DE3102189C2 - - Google Patents

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DE3102189C2
DE3102189C2 DE19813102189 DE3102189A DE3102189C2 DE 3102189 C2 DE3102189 C2 DE 3102189C2 DE 19813102189 DE19813102189 DE 19813102189 DE 3102189 A DE3102189 A DE 3102189A DE 3102189 C2 DE3102189 C2 DE 3102189C2
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lamp
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elongated cavity
cavity
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DE19813102189
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DE3102189A1 (de
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Alfons Jendrewski
Gerhard Dipl.-Ing. Nadler
Otto 8000 Muenchen De Roth
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/031Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the device consisting essentially only of a light source holder with an exposed light source, e.g. a fluorescent tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Befestigen an Wänden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 53 854 ist eine Leuchte bekannt, be­ stehend aus einem langgestreckten Trägerprofil mit einem Bodenteil und zwei daran angeformten Seitenwän­ den und einer auf dem Trägerprofil angeordneten stab­ förmigen Leuchtstofflampe, die von jeweils einer Fas­ sung an den beiden stirnseitigen Enden des Trägerpro­ fils kontaktiert gehaltert ist. Die offene Seite des Trägerprofils ist dabei der Lampe zugewandt, so daß durch das Trägerprofil und die Lampe ein erster lang­ gestreckter Hohlraum zur Aufnahme des Vorschaltgerätes und evtl. der Zündvorrichtung gebildet ist, die diesen Hohlraum fast vollständig ausfüllen. Dieser Leuchte liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtstofflampen-Set in kompakter Bauweise zu schaf­ fen. Dies wird dadurch erreicht, daß das im Quer­ schnitt annähernd U-förmige, das Vorschaltgerät auf­ nehmende Trägerprofil mit seiner offenen Seite der Lampe zugewandt und die Lampe geringfügig im Träger­ profil eingebettet ist. Durch Verwendung eines extrem flachen und schmalen, jedoch relativ langen Vor­ schaltgerätes, das von einer Vollisolierung umgeben ist, können die Querschnittsabmessungen des Trägerpro­ fils selbst minimal gehalten werden, da es durch die Vollisolierung des Vorschaltgerätes möglich ist, das Trägerprofil direkt am Vorschaltgerät anliegen zu las­ sen oder es im geringen Abstand durch das Trägerprofil zu umgeben. Durch eine zusätzliche Temperatursiche­ rung, die mit dem Vorschaltgerät integriert sein kann, genügt diese Leuchte der Schutzklasse II nach VDE-Vor­ schrift. Die derart beschriebene Leuchte ist als anschlußfertige Einheit ausgebildet und speziell so ausgelegt, daß sie an eine Netzsteckdose ange­ schlossen werden kann, wofür aus einem der Fassungs­ teile ein Kabel mit Netzstecker herausgeführt ist. Diese Leuchte ist zum Anschluß an Wände mit Netzkabel­ auslaß ungeeignet, da das Vorschaltgerät das Innere des Trägerprofils, den langgestreckten Hohlraum, in Höhe und Breite und auch weitestgehend in seiner Län­ ge fast vollständig ausfüllt und somit im Trägerprofil kein Platz mehr vorhanden ist, um das aus der Wand ragende Netzkabel, das entsprechende Stromversor­ gungskabel der Leuchte und evtl. ein Verbindungsteil zwischen den Kabeln aufzunehmen und zu verdecken.
Aus dem DE-GM 80 17 078 ist eine Leuchte bekannt, die zur Befestigung an Wänden mit einem Netzkabelauslaß bestimmt ist und ein rinnenförmiges Trägerprofil auf­ weist, wobei die Seitenwände des zur Lampe hin offenen Trägerprofils mit ihren unteren Kanten, die nach Mon­ tage der Leuchte an der betreffenden Wand anliegen, über das Bodenteil hinausragen, so daß durch das Trä­ gerprofil und die Wand ein zweiter langgestreckter Hohlraum gebildet ist. Da zwischen Lampe und Träger­ profil stets ein Abstand von 1 bis 2 cm (oder mehr) eingehalten ist, ist die Höhe der Leuchte schon allein aus diesem Grund verhältnismäßig groß. Zudem wird bei diesen bekannten Leuchten ein Vorschaltgerät verwen­ det, das in seiner Bauweise relativ hoch und relativ breit, jedoch relativ kurz bemessen ist, so daß für die gesamte Leuchte viel Raum bei der Installation be­ nötigt wird. Eine derartige Leuchte fällt unter die Schutzklasse I nach VDE-Vorschrift, insbesondere auch deshalb, weil die Verbindung zwischen Netzkabel und Lampenanschlußkabel mit einer einfachen Anschlußklemme erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den elektri­ schen Anschluß bei derartigen Leuchten zu vereinfa­ chen und eine erhöhte Sicherheit gemäß der Schutz­ klasse II auch bei Leuchten mit Netzkabelanschluß zu schaffen. Ein weiterer Aspekt der Aufgabe ist es, eine kompakte Leuchte mit einer Leuchtstofflampe zu schaffen, die dafür geeignet ist, an Wänden mit Netzkabelauslaß für die elektrische Versorgung befestigt zu werden, wobei die Leuchte einfach in der Handhabung bei ihrer Montage sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen. Im zweiten langgestreckten Hohlraum sind das interne Stromversorgungskabel der Leuchte, das aus der betreffenden Wand ragende Netz­ kabel und ein entsprechendes Verbindungsteil unterge­ bracht, so daß bei montierter Leuchte die Kabel und das Verbindungsteil vom Trägerprofil verdeckt sind.
