DE1090130B - Vorrichtung zum Festsetzen von Ankerketten - Google Patents

Vorrichtung zum Festsetzen von Ankerketten

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DE1090130B
DE1090130B DE1958D0029258 DED0029258A DE1090130B DE 1090130 B DE1090130 B DE 1090130B DE 1958D0029258 DE1958D0029258 DE 1958D0029258 DE D0029258 A DED0029258 A DE D0029258A DE 1090130 B DE1090130 B DE 1090130B
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DE
Germany
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pawl
chain
eccentric shaft
handwheel
guide
Prior art date
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Pending
Application number
DE1958D0029258
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Lud Brockmoeller
Hans Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Werft AG
Original Assignee
Deutsche Werft AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1090130B publication Critical patent/DE1090130B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festsetzen von Ankerketten Die Erfindung -betrifft eine Vorrichtung zum Festsetzen von Ankerketten auf Schiffen und Schiffbauwerken od. dgl.
  • Derartige Vorrichtungen verhindern ein unbeabsichtigtes Fallen der Anker und sollen - wenn kein Ankermanöver in Betracht kommt - außerdem die Ankerwinde entlasten. Die bekanntesten Vorrichtungen sind mit Spindeln, Keilen oder Klinken ausgerüstet.
  • Meistens werden heute Klinken verwendet, da diese gegenüber den anderen Ausführungen verhältnismäßig wenig Platz beanspruchen. Die im Gestell drehbar gelagerten Klinken legen sich in Betriebsstellung vor ein vertikal liegendes Kettenglied und entlasten auf diese Weise die Ankerkette.
  • Es sind insbesondere zwei Arten von Vorrichtungen bekanntgeworden, von denen die eine Art eine quer zur Kette verschwenkbare Klinke bzw. einen Riegel aufweist, während die andere Art sich durch eine ebenfalls verschwenkbare, aber in Längsrichtung der Kette angeordnete Klinke auszeichnet. Auch Kombinationen derartigerAusführungensindbereitsbekanntgeworden.
  • Es ist bekannt, die Vorrichtung mit einem quer zur Kette verschwenkbaren Riegel zusätzlich mit einem zum Einlegen der Kette ebenfalls schwenkbar über dem Gestell des Stoppers gelagerten Joch zu versehen, das zur Aufnahme eines Schraubenbolzens eine Bohrung in Längsrichtung der Kette aufweist, derart, daß der Bolzen, der an seinem vorderen Ende in einen Haken ausläuft und an seinem hinteren Ende ein Gewinde trägt, durch entsprechende Formgebung in dein Joch so geführt ist, daß er sich nicht verdrehen kann. In den Haken wird ein unter einem Kettenglied hindurchlaufender Drahtseilstropp eingehakt, der nach dem Aufhieven des Ankers in die Klüse durch ein auf dem Gewindeteil des Bolzens drehbares Handrad oder durch eine Flügelmutter fest angezogen wind, um so ein Schlagen des Ankers in der Klüse zu verhindern.
  • Diese Stoppereinrichtung ist aber umständlich zu handhaben und durch die große wechselnde Belastung des Drahtseiistropps bei Seeschlag sehr störanfällig. Außerdem besteht die Gefahr, da es sich bei denn Stropp um einen losen, d. h. nicht fest eingebauten Teil des Stoppers handelt, daß dieser bei nicht in die Klüse eingehievtem Anker leicht verloren gehen kann und Ersatz dafür nicht immer vorhanden ist.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, die mit einer in Längsrichtung zur Kette klappbaren Klinke ausgerüstet ist, welche eine Kraft auf die Kette zur Entlastung des Ankerspills ausübt, wobei gleichzeitig die Klinke in dieser Stellung verriegelbar ist.
  • Das Verriegeln erfolgt durch den infolge des Gewichtes von Anker und Kette ausgeübten Druck auf die Klinke. Das besondere Merkmal dieses Stoppers besteht darin, daß die Klinke aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und daß die Achse .durch -den Gelenkbolzen bei gestreckter Klinke tiefer liegt als die Verbindungslinie zwischen der Klinkenspitze und der Mittellinie des Schwenkbolzens, um den die Klinke geschwenkt wird. Außerdem sind auf der Oberseite beider Teile der Klinke Führungen angeordnet zur Aufnahme eines Sperrhebels, ,der ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Klinke verhindert.
