DE29603585U1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
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Description

Anmelderin: Karl Lumberg GmbH & Co.
Hälverstr. 94
10
58579 Schalksmühle
Bezeichnung
der Erfindung: Steckverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Steckverbinder nach dem sogenannten RAST 5-Standard, der sich namentlich, wenngleich nicht ausschließlich, im Bereich der sogenannten "weißen Ware", d.h. bei elektrischen Haus- und Küchengeräten, durchgesetzt hat.
Bekannte Steckverbinder umfassen üblicherweise einen Stecker und eine Buchse in jeweils in der Regel mehrpoliger Auslegung. Der Begriff "Stecker" bezieht sich dabei auf die Ausgestaltung des "männlichen" Kontaktteils, während die "Buchse" "weibliche" Kontaktteile aufweist. Bei den bekannten Rast 5-Steckverbindern bezeichnet man den Stecker auch als "Messerleiste". Dort sind in einer Reihe und mit einer der Polzahl entsprechenden Anzahl von Zeilen im Querschnitt flachrechteckige Kontakte - die Messerkontakte - angeordnet. Die mit diesen Kontakten zu verbindenden Gegen-Kontakte, also die Kontakte der
Postgiroamt Credit- und Volksbank eGmbH Commerzbank AG USt-IdNr.
Essen Wuppertal-Barmen Wuppertal-Barmen VAT-No.
(BLZ 360 WQ 43) 445 04-431 (BLZ 330 600 98) 301 891 024 (BLZ 330 400 01) 4 034 823 DE 121068676
Karl Lumberg GmbH & Co. .**..: . : : .· . ·,.·
Buchse, weisen Kontaktgabeln auf, die an den Flachseiten der männlichen Kontakte anliegen und am abgewandten Ende Schneidklemmgabeln zum Anschluß isolierter elektrischer Leiter ausbilden.
5
Für den RAST 5-Standard wird eine große Vielzahl unterschiedlicher Steckverbinder verwendet, die sich einerseits in der Polzahl, andererseits aber auch in der Codierung voneinander unterscheiden. Unter Codierung versteht man formschlüssige Nuten und Federn an den Isolierstoff gehäusen von Stecker und Buchse, die ein unverwechselbares Zusammenstecken ermöglichen. Häufig sind Geräte auch mit mehreren Steckverbindern zur Kontaktierung unterschiedlicher Geräteteile oder -funktionen ausgerüstet.
Der RAST 5-Standard hat sich sehr bewährt. Jedoch in der Erkenntnis, daß es wünschenswert sein könnte, Platzprobleme beim Einsatz der Steckverbinder zu verringern und die Kontaktdichte zu erhöhen, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, dies zu ermöglichen, ohne vom bekannten Rastermaß, also insbesondere ohne vom RAST 5-Standard als solchem abzuweichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß die Buchse in wenigstens einer Kontaktzeile mindestens zwei Anschlußstellen für unabhängig anzuschließende Leiter aufweist. Damit ist es möglich, mit Hilfe der Buchse mehrere elektrische Verbindüngen bzw. Kontaktierungen an einem Steckerkontakt herzustellen bzw. zwei Leiter an einen Steckerkontakt anzuschließen.
Karl Lumberg GmbH S Co. .**..: . : : .
Dabei können die Anschlußstellen demselben Buchsenkontakt zugeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es aber auch möglich, die Anschlußstellen getrennten Buchsenkontakten zuzuordnen. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn entsprechend weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Stecker je Kontaktzeile galvanisch voneinander getrennte, unabhängig voneinander kontaktierbare Steckerteile aufweist. Hier liegen sodann getrennte Potentiale vor.
Der wesentliche Vorteil und Erfolg der diesbezüglichen Erfindung besteht also darin, ohne Veränderung vorgegebener Umfangs-Abmessungen eines Steckverbinders die Polzahl zu vergrößern, insbesondere zu verdoppeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen entsprechend der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben sowie in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele. In ihnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Steckseite eines Steckers mit einem einteiligen Steckerkontakt je Kontaktzeile,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittangabe II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf die Steckseite eines Steckers mit unterteilten Steckerkontakten,
Karl Lumberg GmbH & Co. #·* *··· . j &Idigr; .'
