DE29603838U1 - Wasserkocher - Google Patents

Wasserkocher

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21066Details concerning the mounting thereof in or on the water boiling vessel
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Description

W ASSERKOCHER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserkocher mit einem Wasseraufnahmegefäß, einer Heizvorrichtung zum Erwärmen des Wassers, einem das Wasseraufnahmegefäß im wesentlichen derart verschließenden Deckel, daß ein Dampfraum zwischen der Wasseroberfläche und dem Deckel gebildet ist, und einem temperaturabhängigen Schalter, der mit dem Dampfraum in Verbindung steht und die Heizvorrichtung bei entsprechender Dampfbildung abschaltet, wobei der Schalter am Fußbereich des Gefäßes in einem Dampfkanal angeordnet ist, der vom Dampfraum zum Fußbereich des Gefäßes führt.
Derartige Wasserkocher sind hinreichend bekannt und umfassen meist einen Deckel zum Verschließen des Gefäßes, der lediglich im Ausgußbereich bzw. der Schnaupe eine Öffnung zum Ausgießen des Wassers, ohne den Deckel zu öffnen, aufweist. An dem Gefäß ist in aller Regel seitlich ein Griff angebracht, in dessen unteren Bereich der Schalter sitzt und über einen Dampfkanal mit dem Dampfraum in Verbindung steht. Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Verkabelung des Schalters sowie die Montage des Schalters relativ einfach ist, da diese Bauteile nicht in dem Griff integriert sind. Ein Nachteil besteht jedoch in den relativ langen Abschaltzeiten, da der Schalter nicht schnell genug anspricht bei dieser Anordnung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wasserkocher der eingangs genannten Art bereitzustellen, der schnellere Abschaltzeiten bei Beibehaltung einer günstigen Fertigungsmontage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Dampfdruckventil im Deckelbereich vorgesehen ist, daß bei erreichen einer vorbestimmten Dampfbildung einen Ausgußbereich zwischen Deckel und Gefäß zumindest nahezu verschließt.
Durch die Anordnung des Schalters am Fußbereich des Gefäßes kann weiterhin auf die durch den Griff verlaufende Verkabelung
verzichtet werden. Allerdings muß nunmehr dafür gesorgt werden, daß eine ausreichende Dampfmenge an den Schalter gelangt, um diesen mit einer entsprechend kurzen Abschaltzeit zu aktivieren. Erfindungsgemäß ist hierfür ein Dampfkanal vorgesehen, der mit dem Dampfraum unmittelbar in Verbindung steht. Darüber hinaus ist, damit sich ein ausreichender Dampfdruck aufbauen kann, ein den Dampfraum im Ausgußbereich zumindest nahezu verschließendes Dampfdruckventil vorgesehen, das bei Erreichen einer vorbestimmten Dampfbildung zumindest nahezu schließt. Das Dampfdruckventil kann dabei so konzepiert sein, daß es zwar das Ein- und Ausgießen von Wasser aus dem Ausgußbereich zuläßt, jedoch ein Entweichen von Dampf weitgehenst verhindert.
Bei einer Ausführungsform ist das Dampfdruckventil von einer den Ausgußbereich im wesentlichen verschließenden Platte mit kleinen Durchbrüchen gebildet. Die Unterseite der Platte wird bei der Dampfentwicklung mit Kondenzwasser benetzt, so daß die relativ kleinen Durchbrüche durch dieses Wasser verschlossen werden und für einen ausreichenden Dampfdruckaufbau sorgen. Des weiteren hält diese Ausführungsform eventuell beim Kochvorgang am Gefäßboden abgelöste Kalkpartikel beim Ausgießen zurück. Ein Füllen des Gefäßes mit Wasser kann auch durch die Durchbrüche ohne Öffnen des Deckels erfolgen.
Günstigerweise kann die Platte mit dem Deckel verbunden sein, wodurch sich eine konstruktiv einfache und kostengünstige Ausgestaltung ergibt.
Günstig ist es auch, wenn bei einer Variante der Dampfkanal an der Außenseite des Gefäßes entlanggeführt ist. Das Gefäß, das z.B. aus Stahl hergestellt ist, übernimmt somit automatisch zumindest die einseitige Abgrenzung des Dampfkanals, wodurch sich auch hier eine einfache Ausgestaltung ergibt. Der Übertritt vom Dampfraum in den Dampfkanal erfolgt dann auf einfache Weise am oberen Rand des Gefäßes. Darüber hinaus hat diese Ausbildung des Dampfkanals den Vorteil, daß die betriebswarme Außenseite des Gefäßes das Temperaturniveau im Dampfkanal erhöht und sich dadurch die Tendenz zur vorzeitigen Kondensation des Dampfes an der Kanalwandung erheblich reduziert.
