten 1 angeordneten Distanzhaltern 2 verdeckt. Die Durchgangsöffnungen 9, 10 sind des weiteren jeweils in Ebenen angeordnet, die sich parallel zu den seitlichen Begrenzungsflächen der Halterungsplatte 1 erstrecken und weisen des weiteren von der Mittellängsebene der Halterungsplatte 1 jeweils den gleichen Abstand auf. An den einander gegenüberliegenden Längsseiten der Halterungsplatten 1 sind einstückig an diese angeforinte Leisten 11 vorgesehen, die mit einwärts gerichteten Rastvorsprüngen 12 versehen sind, die der Befestigung der Blockschellen 3 an den Halterungsplatten 1 dienen. Eine der Leisten 12 weist dabei Ausnehmungen 13 auf, in die ein Werkzeug einsetzbar ist, so daß die an der Halteruncfsplatte 1 aufgeschnappten Blockschellen von dieser abgehebelt werden können.
Die Blockschellen 3 {Fig. 3) weisen rechtwinklig zueinander angeordnete Begrenzungsflächen sowie eine oder mehrere kanalartige Durchführungen 4 auf, in die Schläuche oder andere Versorgungsleitungen einlegbar sind. Der Querschnitt der Durchführungen 4 ist dabei im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei an den planaren Innenwänden 20 Zahnleisten 14 zur Befestigung der Schläuche 5 vo3rgesehen sind. Die Zahnlei-5 sten 14 weisen spitz zulaufende, scharfkantige Zähne auf, die sich für die Befestigung von Teflonschläuchen als besonders geeignet herausgestellt haben. Die Zahnleisten 14 weisen dabei zwei Bereiche mit jeweils einander entgegengestellt angeordneten Zähnen auf, so daß die in den Blockschellen 3 angeordneten Versorgungsleitungen entlang beider Längsrichtungen derselben zugentlastet in den Blockschellen festgelegt sind. Die Blockschellen 3 sind unterseitig, der offenen Seite der Durchführungen 4 gegenüberliegend mit Rastleisten 15 versehen, die sich über die gesamte Breite der Blockschellen 3 erstrecken und diese Rastvorsprünge 12 der an den Halterungsplatten 1 angeformten Leisten 11 rastend hintergreifen können. Hierdurch ist eine einfache Befestigung bzw. Demontage der Blockschellen 3 an den Halterungsplatten 1 ermöglicht.
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Die Zahnleisten 14 erstrecken sich dabei sowohl über die gesamte Länge der Blockschellen 3 als auch nahezu über die gesamte Höhe der Innenwände der kanalartigen Durchführungen 4, so daß eine sichere Befestigung der Schläuche 5 in den Blockschellen 3 gewährleistet ist und bei entsprechender Höhe der Blockschellen 3 auch mehrere Schläuche 5 durch einfache Einführung in die kanalartigen Durchführungen 4 übereinander befestigbar sind. Der Durchmesser der kanalartigen Durchführungen 4 ist auf den Außendurchmesser der Versorgungsleitungen abzustimmen, so daß die Zahnleisten 14 mit den Außenwandungen der Versorgungsleitungen zum Eingriff bringbar sind, es können jedoch auch Blockschellen mit gegenander verschiebbaren Seitenwänden vorgesehen sein, die beispielsweise rastend auf jeweils vorgegebenem Abstand zuein ander festlegbar sind.
Hierdurch können die Blockschellen an Versorgungsleitungen unterschiedlichen Außendurchmessers angepaßt werden.
In Figur 4 ist ein Distanzhalter 2 dargestellt, der Durchgangsöffnungen 16 aufweist, die der Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 dienen. Des weiteren ist der Distanzhalter 2 mit einer Durchgangsöffnung 17 versehen, in die eine Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel einführbar ist, mittels dessen der Distanzhalter 2 an einer Halterungsplatte 1 lösbar befestigbar ist. Die Durchgangsöffnung 18 weist zum Mittelpunkt des Distanzhalters 2 den gleichen Abstand auf, wie die Durchgangsöffnung 17 und in der gleichen, zur Hauptebene parallelen Ebene angeordnet ist, wie die Durchgangsöffnung 17. Hierdurch kann die Zugentlastung aus lediglich einer Art von baugleichen Distanzhaltern 2 aufgebaut werden, die mit jeweils geeigneter Orientierung an den Halterungsplatten 1 befestigt sind. So kann die Durchgangsöffnung 18 durch Drehung des Distanzhalters 2 um 180° um eine zur dessen Längsachse senkrecht stehenden Achse fluchtend zu der Durchgangsöffnung 17 eines darüber angeordneten Distanzhalters 2 angeordnet werden, so daß das durch die Durchgangsöffnunng 17 eingeführte Befestigungsmittel in der Durchgangsöffnung 18 festlegbar ist. Hierzu kann die Durchgangsöffnung 18 mit einem Schraubgewinde versehen sein oder es können Schrauben mit Schneidgewinde eingesetzt werden.
ii ·- ·
Figur 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Zugentlastung, bei der die Distanzhalter 2 mittels Rastvorsprüngen 19 an dafür vorgesehenen Ausnehmungen der Halterungsplatten 1 festlegbar sind.
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Die Rastvorsprünge 19 sind an gegenüberliegenden Seiten des Distanzhalters 2 angeordnet und zusammen mit den Durchgangsöffnungen 16 zur Aufnahme der Schrauben 7 in einer Ebene angeordnet .