Das Trägerprofil ist aus Metallblech, was den Vorteil hat, die bei Betrieb der Lampe am Vorschaltgerät ent­ stehende Wärme abzuführen, so daß im Trägerprofil selbst kein Wärmestau entsteht.
Zur Vereinfachung der Montage der Leuchte an eine Wand mit Netzkabelauslaß und aus Sicherheits­ gründen ist das interne Stromversorgungskabel der Leuchte mit einem Verbindungsteil ver­ sehen, das den direkten Anschluß des internen Strom­ versorgungskabels mit dem aus der Wand ragenden Netz­ kabel ermöglicht. Vorteilhafterweise besteht das Ver­ bindungsteil aus einem im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuse aus Isoliermaterial, in dem sich Klemmen be­ finden. Dieses Gehäuse ist so in den zweiten langge­ streckten Hohlraum eingelegt, beispielsweise auf einer Schiene oder auch lose, daß es sich von annähernd einem Ende des Trägerprofils bis etwas über dessen Mitte hinaus verschieben läßt, da es nicht immer mög­ lich ist, die Leuchte so an der betreffenden Wand an­ zubringen, daß sich beispielsweise der Netzkabelaus­ laß mittig unter dem Trägerprofil befindet. Man kann somit die Leuchte auch zum Netzkabelauslaß etwas seit­ lich versetzt anbringen.
Bei loser Einlegung des Verbindungsteils in den zweiten langgestreckten Hohlraum sind an oder in dem im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuse Mittel vorgesehen, die das Gehäuse unverlierbar mit dem internen Stromversorgungskabel der Leuchte verbin­ det.
Dies hat den Vorteil, daß bei entsprechender Ausge­ staltung des Verbindungsteils, wie es in der Figuren­ beschreibung erläutert wird, und unter Berücksichti­ gung einer Vollisolierung des Vorschaltgerätes und einer Temperatursicherung, wie in der DE-OS 28 53 854 beschrieben, auch diese Leuchte der Schutzklasse II nach VDE-Vorschrift genügt und somit das aus Metall­ blech bestehende Trägerprofil nicht geerdet werden muß.
Nähere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Leuchte sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leuchte entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit schematisch dar­ gestellter Lampe (Maßstab 2 : 1);
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Verbindungsteils im geschlossenen Zustand (Maßstab 2 : 1);
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil im ge­ öffneten Zustand mit angedeutetem internen Stromversorgungskabel der Leuchte und ange­ deutetem Netzkabel (Maßstab 1 : 1);
Fig. 5 eine Ansicht auf das Verbindungsteil nach Fig. 4 in Pfeilrichtung.
Die Leuchte nach Fig. 2 besteht aus einem langge­ streckten Trägerprofil 3, das einstückig aus einem Metallblech geformt ist, indem das Blech entlang zweier paralleler Längsgeraden 4, die das Bodenteil 5 seitlich begrenzen, um jeweils annähernd 90° umgebogen und entlang zweier weiterer, paralleler Geraden, die die unteren Kanten 6 des Trägerprofils 3 bilden und nach Montage der Leuchte 1 an der betreffenden Wand anliegen, um jeweils annähernd 180° zurückgefaltet ist. Die oberen Enden 7 der Seitenwände 3 a, 3 b des Trägerprofils 3 sind dachförmig abgewinkelt und klem­ men so das in dem durch Trägerprofil 3 und Lampe 2 ge­ bildeten ersten langgestreckten Hohlraum 8 eingelegte Vorschaltgerät 9 fest. Vorzugsweise ist mit dem Vor­ schaltgerät 9, das von einer Vollisolierung umgeben ist, eine Temperatursicherung und ein Starterelement (beides nicht dargestellt) baulich vereinigt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist die Lampe 2 zwar et­ was im Trägerprofil 3 eingebettet, liegt dabei jedoch nicht auf dem Trägerprofil 3 und dem Vorschaltgerät 9 auf.