Des weiteren kann der Dampfkanal in einem Griff des Wasserkochers integriert bzw. von diesem umgrenzt sein. Da der Griff in aller Regel aus Kunststoff mittels Spritzgußtechnik hergestellt ist, läßt sich in diesem beliebig ein entsprechender Dampfkanal ausformen. In Verbindung mit der Außenseite des Gefäßes als einseitige Abgrenzung des Kanals wird der Dampfkanal durch Iedigliches Aufsetzen des Griffs auf die Außenseite des Gefäßes nach außen hin verschlossen.
Bevorzugt ist der Dampfkanal mindestens zweiteilig zum einen von einem im Querschnitt U-förmigen oder halbkreisförmigen Grundkörper und zum anderen von einer auf diesem aufsitzenden Abdeckung gebildet. Der Grundkörper kann dabei einstückig oder als zusätzliches Teil mit dem Griff verbunden sein. Die Abdekkung kann an der offenen Seite des Grundkörpers durch die Gefäßwandung erfolgen.
Vorteilhafter Weise kann das Gefäß auf einem Fußteil angeordnet sein, in dem die Heizeinrichtung angeordnet ist und aus dem der Schalter in den Dampfkanal hineinragt. Durch diese Ausführungsform wäre es durchaus denkbar, sämtliche elektrischen Bauteile in dem Fußteil anzuordnen, wodurch z.B. der Griff vollkommen frei von elektrischen Bauteilen, insbesondere Leitungen wäre. Die elektrischen Bauteile sind somit auch besser geschützt, da ein Fußteil leichter stabil auszubilden ist, als die üblicherweise verwendeten Grifformen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch ledigliches Aufsetzen des Griffes auf das Gefäß den Schalter automatisch im Dampfkanal zu positionieren.
Um für einen ausreichenden Dampfdruckaufbau und ein sicheres Einleiten einer ausreichenden Menge von Dampf in den Dampfkanal zu sorgen, kann am Deckel ein in das Gefäß hineinragender Kragen mit einem den Dampfraum mit dem Dampfkanal verbindenden Durchbruch vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform kann der. Deckel verliersicher angebracht sein, indem dieser als ein im Bereich des oberen Gefäßrandes schwenkbar angeordneter Schwenkdeckel ausgebildet ist.
Damit der sich aufbauende Dampfdruck nicht versehentlich zum Öffnen des Deckels und damit einhergehenden Dampfdruckabbau führt, kann eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner geschlossenen Stellung vorgesehen sein.
Dabei kann als Verriegelungseinrichtung ein sich in einen Durchbruch im Deckel in den Dampfraum erstreckender Rasthaken vorgesehen sein, der gegenüber einer Federkraft mittels einer Betätigungseinrichtung in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist und mit einer Rastaussparung am Deckel bei geschlossenem Deckel durch die Federkraft verrastbar ist.
Günstigerweise kann die Betätigungseinrichtung am Griff angeordnet sein. Hierdurch kann der Deckel auf einfache Weise zum Füllen des Gefäßes mit Wasser geöffnet werden. Darüber hinaus wird für eine sichere Verschließung während des Kochvorgangs gesorgt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wasserkochers in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. la einen Schnitt entlang der Linie A-A durch den Dampfkanal in Figur 1,
Fig. 2 eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des Deckels in geöffnetem Zustand und geschnittener Darstellung,
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung aus Figur 2 in geschlossenem Zustand und
Fig. 4 den Wasserkocher aus Figur 1 in einer vergrößerten Teildraufsicht.
