DE29605234U1 - Ladegerät für Mobiltelephone - Google Patents
Ladegerät für MobiltelephoneInfo
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Description
is s 5 : .· : si.·
*♦«*%** Patentanwälte
KERN , BREHM & PARTNER
Holi-8961/GMVp/Ba
20. März 1996
20. März 1996
(R.O.C.)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät für Mobiltelephone, welches insbesondere zum
Aufladen eines Mobflielephones mit einer Qeichstromquelle in einem Automobil oder mit
einer Wechselstromquelle an irgendeinem Ort einsetzbar ist.
Li jüngster Zeit sind Mobiltelephone sehr weit verbreitet. Im täglichen Leben und im
Geschäflsleben werden sie für die Kommunikation immer unverzichtbarer. Für den Betrieb
benötigen sie Batterien, und wenn diese aufgebraucht sind, müssen die Batterien ersetzt
oder aufgeladen werden. Bislang sind Ladegeräte fur Mobiltelephone auf dem Markt noch
nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät für Mobiltelephone zu schaffen,
mit dem eine Gleichstromquelle in einem Automobil oder eine Wechselstromquelle beispielsweise eines öffentlichen Stromnetzes zum Laden eines Mobütelephones nutzbar ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist ein Ladegehäuse zum Laden des Mobiltelephones mit
Wechselstrom und ein Stecker, welcher mit dem Ladegehäuse zum Aufladen mit Gleichstrom in einem Automobil verbindbar ist. Das Ladegehäuse weist eine obere
Gehäusehälfte und eine untere Gehäusehälfie auf Eine Schallplatte für den Ladebetrieb ist
in dem Ladegehäuse untergebracht und an der unteren Gehäusehälfte befestigt. Die
Schaltplatte hat einen Eingangsanschluß, welcher mit dein Stecker für das Laden mit
Gleichstrom oder einer Fassung einer Wechselstromquelle für das Laden &eegr;&ohacgr; Wechselstrom
verbindbar ist, und einen Ausgangsanschluß, welcher mit einem Mobiltelephon verbindbar
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ist. Der Stecker hat einen vorderen rohrförmigen Abschnitt für die Leiterfunktion und einen
ovalen Deckelabschnitt mit zwei gegenüberliegenden Seitenkanten für eine Verbindung mit
dem Ladegehäuse.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Eifmdungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Ladegehäuses eines
erfindungsgemäßen Ladegerätes für ein Mobiltelephon in einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Steckers des Ladegerätes
für Mobiltelephone;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ladegerätes für Mobiltelephone in der bevorzugten
Ausfuhrungsform, wobei das Ladegehäuse von dem Stecker getrennt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ladegerätes für Mobiltelephone in der bevorzugten
Ausführungsform, wobei das Ladegehäuse &eegr;&ohacgr; dem Stecker verbunden ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen elastischen Plattennaken, welcher den mit dem
Ladegehäuse verbundenen Stecker in dem ei&idungsgemäßen Ladegerät für
Mobiltelephone verriegelt;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Plattenhakens gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des elastischen Plattenhakens, welcher den Stecker des
Ladegehäuses freigibt;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Plattenhakens gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des Ladegerätes
für Mobiltelephone, welches zum Laden mit einem Mobütelephoii verbunden
ist.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines erfmdungsgemäßen Ladegerätes für Mobiltelephone
ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt und umfaßt ein Ladegehäuse 1 sowie einen Stecker
2, welche miteinander verbindbar sind.
