DE29605763U1 - Schäkel - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
- F16G15/06—Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/04—Hooks with sliding closing member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Surgical Instruments (AREA)
Description
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
'.BiT1L-ING.
58636 ISERLOHN
IM TÜCKWINKEL 22
TELEFON O 23 71 / 2 07 85 TELEFAX 0 23 71 / 2 56 70
IM TÜCKWINKEL 22
TELEFON O 23 71 / 2 07 85 TELEFAX 0 23 71 / 2 56 70
27.03.1996
Firma
Herrn. Sprenger GmbH & Co.KG
Alexanderstr. 10-21
58644 Iserlohn
Schäkel
Die Erfindung betrifft einen Schäkel mit einer eine Öffnung aufweisenden öse, dessen Öffnung mittels eines Verschlußkörpers
verschließbar ist, wobei der Verschlußkörper gegen die Kraft eines Federelementes die Öffnung freigebend verschiebbar
ist.
Derartige Schäkel sind hinlänglich bekannt und werden in vielerlei Hinsicht verwendet. Beispielsweise werden derartige
Schäkel als sogenannte Stagreiter benutzt, um ein Segel, beispielsweise ein Focksegel, an einem als Stag bezeichneten
gespannten Seil zum Halten von Masten zu befestigen. Das Stag wird dabei in der öse geführt, so daß das außenseitig
mit der öse verbundene Segel an dem Stag gehißt oder gerefft werden kann.
Die zum Führen des Stages vorgesehene öse ist mittels eines
Bolzens, der gegen die Kraft einer Feder wirkend angeordnet
ist, verschlossen. Durch Verschieben des Bolzens, der in einem an der öse angeformten Schaft geführt ist, wird die öffnung
zum Einlegen des Stages oder zum Abnehmen des Segels von dem Stag freigegeben.
Damit sich Schoten oder Fallen nicht an den Stagreitern verfangen
können, sind die Stagreiter möglichst klein und leicht ausgebildet und weisen vornehmlich rundliche Formen
auf. Ferner dürfen die Stagreiter, insbesondere deren zur Bedienung notwendigen Griffstücke keine scharfen Kanten aufweisen,
durch die ein Segel beim Flattern beschädigt werden könnte. Dementsprechend ist auch das bedienungsseitige Ende
des Verschlußbolzens ausgestaltet. Um ein Verfangen der Schoten und Fallen an einem solchen Griffstück zu verhindern,
ist dieses zumeist nur als wenig über den Umfang des Führungsschaftes hervorragende, außenseitig gerändelte
Scheibe ausgebildet.
Bei einem Abnehmen des Segels von dem Stag müssen sämtliche Stagreiter durch Verschieben der Verschlußbolzen gegen die
Federkraft von dem Stag entfernt werden. Insbesondere mit kalten und/oder klammen Fingern oder bei feuchten oder vereisten
Stagreitern ist ein rasches und sicheres Ergreifen und somit eine zu jeder Zeit problemlose Bedienbarkeit eines
solchen als Stagreiter verwendeten Schäkels nicht gegeben.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Schäkel vorzuschlagen,
der nicht nur die Gefahr einer Segelbeschädigung minimiert, sondern der auch unter den genannten widrigen Bedingungen
sicher bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Verschlußkörper an seinem bedienungsseitigen Ende eine Zugöse zum Einfädeln und Befestigen eines Zugbandes aufweist.
Durch Vorsehen einer Zugöse am bedienungsseitigen Ende des
Verschlußkörpers ist eine Vorrichtung geschaffen, deren Formgebung unabhängig von irgendwelchen ergonomischen Bedingungen
zum guten Bedienen des Verschlußkörpers ist. Das bedienungsseitige Ende des Verschlußkörpers kann daher auch
gerundet oder rundlich ausgestaltet sein, so daß eine Beschädigung des Segels an dieser Stelle verhindert ist. In
die Zugöse ist ein Zugband einfädelbar und befestigbar. Das Zugband bildet zweckmäßigerweise eine Schlaufe, deren Ergreifen
jederzeit, insbesondere auch unter widrigen Umgebungsbedingungen oder bei vereistem Schäkel problemlos möglich
ist. Das zweckmäßigerweise aus textilem Material gefertigte Zugband stellt seinerseits ebenfalls keine Beschädigungsgefahr
für das Segel dar. Dabei ist eine problemlose, einfache Bedienbarkeit nicht nur bei einem Ergreifen einer
solchen Schlaufe möglich, sondern auch durch Eingreifen in die Schlaufe, welches besonders vorteilhaft bei klammen Fingern
oder bei vereisten Stagreitern ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Zugöse eine ein Griffstück durchdringende Bohrung ist. Das Griffstück ist zweckmäßigerweise rundlich ausgebildet und
weist eine umlaufende, im Querschnitt gerundete Nut auf. Ein derartiger als Stagreiter verwendeter Schäkel wäre sodann
auch durch herkömmliches Bedienen des Verschlußkörpers an seinem Griffstück oder aber durch Verwendung eines in der
Zugöse befestigten Zugbandes betätigbar.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Verschlußkörper
kein Griffstück aufweist, sondern daß am bedienungsseitigen Ende des Verschlußkörpers lediglich eine Zugöse
zum Einfädeln und Befestigen eines Zugbandes vorgesehen ist. Eine solche Zugöse kann entweder als den Verschlußkörper
durchdringende Bohrung oder ihrerseits als ringförmige Öse ausgebildet sein.
Weitere Vorteile der Erfindung und Weiterbildungen sind Bestandteil
der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen als Stagreiter verwendeten Schäkel zeigt.