Der in Figur 1 dargestellte Wasserkocher umfaßt im wesentlichen ein zylindrisches, aus rostfreiem Stahl hergestelltes Gefäß 1,
einen dieses verschließenden Schwenkdeckel 2, einen seitlich daran angeordneten Griff 3 und ein am Fuß des Gefäßes 1 die Heizvorrichtung 4 umgebendes Fußteil 5. Der Boden 6 des Gefäßes
I ist verdickt ausgeführt, um entsprechend gleichmäßig die von der Heizvorrichtung 4 ausgehende Heizleistung zu verteilen. In dem Gefäß 1 ist Wasser 7 eingefüllt, so daß eine Wasseroberfläche 8 gebildet ist. Zwischen dem Deckel 2 und der Wasseroberfläche 8 befindet sich ein Dampfraum 9. Am oberen Rand des Gefäßes 1 befindet sich weiterhin ein Ausgußbereich bzw. eine Schnaupe 10. Die Schnaupe 10 ist zum Dampfraum 9 hin durch eine einstückig mit dem Schwenkdeckel 2 verbundene Platte 11 abgedeckt, in der kleine Durchbrüche 12 angeordnet sind. Die Durchbrüche 12 haben quadratische oder rechteckige Form und weisen eine Querschnittsfläche, von 0,8 bis 7 mm2 auf. Des weiteren weist der Deckel einen in das Gefäß 1 eingreifenden, umlaufenden Kragen 13 auf, der einen Durchbruch 14 an seinem der Platte
II abgewandten Ende umfaßt. Der Schwenkdeckel 2 ist um eine Schwenkstelle 15 am Griff 3 angebrachte Schwenkstelle um eine horizontale Achse verschwenkbar.
Im Griff 3 ist ein Dampfkanal 16 angeordnet, der über den Durchbruch 14 im Kragen 13 mit dem Dampfraum 9 in Verbindung steht. Der Dampfkanal 16 verläuft an der Außenseite 17 des Gefäßes 1 entlang und erstreckt sich bis zum Fußteil 5. Der Dampfkanal 16 setzt sich zusammen aus einem U-förmigen Grundkörper 16a, der im Griff 3 integriert ist und der Außenseite des Gefäßes 2 als Abdeckung (s. Fig. la). Am unteren Ende 18 des Dampfkanals 16 ragt ein temperaturabhängiger Schalter 19 aus dem Fußteil 5 hervor. Der Dampfkanal 16 ist an seinem unteren Ende 18 verschlossen oder kann eine Auslaßöffnung für Kondenzwasser aufweisen.
Die nicht dargestellte Verkabelung des Schalters 19 ist vollständig in dem Fußteil 5 integriert.
Der Schwenkdeckel 2 weist weiterhin eine Verriegelungsvorrichtung auf, die über eine Betätigungseinrichtung 20 betätigbar ist. Die Vorrichtung umfaßt einen aus dem Griffteil herausschauenden Betätigungsknopf 21, einen daran anschließenden Be-
tätigungsstößel 22, der sich mittels einer Druckfeder 23 an einer inneren Stützkontur 24 des Griffs 3 abstützt, und einem aus dem Griff 3 in den Deckelbereich hineinragenden Rasthaken An der Unterseite 26 des Deckels ist ein Vorsprung 27 mit einer Rastaussparung 28 vorgesehen, die zum Einrasten des Rasthakens 25 in der geschlossenen Stellung des Schwenkdeckels 2 dient. In der Figur 3 ist in gestrichelter Darstellung gezeigt, wie durch Betätigen des Knopfes 21 der Rasthaken 25 aus der Rastaussparung 28 hinausfährt, so daß der Schwenkdeckel 2 nach oben weggeschwenkt werden kann, wie in Figur 2 zu sehen. In der Figur ist auch sehr schön zu erkennen, wie der Rasthaken 25 weiterhin als Anschlag für den Vorsprung 27 zum automatischen Halten des Schwenkdeckels 2 in einer leicht geöffneten Schwenkstellung Verwendung findet.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der obigen Ausführungsform näher erläutert.
Der Kochvorgang mit einem in Figur 1 gezeigten Wasserkocher wird durch Betätigen eines Schalters in Gang gesetzt, so daß mittels der Heizvorrichtung 4 das Wasser 7 bis zum Kochen erwärmt wird. Wird die Siedetemperatur des Wassers 7 erreicht, steigt auch die Dampfbildung im Dampfraum 9 sehr stark an. Ein Teil des Dampfes kondensiert an der Unterseite der Platte 11, so daß die Wassertropfen die Durchbrüche 12 verschließen. Dadurch kann der Dampfdruck im Innern des Dampfraumes 9 ansteigen und Dampf ohne weiteres, wie durch die Pfeile A dargestellt, über den Durchbruch 14 ungehindert in den Dampfkanal 16 eindringen. Die Verriegelungsvorrichtung 2 0 sorgt dafür, daß ■ selbst bei relativ hohem Dampfdruck kein Abheben des Schwenkdeckels 2 erfolgt und eine ausreichende Dampfmenge in den Dampfkanal 16 gelangt.