Das Ladegehäuse 1 besteht aus einer unteren Gehäusehälfte 10 und einer oberen
Gehäusehälfte 11. Die untere Gehäusehälfte 10 ist rechteckig ausgebildet und hat eine große
Kammer 100, eine Oberkante 101 jeweils auf vier vertikalen Seiten, eine Hakenöflhung 102,
welche an der Oberkante 101 einer ersten von zwei gegenüberliegenden Längsseiten
ausgebildet ist, eine halbkreisförmige Ausnehmung 103 in der Oberkante 101 einer zweiten
Längsseite, eine Ausnehmung 104 mit kleinem Krümmungsradius und eine größere halbkreisförmige Ausnehmung 105 in der Oberkante 101 einer ersten von zwei
gegenüberliegenden kurzen Seiten, eine rechteckige Ausnehmung 106 in der Oberkante 101
der ersten Längsseite und eine Ausnehmung 107 in der Oberkante 101 einer zweiten kurzen
Seite nahe der rechteckigen Ausnehmung 106. Eine längliche, rechteckige, kleine Kammer
12 ist an der Ecke der ersten Längsseite und der zweiten Kurzseite ausgebildet und steht mit
der Ausnehmung 107 in Verbindung. Mehrere, parallele, seitliche Schiebenuten 13 sind im
rechten Abschnitt der Bodenfläche vorgesehen.
Die obere Gehäusehälfte 11 ist ebenfalls rechteckig ausgebildet und entspricht in etwa der
unteren Gehäusehälfte 10. Die obere Gehäusehälfte 11 hat eine im zusammengebauten
Zustand des Gehäuses nach unten über die Offhung der oberen Gehäusehälfte vorstehende,
aufrecht stehende Stütze 110 nahe einer zweiten von zwei gegenüberliegenden Kurzseiten,
eine rechteckige Ausnehmung 116 in der Bodenkante einer ersten von zwei gegenüberEegenden
Längsseiten, welche im zusammengebauten Zustand des Gehäuses der Ausnehmung 106 der unteren Gehäusehälfte 10 gegenüberliegt, eine Längsnut 111 in einer
zweiten Längsseite, welche mit der Oberkante 101 der ersten Längsseite der unteren
Gehäusehälfte 10 zusammenpaßt, einen an einer Unterkante einer zweiten Längsseite
ausgebildeten Haken 112, welcher mit der Hakenöflhung 102 der unteren Gehäusehälfte 10
zusammenwirkt, eine halbkreisförmige Ausnehmung 113 in der zweiten, der
halbkreisförmigen Ausnehmung 103 der unteren Gehäusehälfte 10 gegenüberliegenden
Längsseite, eine Ausnehmung 114 mit kleinem Krümmungsradius in einer ersten, der
Ausnehmung 104 der unteren Gehäusehälfte 10 gegenüberliegenden kurzen Seite, eine
Ausnehmung 117 in der Ecke der ersten Längsseite und der zweiten kurzen Seite, welche
der Ausnehmung 107 der unteren Gehäusehälfte 10 gegenüberliegt. Der Begriff "gegenüberliegend" wird in bezug auf das zusammengebaute Ladegerät verwendet. Mehrere
parallele, seitliche Schiebenuten 13 sind auf dem recht en Abschnitt der Oberseite ähnlich wie
auf der unteren Gehäusehälfte 10 vorgesehen.
Außerdem ist eine Schaltplatte 14 vorgesehen, die in der großen Kammer 100 der unteren
Gehäusehälfte 10 angeordnet ist und einen steckerartigen Eingangsanschluß 140 an einer
der Ausnehmung 103 der unteren Gehäusehälfte 10 und der Ausnehmung 113 der oberen
Gehäusehälfte 11 gegenüberliegenden Ecke, einen fassungs- oder buchsenartigen
Ausgangsanschluß 141 nahe an der anderen, der Ausnehmung 105 der unteren
Gehäusehälfte 10 und der Ausnehmung 115 der oberen Gehäusehälfte 11 gegenüberliegenden Ecke und eine Kontrollampe 142 nahe dem Ausgangsanschluß 141 hat,
welche Lampe der Ausnehmung 104 der unteren Gehäusehälfte 10 und der Ausnehmimg
&iacgr;&ogr; 114 der oberen Gehäusehälfte 11 gegenüberliegt.