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Steckverbinder mit einstückigem Steckerkontakt und Doppelkontaktierung in der Buchse,
Fig. 6 eine entsprechende Darstellung mit Doppel-Steckerkontakten und gemeinsamer Kontaktierung über zwei Anschlußstellen,
10
Fig. 7 einen entsprechenden Teilschnitt durch einen Steckverbinder mit zwei Steckerkontakten in einer Kontaktzeile und Kontaktierung mit getrennten Potentialen,
15
Fig. 8 ein Detail aus Fig. 7 mit demgegenüber modifizierten Steckerkontakten,
Fig. 9 einen gegenüber Fig. 5 detaillierteren Längsschnitt durch einen solchen Steckverbinder,
Fig. 10 eine teilweise in verschiedenen Ebenen geschnittene Ansicht der Buchse des Steckverbinders aus Fig. 9 mit Blick in Richtung des dort mit X bezeichneten Pfeiles,
Fig. 11 eine Aufsicht auf den Steckverbinder der Fig. 9 und 10,
Fig. 12 eine Darstellung entsprechend Fig. 9 einer modifizierten Ausführung mit einem durchgeschleiften Leiter,
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Fig. 13 eine Aufsicht auf den in Fig. 12 dargestellten Steckverbinder,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine Buchse des Steckers entsprechend Fig. 9, jedoch mit noch in Vormontage
stellung befindlichen Buchsenkontakten, und
Fig. 15 eine Ansicht auf die Buchse in Richtung des
Ansichtspfeiles XV.
10
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Steckverbinder umfaßt zwei miteinander durch Zusammenstecken verbindbare Teile, nämlich einen Stecker 11 und eine Buchse 12.
Der Stecker 11 weist ein Isolierstoffgehäuse 13 in Form einer Wanne auf sowie darin berührungssicher aufgenommene Steckerkontakte 14.
Fig. 1 zeigt einen dreipoligen Stecker 11, bei dem insgesamt drei Steckerkontakte 14 in einer Reihe R und drei Zeilen Z-] , Z2 und Z3 angeordnet sind. Die Kontaktzeilenabstände 15, d.h. der Abstand zwischen Zeile Z^ und Zeile Z2 wie auch der zwischen Zeile Z2 und Zeile Z3 sind konstant und betragen bei Steckverbindern nach dem RAST 5-Standard jeweils 5 mm. Der Steckerkontakt 14 ist als sogenannter Messerkontakt ausgebildet und weist eine Breite auf, die durch den mit 16 bezeichneten Kantenabstand definiert ist und üblicherweise 6,3 mm beträgt.
Die Darstellung nach den Fig. 1 und 2 zeigt einen Stecker bzw. eine sogenannte Messerleiste bislang üblicher Bauart, der allerdings auch im Rahmen der Erfindung Verwendung finden kann.
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Bei dem Stecker 11, der in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind im Isolierstoffkörper 13 statt jeweils eines Steckerkontaktes 14 in jeder der Zeilen Z-j , Z2 und Z3 zwei schmalere Steckerkontakte 14a und 14b in galvanisch voneinander getrennter Anordnung vorgesehen. Das Kantenabstandsmaß 16 dieser getrennten Steckerkontaktteile 14a und 14b beträgt bei einem RAST 5-Steckverbinder wiederum 6,3 mm, jedoch beträgt die Breite 17 mm jedes der beiden Steckerkontakte 14a und 14b nur noch 2,8 mm. Eine im Isolierstoffgehäuse 13 angebrachte Zwischenwand 18 gewährleistet bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Bauform in dem Bereich, in dem sie sich erstreckt, die Einhaltung der notwendigen Kriech- und Luftstrecken. Die Weite des Spaltes 19 zwischen den beiden Steckerkontaktteilen 14a und 14b ist so ausgelegt, daß ein buchsenseitiger Isolierstoffsteg hier eintreten kann, was später noch erläutert werden wird.
Wesentlich bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist, wie ohne weiteres zu ersehen ist, die praktische Verdopplung der Polzahl pro Kontaktzeile Z^ , Z2 und Z3. Im übrigen sind die Steckerkontaktteile 14a und 14b untereinander identisch, jedoch gespiegelt in das Isolierstoffgehäuse 13 eingebaut.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Steckverbinder 10 mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stecker 11 und einer Buchse 12 mit zwei Buchsenkontakten 20 und 21. Jeder der beiden Buchsenkontakte 20 und 21 weist eine Anschlußstelle 22 und eine Anschlußstelle 23 für zwei unabhängig voneinander anzuschließende Leiter 24 und 25 auf.