Durch das Bereitstellen einer ausreichenden Dampfmenge im Dampfkanal 16 ist die Ansprechzeit des temperaturabhängigen Schalters 19 relativ gering, so daß der Schalter 19, insbesondere ein Bi-Metallschalter, sehr schnell den Kochvorgang abschaltet. Die Stromzufuhr für die Heizvorrichtung 4 wird somit mittels des Schalters 19 unterbrochen.
Soll nunmehr zum Ausgießen des heißen Wassers 7 oder späterem Wiederbefüllen des Gefäßes 1 der Schwenkdeckel 2 geöffent werden, so betätigt man den Betätigungsknopf 21 bis der Rasthaken 25 aus der Rastaussparung 28 hinausbewegt ist.
Durch diese Ausführungsform ist nunmehr gewährleistet, daß auf eine Anordnung von elektrischen Bauteilen im Griff 3 gänzlich oder teilweise verzichtet werden kann. Insbesondere die Anordnung des Schalters 19, die bislang im Stand der Technik immer sehr montageaufwendig war, gestaltet sich durch die vorliegende Erfindung relativ einfach. Durch eine ausreichende Verschließung des Gefäßes 1 während des Kochvorganges kann sich sehr schnell ein geeigneter Dampfdruck im Dampfraum 9 und Dampfkanal 16 aufbauen, wodurch der Schalter 19 wie in bisher gewohnter Weise sehr schnell anspricht.

Claims (12)

• ■ m * · ANSPRÜCHE
1. Wasserkocher mit einem Wasseraufnahmegefäß (1), einer Heizvorrichtung (4) zum Erwärmen des Wassers (7), einem das Wasseraufnahmegefäß (1) im wesentlichen derart verschließenden Deckel (2), daß ein Dampfraum (9) zwischen der Wasseroberfläche (8) und dem Deckel (2) gebildet ist, und einem temperaturabhängigen Schalter (19) , der mit dem Dampfraum (9) in Verbindung steht und die Heizvorrichtung (4) bei entsprechender Dampfbildung abschaltet, wobei der Schalter (19) am Fußbereich des Gefäßes (1) in einem Dampfkanal (16) angeordnet ist, der vom Dampfraum (9) zum Fußbereich des Gefäßes (1) führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dampfdruckventil im Deckelbereich vorgesehen ist, das bei Erreichen einer vorbestimmten Dampfbildung einen Ausgußbereich (10) zwischen dem Deckel (2) und Gefäß (1) zumindest nahezu verschließt.
2. Wasserkocher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dampfdruckventil von einer den Ausgußbereich (10) im wesentlichen verschließenden Platte (11) mit kleinen Durchbrüchen (12) gebildet ist.
3. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (11) mit dem Deckel (2) verbunden ist.
4. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfkanal (16) an der Außenseite (17) des Gefäßes (1) entlanggeführt ist.
5. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfkanal (16) in einem Griff (3) des Wasserkochers integriert bzw. von diesem umgrenzt ist.
6. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß der Dampfkanal (16) mindestens zweiteilig zum einen von einem im Querschnitt U-förmigen oder halbkreisförmigen Grundkörper (16a) und zum anderen von einer auf diesem aufsitzenden Abdeckung (1) gebildet ist.
7. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) auf einem Fußteil (5) angeordnet ist, in dem die Heizvorrichtung (4) angeordnet ist und aus dem der Schalter (19) in den Dampfkanal (16) hineinragt.
8. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2) ein in das Gefäß (1) hineinragender Kragen (13) mit einem den Dampfraum (9) mit dem Dampfkanal (16) verbindenden Durchbruch (14) vorgesehen ist.
9. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) ein im Bereich des oberen Gefäßrandes schwenkbar angeordneter Schwenkdeckel ist.
10. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (20) zum Verriegeln des Dekkels (2) in seiner geschlossenen Stellung vorgesehen ist.
11. Wasserkocher nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung ein sich in einen Durchbruch im Deckel (2) in dem Dampfraum (9) erstreckender Rasthaken (25) vorgesehen ist, der gegenüber einer Federkraft mittels einer Betätigungseinrichtung (20) in seine Entriegelungsstellung be-, wegbar ist und mit einer Rastaussparung (28) am Deckel (2) bei geschlossenem Deckel (2) durch die Federkraft verrastbar ist.
12. Wasserkocher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20) am Griff (3) angeordnet
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