  • Das Entriegeln erfolgt durch ein teilweises Herausziehen des Sperrhebels nach oben und durch einen kurzen Schlag oder Druck auf sein äußeres Ende, wodurch die Klinke einknickt und nach oben zusammengefaltet wird.
  • Nach einem neueren Vorschlag ist eine weitere Konstruktion bekanntgeworden, die ebenfalls eine zweiteilige Klinke aufweist und die mit Mitteln zum Festsetzen der Klinke, wie beispielsweise einer Klauenkupplung, versehen ist. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß -die Klinke nur ,in so viel verschiedenen Stellungen verriegelbar ist, wie die Klauenkupplung Klauen oder Zähne hat; er kommt besonders zum Tragen, wenn der Anker in die Klüse gehievt worden ist und genau in dieser eingehievten Stellung arretiert werden soll. Diese Nachteile sollen .durch die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt werden: Die Erfindung besteht daher bei einer Vorrichtung zum Festsetzen von Ankerketten und Ankern auf Schiffen und Schiffbauwerken, bestehend aus dem Vorrichtungskörper mit der Führungsfläche für die Kette, aus dem in dem Vorrichtungskörper oberhalb der Kettenführungsfläche drehbar gelagerten und quer zur Kette liegenden Klinkenträger und aus der außerhalb der Drehachse dieses Klinkenträgers mit ihm drehbar verbundenen und in- ihrer Wirkstellung schräg zur Kette verlaufenden, mit der Klinkenkante auf dem zugeordneten Kettenglied verschiebbaren und verriegelbaren Halteklinke, .darin, daß eine klappbare Halteklinke auf einer für sich drehbaren Exzenterwelle angeordnet ist und daß diese Welle mittels einer kraftschlüssigen Kupplung in jeder gewünschten Stellung festsetzbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht ,darin, daß :das Verdrehen und/oder das Festsetzen der Exzenterwelle, wie bereits vorgeschlagen, durch ein und dasselbe Handrad erfolgt. Gemäß der Erfindung wird nach Linksdrehung dieses Handrades aus der Betriebsstellung der Halteklinke heraus ein in einer vielkantig, beispielsweise vier- oder sechskantig ausgebildeten, in der Welle angeordneten Führungsöffnung gleitender und mit dieser sich in stetem Eingriff befindlichen, an seinem äußeren Ende konisch, aber ebenfalls vielkantig geformter Kupplungsteil durch einen in der Nabe geführten Knopf so weit nach außen gezogen, daß sein konisch geformter Teil mit einem entsprechenden, an der Innenkante der Handradnabe befestigten ringartigen Gegenstück in Eingriff kommt und so die formschlüssige Verbindung zwischen Welle und Handrad herstellt. Auf diese Weise wird das Drehen der Welle und damit das Verschieben der Klinkenkante in einer horizontalen Ebene möglich.
  • Die Aufhebung dieser Verbindung erfolgt nach Rechtsdrehung des Handrades in umgekehrter Weise. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß in der Betriebsstellung der Klinke die beweglichen Teile der Kupplungseinrichtung vollständig bis zum Anschlag in die Führungsöffnung hineingeschoben werden, um eine Korrosion und/oder Beschädigung.dieser Teile zu vermeiden, wobei der Betätigungsknopf für die Kupplungseinrichtung fest am Handrad anliegt.
  • Bei weiterer Rechtsdrehung des Handrades bis zum Anschlag der Nabe an einem am Gehäuse befestigten :Führungsring wird die nm eingeringes Maß verschiebbare Exzenterwelle nach der Kupplungsseite hin verschoben. Gleichzeitig preßt sich dabei eine auf der Welle befestigte Bremsscheibe gegen eine entsprechende Scheibe am Gehäuse der Vorrichtung und setzt die Welle in der gewünschten Stellung fest.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung im Aufriß; Abb. 2 zeigt einen Seitenriß nach Abb. 1 Abb. 3 zeigt einen Grundriß nach Abb. 1; Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Ahb. 1.