Dadurch, daß an einer Halterungsplatte 1 direkt jeweils zwei Distanzhalter 2 sowie auf gleicher Höhe ein oder mehrere Blockschellen 3 befestigbar sind, sind die auf einer Ebene in der Zugentlastung angeordneten Versorgungsleitungen gesamthaft unter Beibehaltung ihrer räumlichen Zuordnung an der Zugentlastung befestigbar oder demontierbar. Des weiteren sind die jeweils in einer Blockschelle angeordneten Versorgungsleitungen jeweils zusmamen mit dieser an einer Halterungsplatte befestigbar oder von dieser entfernbar. Hierdurch ist ein Modulsystem geschaffen, was bei Montage oder Demontage der Zugentlastung eine besonders einfache Handhabbarkeit ermöglicht.
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Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137 D-51427 Bergisch Gladbach S-Gu/sr 22, April 1996
Igus Spritzgußteile für die Industrie GtabH
10 51147 Köln
Zugentlastung
Be zuQszeichenliste
1 Halterungsplatte
2 Distanzhalter 3,3a,3b Blockschellen
4 Durchfuhrung
5 Schlauch
6 Kopfplatte
7 Schraube
8 Absatz
9 Durchgangsöffnung
10 Durchgangsöffnung
11 Leiste
12 Rastvorsprung
13 Ausnehmung
14 Zahnleiste
15 Rastleiste
16 Durchgangsöffnung
17 Durchgangsöffnung
18 Durchgangsöffnung
19 Rastvorsprung
20 Innenwand

Claims (1)

  1. Lippert, Stachow, Schmidt
    & Partner 22. April 1996
    Patentanwälte
    Frankenforster SfraSe 135-137
    &Ogr;51427 Bergisch Gladbach
    Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH 51147 Köln
    Zugentlastung
    Ansprüche
    1. Zugentlastung für mehrere Versorgungsleitungen, insbesondere Schläuche, mit zwei Halterungsplatten zwischen denen die Versorgungsleitungen kraftschlüssig befestigbar sind und zwischen den Halterungsplatten angeordneten Distanzhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils eine oder mehrere Versorgungsleitungen (Schläuche 5) Schellen (3) vorgesehen sind, die kanalartige Durchführungen (4) aufweisen, in die die Versorgungsleitungen (Schläuche 5) einführbar sind, und daß die Versorgungsleitungen (Schläuche 5) in den kanalartigen Durchführungen (4) festlegbar sind.
    2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (3) lösbar an den Halterungsplatten (1) befestigbar sind.
    3. Zugentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennze ichnet, daß zur Befestigung der Schellen (3) an den Halterungsplatten (1) Rastmittel (12,
    15) vorgesehen sind.
    5 5.5. * "5 5
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    4. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartigen Durchführuncjen (4) zu einer den Halterungsplatten (1) gegenüberliegenden Längsseiten hin offen ausgeführt sind und die Versorgungsleitungen (Schläuche 5) von dieser Seite her in die Schellen (3) einlegbar sind.
    5. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur kraftschlüssigen Befestigung der Versorgungsleitungen (Schläuche 5) an den Innenwänden (20) der Schellen (3) angeordnet sind.
    6. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Mittel
    zur kraftschlüssigen Befestigung der Versorgungsleitungen (Schläuche 5) als Zahnleisten (14) ausgeführt sind, die bezüglich der Längsrichtung der Durchführungrn (4)
    gegenläufig zueinander angestellte Zähne aufweisen.
    20
    7. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den kanalartigen Durchführungen mehrere Versorgungsleitungen (Schläuche 5) übereinander angeordnet festlegbar sind.
    8. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schellen (3a, 3b) unterschiedlicher Breite vorgesehen sind und daß die Breiten einem ganzzeiligen Vielfachen einer kleinsten Schelle (3a) entsprechen.
    9. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (3) oder die Halterungsplatten (1) mit auf diesen angeordneten Schellen übereinander positioniert jeweils aneinander befestigbar sind.
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    10. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (2) und die Halterungsplatten (1) Durchgangsöffnungen (9, 16) aufweisen, die zueinander fluchtend an-5 ordenbar sind und daß durch die Durchgangsöffnungen ein Befestigungsmittel (Schraube 7) einführbar ist, mittels dessen die Zugentlastung an der dafür vorgesehenen Einrichtung befestigbar ist.
    11. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (2) Befestigungsmittel aufweisen, mittels derer sie unmittelbar an einer der benachbarten Halterungsplatten (1) befestigbar sind.
    12. Zugentlastung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Rastmittel ausgeführt sind.
    13. Zugentlastung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
    durch Durchgangsöffnungen (17) der benachbarten Halterungsplatte (1) durchführbar und an einem der gegenüberliegenden Seite der Halterungsplatte (1) angeordneten Distanzhalter (2) befestigbar sind.
    14. Zugentlastung nach Anspruch 13, dadurch g e kennze ichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung der Distanzhalter (2) an der benachbarten Halterungsplatte (1) sowie die korrespondierenden Aufnahmen für Befestigungsmittel benachbarter Distanzhalter jeweils in zur Hauptebene des Distanzhalters (2) parallelen Ebenen und in gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Distanzhalter (2) angeordnet sind.
    15. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der Distanzhalter (2) einer Zugentlastung baugleich ausgeführt sind.
    16. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung vor oder in einer Energieführungskette befestigbar ist.
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