Femer ist ein elastischer Plattenhaken 15 vorgesehen, welcher in der kleinen Kammer 12 der
unteren und der oberen Gehäusehälfte 10, 11 angeordnet ist und einen länglichen, flachen
Abschnitt sowie eine vorstehende Druckoberfläche 151 an einem inneren Abschnitt des
langen, flachen Abschnitts, eine obere, geneigte oder schräge Seitenkante 150 an dem
langen, flachen Abschnitt und elastische Mittel 152 von fortlaufend U-formiger Gestalt
aufweist, welche Mittel sich vom inneren Ende des langen, flachen Abschnitts nach hinten
erstrecken.
2D Der in Fig. 2 gezeigte Stecker 2 ist mit dem !Ladegehäuse 1 verbindbar und in die
Energiequelle eines Zigarettenanzünders in einem Automobil einsteckbar. Der Stecker 2 hat
eine untere GehäuseMlfte 20 sowie eine obere Gehäusehälfle 21, welche miteinander durch
vorstehende kleine Stifte 200, die von einander beabstandet in einer geraden Reihe in der
unteren Gehäusehälfte 20 angeordnet sind, und Löcher 210, die von einander beabstandet in
einer geraden Reihe in der oberen Gehäusehälfte 21 vorgesehen sind, verbindbar sind. Jede
Gehäusehälfte 20, 21 hat einen äußeren, halbzyhMerfÖrmigen Abschnitt zwecks Bildung
eines äußeren, rohrförmigen Abschnitts 22 des Steckers 2, sofern beide Gehäusehälften 20,
21 miteinander verbunden sind. Jede Gehäusehälfte 20, 21 hat femer eine innere
Gehäusehälfte, welche einen etwa ovalförmigen Deckel 27 mit einer großen Öffnung an der
linken Seite aufweist, wobei die Öffnung durch zwei horizontale, gegenüberliegende, gerade
Kanten 270 begrenzt ist, welche in die parallelen Schiebenuten 13 der oberen und der
unteren Gehäusehälfte 10, 11 des Ladegerätes eingreifen und darin verschiebbar sind. Der
ovale Deckel 27 hat eine Nut 271 nahe seiner !kurzen, inneren Endwand. Der äußere,
rohiförmige Abschnitt 22 hat eine längliche Kammer 220 und eine Eingriffsnut 221, welche
durch eine vordere Seitenwand der Kammer 220 festgelegt ist.
Ferner ist eine Stimkappe 23 vorgesehen, welche mit dem Vorderende des äußeren,
rohrförmigen Abschnitts 22 des Steckers 2 verbunden ist und einen flachen, runden Aufbau
sowie eine zentrale Bohrung 230 hat, welche festgelegt ist durch ein kurzes, nach hinten
vorstehendes Rohr, zwei gegenüberliegende Vorspirünge 231, die auf der Umfangsfläche
des kurzen Rohres zum Eingreifen in die Nut 221 des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 22
des Steckers 2 ausgebildet sind, und einen Metalleiter 232, welcher in die Bohrung 230
eingesetzt ist und geringfügig aus dieser vorsteht.
Außerdem sind eine Sicherung 24, ein federförrniger Leiter 25 und ein Stableiter 26
vorgesehen, die in der genannten Reihenfolge hinter dem Leiter 232 in der Kammer 220 des
äußeren, rohrförmigen Abschnitts 22 angeordnet sind.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 der Zusammenbau des Ladegehäuses 1
genauer beschrieben.