Das Stromversorgungskabel 12 ist in dem durch Träger­ profil 3 und Wand (nicht dargestellt), an der die Leuchte 1 montiert wird, gebildeten zweiten langge­ streckten Hohlraum 14 verlegt und mittels eines Ver­ bindungsteils 15 mit dem aus der Wand ragenden Netz­ kabel 16 verbunden.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Verbindungsteil 15 aus Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff, für den direkten Anschluß der Leuchte 1 an das Netzkabel 16 dargestellt, das aus einem im Querschnitt annähernd U-förmigen Unterteil 17 mit vorzugsweise einem daran angeformten Deckel 18 besteht. Dieser Deckel 18 weist eine Rastnocke 19 auf, die bei geschlossenem Verbin­ dungsteil 15 mit einer Rastvertiefung 20 am Unterteil 17 zusammenwirkt.
In dem Verbindungsteil 15 sind vier Klemmen 21 a, 21 b, 22 a, 22 b angeordnet, von denen je zwei 21 a, 21 b bzw. 22 a, 22 b miteinander elektrisch leitend verbunden sind. An den Klemmen 21 a, 22 a sind die Anschlüsse des in­ ternen Stromversorgungskabels 12 angeschlossen und an den Klemmen 21 b, 22 b zwei der drei Anschlüsse des Netzkabels 16. Für eine gute Iso­ lierung der Verbindungsstelle zum Trägerprofil 3 hin erstreckt sich das Gehäuse des Verbindungsteils 15 ungefähr jeweils um 2,5 cm rechts und links über die Klemmen 21 a, 21 b, 22 a, 22 b hinaus.
Damit das Verbindungsteil 15 sich nicht ohne Einwirkung von außen von dem internen Stromversorgungskabel 12 der Leuchte 1 lösen kann - es könnten ja bei der Montage der Leuchte 1 die Anschlüsse des Stromver­ sorgungskabels 12 aus den Klemmen 21 a, 21 b, 22 a, 22 b herausrutschen oder abbrechen - ist eine Zugentlastung 23 innerhalb des Gehäuseunterteils 17 ausgebildet und mit einem Deckel 24 versehen, der auch an dem Gehäuseunterteil 17 angeformt sein kann. Der Deckel 24 wird von einem am Gehäuseunterteil 17 angeformten Rasthaken 25 geschlossen gehalten. Bei in die Zugent­ lastung eingelegtem internen Stromversorgungskabel 12 der Leuchte 1 kann das Verbindungsteil 15 entweder nur unter großer Gewaltanwendung von dem Stromversorgungskabel 12 getrennt werden oder nur dann, wenn der Deckel 24 geöffnet wird.

Claims (3)

1. Leuchte zum Befestigen an Wänden, bestehend aus einer stabförmigen Leuchtstofflampe, angeordnet auf einem langgestreckten Trägerprofil mit einem Bodenteil und zwei daran angeformten Seitenwänden, wobei die offene Seite des Trägerprofils der Lampe zugewandt und somit durch Trägerprofil und Lampe ein erster langge­ streckter Hohlraum zur Aufnahme des Vorschaltgerätes und evtl. der Zündvorrichtung gebildet ist, die die­ sen Hohlraum fast vollständig ausfüllen, und die Lampe von jeweils einer Fassung an den beiden stirnseitigen Enden des Trägerprofils kontaktiert gehaltert ist, und
wobei die Seitenwände (3 a, 3 b) des Trägerprofils (3) mit ihren unteren Kanten (6), die nach Montage der Leuchte (1) an der betreffenden Wand anliegen, über das Bodenteil (5) hinausragen, so daß durch das Trä­ gerprofil (3) und die Wand ein zweiter langgestreckter Hohlraum (14) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten langgestreckten Hohlraum (14) ein Verbindungsteil (15) aus Isoliermaterial eingelegt ist, das in seinem Innern Klemmen (21 a, b, 22 a, b) enthält, die mit einem internen Stromversorgungskabel (12) der Leuchte elektrisch verbunden sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (15) aus einem im Querschnitt U-förmigen Unterteil (17) und einem daran angeformten Deckel (18) besteht, die zusammenwirkende Rastelemente (19, 20) zum Verschließen aufweisen.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (15) lose in den zweiten lang­ gestreckten Hohlraum (14) eingelegt ist, wobei es un­ verlierbar mit dem internen Stromversorgungskabel (12) der Leuchte (1) mechanisch verbunden ist, indem am Unterteil (17) des Verbindungsteils eine Zugentlastung (23) einschließlich Deckel (24) und Rastnase (25) für den Deckel ausgebildet ist.
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