Der in Figur 1 gezeigte Stagreiter 1 weist eine verschließbare Öse 2 auf, die zum Anhängen des Stagreiters 1 an ein in
Figur 1 nicht dargestelltes Stag dient. Die Öse 2 ist C-förmig ausgebildet. Die Öffnung 3 der Öse 2 zum Einführen des
Stages ist durch einen Verschlußbolzen 4 verschließbar. Der Verschlußbolzen 4 ist in einem an der öse 2 angeformten
Schaft 5 geführt. Durch eine im Inneren des Schaftes 5 angeordnete Feder ist der Verschlußbolzen 4 in seiner die Öffnung
3 verschließenden Stellung gehalten. In Figur 1 ist der Verschlußbolzen 4 gegen die Kraft der Feder geringfügig in
seine die Öffnung 3 freigebende Stellung gebracht worden.
Der Verschlußbolzen 4 weist vorderseitig einen Fortsatz 6 auf, der zum Sichern der Verschlußwirkung des Verschlußbolzens
4 in eine in ihrer Formgebung komplementär ausgebildete Aufnahme 7 an der Stirnseite 8 der öse 2 in seiner Verschlußstellung
eingreift. An seinem bedienungsseitigen Ende 9 des Verschlußbolzens 4 ist ein Griffstück 10 angeordnet.
In das Griffstück 10 ist eine im Querschnitt gerundet ausgebildete
umlaufende Nut 11 eingebracht, die zum besseren herkömmlichen Ergreifen und Bedienen des Griffstückes 10 vorgesehen
ist.
In dem Griffstück 10 ist ferner eine dieses durchdringende Zugöse 12 vorgesehen. Die Zugöse 12 dient zum Einfädeln und
Befestigen eines in Figur 1 nicht dargestellten Zugbandes. Dieses Zugband kann beispielsweise eine Schlaufe bilden, die
auch unter widrigen Bedingungen ein sicheres Ergreifen und ausreichend Greifgrund bietet, um den Verschlußbolzen 4 zur
Freigabe der Öffnung 3 der öse 2 gegen die Federkraft in
seine Offenstellung zu bringen.
Zwischen dem Schaft 5 und dem gebogenen Abschnitt der Öse 2 ist eine Aufnahme 13 vorgesehen, in die die vordere Kante
eines Segels einschiebbar ist. Das Segel wird in der Aufnahme 13 durch nicht dargestellte Befestigungsbänder, die ihrerseits
in den Befestigungsöffnungen 14, 15 gehalten sind, fixiert.
- 6 -Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Stagreiter
2 Öse
3 Öffnung
4 Verschlußbolzen
5 Schaft
6 Fortsatz
7 Aufnahme
8 Stirnseite
9 bedienungsseitige Ende des Verschlußbolzens
10 Griffstück
11 Nut
12 Zugöse
13 Aufnahme
14 Befestigungsöffnung
15 Befestigungsöffnung
Claims (8)
1. Schäkel mit einer eine öffnung (3) aufweisenden Öse (2),
dessen Öffnung (3) mittels eines Verschlußkörpers (4) verschließbar ist, wobei der Verschlußkörper (4) gegen
die Kraft eines Federelementes die öffnung (3) freigebend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußkörper (4) an seinem bedienungsseitigen Ende (9) eine Zugöse (12) zum Einfädeln und Befestigen eines
Zugbandes aufweist.
2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugöse (12) eine ein Griffstück (10) durchdringende Bohrung ist.
3. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugöse unmittelbar am bedienungsseitigen Ende (9) des Verschlußkörpers (4) angeordnet ist.
4. Schäkel nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugöse eine am Verschlußkörper (4) befestigte öse ist.
5. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper ein länglicher zylindrischer Bolzen (4) ist, der in einem an der öse (2)
angeformten Schaft (5) geführt ist.
6. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schäkel ein Stagreiter (1) ist.
7. Schäkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schaft (5) und der öse (2) eine Aufnahme (13) zur Aufnahme eines Segels angeordnet ist.
8. Schäkel nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß
zwei bezüglich der Aufnahme (13) gegenüberliegende Befe-
8 -
stigungsoffnungen (14, 15) am Schaft (5) bzw. an der öse
(2) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605763U DE29605763U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Schäkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605763U DE29605763U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Schäkel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605763U1 true DE29605763U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8021835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605763U Expired - Lifetime DE29605763U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Schäkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605763U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004069650A1 (en) * | 2003-02-03 | 2004-08-19 | Matthew Keith Mason | Membrane connector |
WO2017114135A1 (zh) * | 2015-12-31 | 2017-07-06 | 深圳光启空间技术有限公司 | 一种卸扣 |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE29605763U patent/DE29605763U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004069650A1 (en) * | 2003-02-03 | 2004-08-19 | Matthew Keith Mason | Membrane connector |
US7543541B2 (en) | 2003-02-03 | 2009-06-09 | Matthew Keith Mason | Membrane connector |
AU2004208969B2 (en) * | 2003-02-03 | 2011-01-20 | Matthew Keith Mason | Membrane connector |
WO2017114135A1 (zh) * | 2015-12-31 | 2017-07-06 | 深圳光启空间技术有限公司 | 一种卸扣 |
CN106931075A (zh) * | 2015-12-31 | 2017-07-07 | 深圳光启梦想科技有限公司 | 一种卸扣 |
CN106931075B (zh) * | 2015-12-31 | 2023-09-26 | 深圳光启梦想科技有限公司 | 一种卸扣 |
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