Die Schaltplatte 14 wird in der großen Kammer 100 der unteren Gehäusehälfte 10 derart
befestigt, daß der Eingangsanschhiß 140 und der Ausgangsanschluß 141 in den
Ausnehmungen 103 bzw. 105 angeordnet sind. Dann wird der elastische Plattenhaken 15 in
die kleine Kammer 12 des Ladegehäuses 1 derart eingebaut, daß die Druckobernäche 151
und die schräge Oberkante 150 jeweils über die Ausnehmungen 106 und 107 der unteren
Gehäusehälfte 10 vorstehen und die elastischen Mittel 152 in einem Innenabschnitt der
Kammer 12 positioniert sind. Anschließend wird die obere Gehäusehälfte 11 auf die untere
Gehäusehälfte 10 gepreßt, wobei die Nut 111 mit der Oberkante 101 zusammenwirkt, der
Haken 112 in die Hakenöfmung 102 eingreift und die vorstehende Stütze 110 mit der
Schaltplatte 14 zusammenwirkt, um diese zu fixieren.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird der Stecker 2 derart zusammengebaut, daß zunächst
der federförmige Leiter 25 und der Stableiter 26 ordnungsgemäß in die Kammer 220
eingebaut und anschließend die beiden Gehäusehälften 20, 21 gegeneinander gepreßt
werden, wobei die kleinen Stifte 200 in die Löcher 210 eingreifen. Nun wird das
Vorderende der Sicherung 24 in der Bohrung 230 der Stimkappe 23 derart angeordnet, daß
es mit dem Leiter 232 in Kontakt steht. Außerdem wird die Stimkappe 23 in der Kammer
220 positioniert. Wenn der federförmige Leiter 25 durch die Sicherung 24 und die
Stimkappe 23 zusammengepreßt wird, erstrecken sich die Vorsprünge 231 in die Kammer
220. Nun wird die Kappe 23 gedreht, wobei die Vorsprünge 231 sich entlang der
Eingriffsnut 221 bewegen und darin gehalten werden, wodurch es möglich ist, daß der
federförmige Leiter 25 elastisch auf die Sicherung 24 und gleichzeitig auf die Kappe 23
■* &idigr; S * &idigr;&idigr; ♦ ■ * · ·**
drückt und die Kappe 23 in der Kammer 220 befestigt wird. Somit bilden der Leiter 232, die
Sicherung 24, der federförmige Leiter 25 und der Stobleiter 26 durch gegenseitigen Kontakt
einen Stromdurchgang.
FaEs die Erfindung in einem Automobil verwendet wird, wird der ovale Deckel 27 des
Steckers 2 mit Bezug auf die Fig. 3, 4, 5 und 6 zusammengedrückt, bis die zwei gegenüberliegenden Schiebekanten 270 zueinander passen und in einem Paar der
Schiebenuten 13 des Ladegehäuses 1 verschiebbar sind und bis der sich aus der Kammer
220 heraus erstreckende Stableiter 26 in den Eingangsanschluß 140 der Schaltplatte 14
eingesetzt ist und sich die schräge Kante 150 des elastischen Plattenhakens 15 in die Nut
271 des ovalen Deckels des Steckers 2 erstreckt, wodurch die Verbindung zwischen dem
Stecker 2 und dem Ladegehäuse 1 vervollständigt wird. Der Stecker 2 ist mit Hilfe der
schrägen Kante 150 des elastischen Plattenhakens 15 festgehalten und kann nicht von dem
Ladegehäuse 1 getrennt werden. Nun kann der Stecker eines Mobiltelephones in den
Ausgangsanschluß 141 der Schallplatte 14 des Ladegehäuses 1 eingesetzt werden, wobei
der Leiter 232 des Steckers 2 in die Fassung eines Zigarettenanzünders eines Automobils
eingesteckt werden kann, um das Mobütelephon aufzuladen. Die Kontrollampe 142 leuchtet
dabei auf, um anzuzeigen, daß das Ladegerät in Betrieb ist.
Sofern das Ladegehäuse 1 ausschließlich ohne den Stecker 2 zum Aufladen mit
Wechselstrom verwendet wird, wird der elastische Plattenhaken 15 mit Bezug auf die Fig.
7, 8 und 9 manuell nach unten gedrückt, wodurch die elastischen Mittel 152 gemäß Fig. 7
zusammengedrückt und die schräge Kante 150 innerhalb der kleinen Kammer 12 gemäß
Fig. 8 derart zurückgezogen wird, daß der Stecker 2 nicht langer durch den Plattenhaken 15
verriegelt wird und von dem Ladegehäuse 1 abgezogen werden kann, wobei die Nut 271
von dem Plattenhaken 15 getrennt wird. Nun kann, der Eingangsanschluß 140 mit einem
Stecker einer Wechselstromquelle zum Aufladen des Mobiltelephones verbunden werden,
wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Auf Grund der vorstehenden Beschreibung weist die Erfindung folgende Vorteile auf
1. Die Komponenten sind einfach aufgebaut und leicht zusammenzubauen.
2. Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Ladegerätes sind klein, so daß es
bequem transportiert werden kann.
bequem transportiert werden kann.