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Die in Fig. 5 dargestellten Buchsenkontakte 20 und 21 weisen, für sich betrachtet, eine an sich bekannte Bauform auf. Es handelt sich um sogenannte "Doppel-Kontakte", die im Leiteranschlußbereich 22 bzw. 23 zwei in Längsrichtung der Leiter 24 und 25 jeweils parallel hintereinander liegende Schneidklemmgabeln ausbilden und deren unten zu einem U umgebogene paarige Schenkel den Stecker-Flachkontakt 14 an seinen beiden großen Außenflächen zwischen sich fassen und kontaktieren.
Allerdings unterscheiden sich die Buchsenkontakte 20 und 21 durch ihre unterschiedlichen Gesamtlängen, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Außerdem liegen ihre beiden Schenkel jeweils dichter beieinander als bislang üblich, wie ein Verglich mit Fig. 6 zeigt, in der ein hinsichtlich seiner U-Konfiguration zum Steckeranschluß geläufiger Kontakt gezeigt ist. Dadurch lassen sich einerseits an einem üblichen flachen Steckerkontakt 14 zwei Kontaktierungen gleichzeitig herstellen. Zum anderen ergibt sich, bezüglich Fig. 5 in der Höhe, ein Versatz 26. Um dieses Maß 26 liegen die Leiter-Anschlußstellen 22 und 23 in wenigstens einer Kontaktzeile, z.B. Z2, unmittelbar übereinander, während die Kontaktierungen des Steckerkontaktes 14 in Richtung einer Kontaktzeile nebeneinander bzw. hintereinander erfolgen. Es liegt folglich sowohl ein Längsversatz als auch ein Höhenversatz der Kontaktierungs- bzw. Anschlußstellen vor.
Mit der in Fig. 5 dargestellten Anordnung lassen sich wegen der Einteiligkeit und Einstückigkeit des Steckerkontaktes 14 zwei Leiter 24 und 25 nur mit demselben Potential verbinden.
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Während Fig. 5 einen Steckverbinder 10 mit einem aus der bisherigen RAST 5-Technik bekannten Stecker 11 und einer erfindungsgemäß modifizierten Buchse 12 zeigt, veranschaulicht Fig. 6 sowohl einen erfindungswesentlich modifizierten Stecker 13 als auch eine modifizierte Buchse 12. Diese weist jedoch in jeder Kontaktzeile nur einen einstückigen und einteiligen Buchsenkontakt 27 auf, dessen Bauform prinzipiell einem bekannten Buchsenkontakt der üblichen RAST 5-Technik entspricht, jedoch mit der Maßgabe, daß die beiden Schenkel 27a und 27b unterschiedlich lang sind. Der Buchsenkontakt 27 bildet an seinem kurzen Schenkel eine Anschlußstelle 22 und an seinem langen Schenkel 27b eine Anschlußstelle 23 für Leiter 24 und 25 aus. Diese Anschlußstellen 22 und 23 sind in der Höhe wiederum um das Maß 26 versetzt, so daß die Leiter 24 und 25 in einer Ebene unmittelbar übereinander verlaufen können. Der Abstand der Schenkel 27a und 27b des Buchen-Kontakts 27 voneinander entspricht dem Schenkelabstand bisher verwendeter RAST 5-Buchsenkontakte.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel brückt der Buchsenkontakt 27 die beiden Steckerkontaktteile 14a und 14b, die Leiter 24 und 25 sind somit wiederum demselben Potential zugeordnet.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Steckverbinders 10, dessen Stecker 11 im wesentlichen dem Stecker nach den Fig. 3 und 4 und Fig. 6 entspricht, dessen Buchse 12 aber der Buchse 12 aus Fig. 5, deren Isolierstoffgehäuse 13 jedoch zusätzlich noch den bereits zuvor erwähnten Isoliersteg 28 zum Eingriff zwischen die beiden Steckerkontaktteile 14a und 14b aufweist.
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Bei dieser Ausführung können die beiden Kontaktierungen je Kontaktzeile auf verschiedenen Potentialen liegen, da sie elektrisch voneinander getrennt sind. Deshalb handelt es sich bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform eines Steckverbinders um eine solche, die, ohne das ursprüngliche Rastermaß, also vom Abstand der Kontaktzeilen Z^, Z2, Z3 usw. voneinander abzuweichen, eine Polzahlverdopplung ohne Vergrößerung der Bauform des Steckverbinders insbesondere hinsichtlich seines Umrisses erreicht.