  • Die Klinke 1 ist drehbar -auf einer Exzenterscheihe2 der Exzenterwelle 3 angeordnet, die ihrerseits in dem Gehäuse 4 und in dem abschraubbaren Seitenflansch 5 des Gehäuses bei 6 und 7 gelagert ist: Für das Vor- und Zurückschieben der Klinkenkante 8 in der- horiiontaleri.' Ebene; um ein Festsetzen des Ankers im Klüsenrohr zu erreichen, ist an dein einen durch das Gehäuse 4, 4a nach außen tretenden Ende der Welle 3: eine Kupplungs- und Drehvorrichtung 9 angeordnet, die ein Feststellen der Exzenterwelle in jeder gewünschten Stellung ermöglicht.
  • Dabei erfolgt das Ein- und Ausrücken der Kupplungseinrichtung durch einen Knopf 16, und das Drehen der Welle geschieht mittels eines Handrades 10.
  • Nach der Linksdrehung des Handrades 10 aus der Betriebsstellung der Klinke heraus, wobei die Nabe 11 des Handrades mittels eines Gewindes 12 auf dem Wellenstumpf 13 verschoben wird, wird ein in der Führungsöffnung 14 der Welle gleitender und mit dieser in stetem Eingriff befindlicher, konisch und vielkantig geformter Kupplungsteil 15 durch einen in der Nabe 11 geführten Knopf 16 so weit nach außen gezogen, daß sein Konustei117 mit einem entsprechenden, innerhalb der Nabe 11 befestigten, ringartigen Gegenstück 18 in Eingriff kommt und damit die formschlüssige Verbindung zwischen Welle 3 und Handrad 10 herstellt.
  • Die Aufhebung dieser Verbindung erfolgt nach Rechtsdrehen des Handrades 10 durch Hineindrücken des Kupplungsteiles 15 in die Führungsöffnung 14 im Wellenstumpf 13 mittels des Knopfes 16, bis die formschlüssige Verbindung zwischen dem Konusteil 17 und dem ringförmigen Gegenstück 18 aufgehoben ist. Bei Weiterdrehen des Handrades 10 im gleichen Drehsinn legt sich die Nabe 11 bei 19 gegen einen am Gehäuse 4 befestigten Distanz-,und Führungsring 20 und verschiebt auf diese Weise die Exzenterwelle 3 um ein geringes Maß nach der Kupplungsseite hin. Gleichzeitig legt sich die auf der Welle befestigte Feststellscheibe 21 mit dem Bremsring 22 gegen eine am Gehäuse angeordnete Gegenscheibe 23 und setzt damit die Exzenterwelle 3 in der gewünschten Stellung fest.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Festsetzen von Ankerketten und Ankern auf Schiffen und Schiffbauwerken, bestehend. aus dem Vorrichtungskörper mit der Führungsfläche für die Kette, aus dem in dem Vorrichtungskörper oberhalb der Kettenführungsfläche drehbar gelagerten und quer zur Kette liegenden Klinkenträger und aus der außerhalb der Drehachse dieses Klinkenträgers mit ihm drehbar verbundenen und in .ihrer Wirkstellung schräg zur Kette verlaufenden, mit der Klinkenkante auf dem zugeordneten Kettenglied. verschiebbaren und verriegelbaren Halteklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke. (1) auf einer für sich drehbaren Exzenterwelle (3) angeordnet ist, die in jeder gewünschten Stellung mittels einer kraftschlüssigen Kupplung festsetzbar-ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bereits vorgeschlagen, sowohl das Verdrehen als auch das Festsetzen der -Exzenterwelle (3) durch ein und dasselbe Handrad (10) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Handrad (10) und Exzenterwelle (3) ein vielkantig und konisch geformter, mit einer in der Exzenterwelle angeordneten Führung (14) sich in stetem Eingriff befindlicher Kupplungsteil (15) mit seinem konischen Teil (17) iii ein an@dem Antriebshandräid (10) befestigtes, ringartiges Gegenstück (18) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Betriebsstellung der Klinke die beweglichen Teile (15, 17) der Kupplungseinrichtung (9) vollständig von der Führung (14) in der Exzenterwelle (3) aufgenommen werden, um eine Korrosion und/oder Beschädigung dieser Teile zu vermeiden, wobei,der Betätigungsknopf (16) am Handrad (10) fest anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1226 731; britische Patentschrift Nr. 662 291. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1076 519.
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WO2023126034A1 (de) 2021-12-27 2023-07-06 Huntemueller Hartwig Wasserfahrzeug mit selbsttätiger steuerung, verfahren zur steuerung eines geankerten wasserfahrzeugs und steuerungssystem für ein wasserfahrzeug

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