3. Das erfindungsgemäße Ladegerät kann an Gleichstrom oder an Wechselstrom
angeschlossen werden.
Claims (4)
- PatentanwälteKERN , BREHM & PARTNERAlbert-Rosshaupter-Sfr. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55Holi-8961/GMVp/Ba
20. März 1996HOLJNTRON COi; LTDF5-3, No. 90, See. 2, Lbi-Sen RoadTainan, Taiwan(R.O.C.)Ladegerät für MobültelephoneSchutzansprüche1. Ladegerät für Mobiltelephone, gekennzeichnet durch:ein Ladegehäuse (1) mit einer unteren Gehäusehälfte (10) und einer oberen Gehäusehälfle (11), die miteinander verbindbar sind, einer in der unteren Gehäusehälfle (10) befestigten Schaltplatte (14), welche einen Eingangsanschluß (140) und einen Ausgangsanschluß (141) aufweist, und mit mehreren seitlichen Schiebenuten (13), welche parallel zueinander auf einem Teil der Außenfläche eines Endabschnitts des Ladegerätes (1) vorgesehen sind;einen Stecker mit einem vorderen, rohrförmigen Abschnitt (22) und einem hinteren, ovalen Deckelabschnitt (27), welcher eine große Öflhung an einer Seite und zwei gegenüberliegende, gerade Längskanten (270) 211m Begrenzen der großen OfBiung aufweist, wobei die beiden Längskanten (270) gleitend in ein Paar der Nuten (13) des Ladegerätes (1) eingreifen und darin verschiebbar sind und der vordere, rohrförmige Abschnitt (22) eine Leitereinrichtung aufweist,wobei ein hinteres Ende des rohrförmigen Abschnitts (22) mit dem Eingangsanschluß (140) der in dem Ladegehäuse (1) befestigten Schaltplatte (14) verbindbar ist, das Vorderende des rohrförmigen Abschnitts (22) mit einer Gleichstromquelle eines Zigarettenanzünders in einem Automobil verbindbar ist, der Ausgangsanschluß (141) des Ladegehäuses (1) mit einem Mobiltelephon zum Aufladen desselben verbindbar ist oder das Ladegehäuse (1)•0 ·· ·«■»■■ ·*direkt &eegr;&ohacgr; einer Gleichstromquelle zum Aufladen des Mobiltelephones ohne Verwendung des Steckers (2) verbindbar ist. - 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegehäuse (1) eine kleine Kammer (12) an einer Ecke zum Aufnehmen eines elastischen Plattenhakens (15) hat, welcher eine obere schräge Seitenkante (150) zum Zusammenwirken &eegr;&ohacgr; einer Nut (271) in der Oberseite des ovalen Deckelabschnitts (27) des Steckers (2) derart aufweist, daß der Stecker (2) sicher mit dem Ladegehäuse (1) verbunden ist, wenn der Stecker (2) und das Ladegehäuse (1) miteinander gekoppelt sind.
- 3. Ladegerät nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gehäusehälfie (11) eine vorstehende, sich nach unten erstreckende, aufrechte Stütze (110) hat, die mit der Schaltplatte (14) in Kontakt steht und diese in dem Ladegehäuse (1) fest an ihrem Platz hält.
- 4. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ladegehäuse (1) vorgesehene Schaltplatte (14) eine Kontrollampe (142) aufweist, welche anzeigt, daß sich das Ladegerät im Betriebszustand befindet.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710838A1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-09-17 | Joachim Dorsch | Mobiltelefon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5687234A (en) | 1997-11-11 |
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