Fig. 8 zeigt eine modifizierte Ausgestaltung und Anordnung der Steckerkontaktteile 14a und 14b und des Stecker-Isolierstoffgehäuses 13, welches über den isolierenden Trennsteg 18 (vgl. z.B. Fig. 7) nicht mehr verfügt. In diesem unteren Bereich weisen die Steckerkontaktteile 14a und 14b einen die Gewährleistung der Einhaltung der Kriech- und Luftstrecken hinreichend großen Abstand 29 voneinander auf. Zur sicheren Verkrallung am Isolierstoffgehäuse 13 haben sie nach außen etwa u-förmig geführte Schenkel 30.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen in Längsschnitt, Querschnitt und Teilansicht sowie Aufsicht eine detailliertere Darstellung des in Fig. 5 bereits veranschaulichten Steckverbinders 10. Es sei angemerkt, daß in Abhängigkeit von den schaltungstechnischen Erfordernissen anstelle des einstückigen, beim RAST 5-Standard 6,3 mm breiten Steckerkontaktes 14 selbstverständlich auch ein Stecker mit getrennten Steckerkontaktteilen 14a und 14b mit der Buchse 12 infrage kommt.
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Aus Fig. 9 in Verbindung mit Fig. 10 sind die Formen und Ausgestaltungen der Buchsenkontakte 20 und 21 besonders gut erkennbar. Bei grundsätzlich gleicher Bauart weist jeder Buchsenkontakt 20 und 21 am steckerseitigen Ende sowie in paariger Anordnung in der einen Ansicht U-förmige (Blick auf die Papierebene der Fig. 9) Klemmgabeln 31 (Blick auf die Papierebene der Fig. 9) zum beidflächigen Angriff an einen Steckerkontakt 14 bzw. 14a oder 14b sowie am oberen bzw. buchsenseitigen Ende zwei jeweils zueinander parallele Schneidklemmgabeln 32 auf. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Buchsenkontakten 20 und 21 besteht in ihrer entsprechend dem Leiter-Versatz 26 unterschiedlich langen Bauform.
Dem Quer- und Höhenversatz der durch die Schneidklemmgabeln 32 definierten Anschlußstellen 22 und 23 trägt hier im übrigen auch eine besondere Gestaltung des aus Isolierstoff bestehenden Steckergehäuses 33 der Buchse 12 Rechnung. Die Anschlußstelle 22, die näher zum Stecker 11 angeordnet ist, ist von der darüber befindlichen, weiter beabstandeten Anschlußstelle 23 durch eine Querwand 34 getrennt. Diese Querwand 34 endet in einem Abstand 35 vor der Außenseite des Isolierstoffkörpers 33. Der Abstand 35 ist mindestens so groß wie der Durchmesser des Leiters 24, der sich deshalb, wie in Fig. 9 deutlich dargestellt, aus der Richtung, die sein angeschlossener Endabschnitt aufweist, in eine Richtung quer dazu (in Fig. 9 in bzw. entgegen der Steckrichtung des Steckverbinders nach oben) umbiegen läßt.
Das gleiche gilt auch für den Leiter 25, der in der oberen, entfernteren Anschlußstelle 23 kontaktiert ist. Hier ergibt sich die Möglichkeit seiner Umbiegung
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dadurch, daß ein Deckwandabschnitt 36 in einem Abstand 37 von der Außenseite des Isolierstoffgehäuses 33 endet, wobei dieser Abstand 37 sowohl dem umgebogenen Leiter 24 als auch zusätzlich dem in der selben Ebene liegenden, umgebogenen Leiter 25 Raum läßt.
Wie Fig. 11 bei einem vierpoligen - bzw. bei Polverdopplung durch Aufspalten des Steckerkontaktes 14 in zwei Steckerkontakte 14a und 14b achtpoligen - Steckverbinder veranschaulicht, können mannigfaltige Anschlußmöglichkeiten bzw. Kontaktierungsvarianten alternativ oder auch kumulativ ausgeführt werden. Als Beispiel ist hier eine Brückung zweier Kontaktzeilen miteinander durch einen U-förmig umgebogenen Leiter 38 in der oberen Anschlußebene dargestellt, während in der Anschlußebene darunter zwei weitere Leiter 39 und 40 in den Steckverbinder 10 einmündend angeschlossen sind.
Der Steckverbinder entsprechend den Fig. 12 und 13 entspricht dem Steckverbinder nach den Fig. 9 bis 11, jedoch im wesentlichen mit der Maßgabe, daß der in Fig. 9 mit 41 bezeichnete Anschlagsteg für das Ende des Leiters 25 im Isolierstoffgehäuse 33 weggelassen ist. Dadurch ergibt sich für den oberen Leiter 25 nunmehr die Möglichkeit, trotz Kontaktierung über die Anschlußstelle 23 mit dem Steckerkontakt 14 durch das Buchsengehäuse 12 hindurchgeschleift zu werden, so daß ein aus dem Steckverbinder austretender Leiterabschnitt 25' zu einer anderen Anschlußstelle geführt werden kann.
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Fig. 14 und 15 zeigen die Buchse 12 entsprechend Fig. 9 und 10 ohne angeschlossene Leiter 24 und 25 und die beiden Buchsenkontakten 20 und 21 in einer Vormonta-
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gestellung. Deutlich zu sehen sind die im Versatzabstand 26 übereinander liegenden Einschubkanäle 42 und 43 für die in derselben Ebene übereinander anschließbaren Leiter 24 und 25 sowie die stufenartig versetzten Wände 34 und 36 des Isolierstoffgehäuses 33.
In der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Vormontageposition der Buchsenkontakte 20 und 21 , in der ihre Klemmgabeln 31 noch aus dem Isolierstoffgehäuse 33 herausragen, münden die Spitzen der Schneidklemmgabeln 33 gerade an den unteren Begrenzungen der Leiter-Einschubkanäle 42 und 43. Zum Anschluß der Leiter 24 und 25 werden diese, bezüglich Fig. 14 in horizontaler Richtung von links her, in die jeweiligen Aufnahmekanäle 42 bis zum Anstoß an die anschlagbegrenzenden Wände 41 bzw. 44 eingeschoben. Sodann werden die Buchsenkontakte 20 und 21 relativ zum Isolierstoffgehäuse 13 bezüglich Fig. 14 nach oben vorgeschoben, bis die Enden der Schneidklemmgabeln 32 in Aufnahmetaschen 45 bzw. 46 eintauchen, die in den Wänden 34 und 36 des Buchsen-Isolierkörpers 33 eingeformt sind. Dann haben die Schneidklemmgabeln 32 die Isolierumhüllung der Leiter 24 und 25 durchstoßen und sind mit den Leiterseelen in leitenden Kontakt getreten.
Da aufgrund des Querversatzes die Einschublängen für die beiden Leiter 24 und 25 unterschiedlich lang sind, man also mit unterschiedlichem Vorschub arbeiten muß, vollziehen sich die Montageschritte vorzugsweise nacheinander in der Weise, daß zunächst die untere Kammer 42 mit dem Leiter 24 bestückt und der Buchsenkontakt 20 in Endposition geschoben wird, woraufhin der zweite Leiter .25 in seine Aufnahme 43 eingeführt und schließlich der Buchsenkontakt 21 in Endposition gebracht wird.
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Wie aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele deutlich geworden ist, besteht das erste erfindungsgemäße Prinzip darin, die Verschaltungsmöglichkeiten des Geräts, für das der Steckverbinder vorgesehen ist, dadurch zu erhöhen, daß für eine Kontaktzeile die Buchse mindestens zwei separat zu bestückende Kontaktstellen 22 und 23 aufweist, an die also wahlweise ein oder zwei Leiter angeschlossen werden können.
Sodann besteht ein bevorzugtes Prinzip der Erfindung darin, diese beiden Kontaktstellen innerhalb des Isolierstoff körpers 33 der Buchse verschachtelt anzuordnen, und zwar in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen versetzt. In jedem Falle aber bleiben die Kontaktstellen 22 und 23 in derselben Kontaktzeile, so daß die Baugröße insbesondere hinsichtlich des Umrisses, der Steckverbinder nicht beeinflußt wird. Der Höhenversatz der Anschlußstellen 32 und 33 ermöglicht eine parallele Leiterverlegung in derselben Ebene und trägt, in Verbindung mit dem Versatz quer dazu, einer einfachen Möglichkeit Rechnung, die Leiter auch 90° zueinander versetzt parallel zu führen.
Dem Wunsch um Polzahlerhöhung wird das weitere erfindungsgemäße Prinzip gerecht, welches darin besteht, die Steckerkontakte in mehrere, vorzugsweise zwei, schmalere Kontakte zu unterteilen und diese verschiedenen Potentialen zuzuordnen. Eine derartige Polzahlverdopplung ergibt sich wiederum ohne die Notwendigkeit, den Umriß der Steckverbinder zu vergrößern. Beibehalten bleiben
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soll das Rastermaß, also bei einem RAST 5-Standard die 5 mm Teilung.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Steckverbinder entsprechend der Erfindung nicht in jeder seiner Polzahl entsprechenden Anzahl von Kontaktzeilen gleich gestaltet sein muß. Vielmehr lassen sich auch sehr spezielle Steckverbinder durch unterschiedliche Bestückung mit Kontaktelementen in den einzelnen Kontaktzeilen schaffen. So kann es, je nach der schaltungstechnischen Konzeption des Geräts, für das der Steckverbinder vorgesehen ist, durchaus infrage kommen, in der einen oder der anderen Kontaktzeile den einstückigen Steckerkontakt 14 beispielsweise mit Doppelkontaktierung mittels zweier Buchsenkontakte 20 und 21 verfügbar zu haben, während in einer anderen Kontaktzeile ein durch die beiden Kontaktstellen 22 und 23 überbrückter Kontakt zu zwei getrennten Steckerkontakten 14a und 14b hergestellt werden soll, wohingegen in einer oder mehreren anderen Kontaktzeilen eine Polverdoppelung eingerichtet sein kann.
Vergleicht man das Isolierstoffgehäuse 13 des Steckers 11 der Fig. 5 mit dem nach Fig. 8, wird man eine Identität der Gehäuses 13 feststellen, die es gestattet, einzelnen Kontaktzeilen wahlweise mit dem einen Kontaktelement 14 oder mit den beiden schmaleren Kontaktelementen 14a und 14b auszurüsten.

Claims (11)

Ansprüche
1. Steckverbinder, umfassend einen Stecker und eine Buchse mit je einem Isolierstoffgehäuse zur berührungssicheren Aufnahme von Kontakten, die in einer Reihe und in Kontaktzeilen mit einem konstanten Rasterabstand, insbesondere nach dem RAST 5-Standard mit 5mm Rasterabstand, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (12) in wenigstens einer Kontaktzeile (z.B. Z-j ) mindestens zwei Anschlußstellen (22, 23) für separat anzuschließende Leiter (24, 25) aufweist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsstellen (22, 23) demselben Buchsenkontakt (27) zugeordnet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Anschlußstellen (22, 23) getrennten Buchsenkontakten zugeordnet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (22, 23) in Richtung der Kontaktzeile (z.B. Z-] ) sowie in Richtung quer dazu und quer zur Kontaktreihe (R) versetzt angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (27) in Ansicht auf die Flachseite des Steckerkontakts (14) etwa U-förmig ausgebildet ist mit einem im wesentlichen um den Versatz (26) gegenüber dem einen Schenkel (27a) verlängerten anderen Schenkel (27b).
Karl Lumberg GmbH & Co. ..... ...
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (21) im wesentlichen um den Versatz (26) gegenüber dem anderen Buchsenkontakt (20) verlängert ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (11) galvanisch voneinander getrennte, unabhängig voneinander kontaktierbare Steckerkontaktteile (14a, 14b) aufweist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenabstandsmaß (16) der getrennten Steckerkontaktteile (14a, 14b) dem Kantenabstandsmaß (16) eines üblichen Steckerkontakts (14), insbesondere nach dem RAST 5-Standard, entspricht.
9. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierstoffgehäuse (13) des Steckers
(11) eine zur Einhaltung der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken zwischen die getrennten Steckerkontakteile (14a, 14b) greifende Rippe (18) aus Isolierwerkstoff vorgesehen ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierstoffgehäuse (33) der Buchse (12) eine zur Einhaltung der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken zwischen die getrennten Steckerkontakteile (14a, a4b) greifende Rippe (28) aus Isolierwerkstoff vorgesehen ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18; 28) jeweils ein-
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stückig-stoffschlüssig an den Isolierstoffkörpern (13; 33) von Stecker (11) und Buchse (12) angeformt sind und sich in ihrer auf die Steckrichtung bezogene Länge derart ergänzen, daß sich die Rippen (18; 28) durch den Spalt (19) zwischen den getrennten Steckerkontaktteilen (14a, 14b) insgesamt erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1484818A2 (de) * 2003-06-03 2004-12-08 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtung zum isolationsdurchdringenden Anschluss von wenigstens zwei Leitern

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1484818A2 (de) * 2003-06-03 2004-12-08 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtung zum isolationsdurchdringenden Anschluss von wenigstens zwei Leitern
EP1484818A3 (de) * 2003-06-03 2005-01-12 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtung zum isolationsdurchdringenden Anschluss von wenigstens zwei Leitern

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