DE29603462U1 - Vorrichtung zum Absaugen einer Flüssigkeit aus den Kavitäten einer Mikrotiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen einer Flüssigkeit aus den Kavitäten einer Mikrotiterplatte

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Description

Vorrichtung zum Absaugen einer Flüssigkeit aus den Kavitäten einer Mikrotiterplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen der Kavitäten einer Mikrotiterplatte mit einem Sammelrohr, das einen Auslaßkanal und einen Absaugkanal aufweist, an die mehrere Dispensierpipetten und mehrere Absaugpipetten angeschlossen sind, über die eine Flüssigkeit dosiert in die Kavitäten der Mikrotiterplatte abgegeben bzw. aus diesen abgesaugt wird und mit mindestens einer Pumpe.
In der medizinischen Labortechnik wird beispielsweise zur Messung von Antigenen und/oder Antikörpern das Elisa-Verfahren angewendet (Enzym linked immunosorbent assay), bzw. die verschiedenen Verfahren dieses Systems. Es werden beispielsweise zur Messung von Antigenen in einem ersten Verfahrensschritt Antikörper an der Titerplatte absorbiert, anschließend wird die Titerplatte gewaschen, dann erfolgt in einem weiteren Verfahrensschritt die Beimengung einer Restlösung, welche das Antigen enthält, darauf erfolgt wiederum eine Waschung, worauf enzymmarkierte spezifische Antikörper auf die Titerplatte gegeben werden, dann erfolgt wieder ein Waschen der Titerplatte, worauf die Beimengung des Enzymsubstrates erfolgt.
Die eigentliche Messung erfolgt in einem Photometer.
Die derzeit in Gebrauch befindlichen Mikrotiterplatten weisen 96 Kavitäten auf, von denen jede praktisch einer Küvette entspricht.
Mit den bekannten Dispensiereinrichtungen werden jeweils acht Kavitäten auf einmal gefüllt und auf einmal geleert. Es ist jedoch auch möglich mit 12, 16, 24, 48 oder 96 Kanälen zu arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Erkennung, ob sich in einer Kavität der Mikrotiterplatte Flüssigkeit befindet, versehen ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß mindestens eine Dispensierpipette und/oder der Dispensierkanal und alle Absaugpipetten mit einer Auswertelektronik verbunden sind, und daß die Absaugpipetten voneinander und vom Absaugkanal elektrisch isoliert sind.
Diese Erkennung erfolgt insbesondere beim Waschen der Kavitäten der Mikrotiterplatte. Dabei wird in jeder Kavität erkannt, ob diese Waschflüssigkeit enthält oder nicht. Die Erkennung erfolgt mittels Leitwertmessung zwischen einer Dispensierpipette und einer Absaugpipette des Sammelrohres.
Elektrischer Strom fließt, wenn die Absaugpipette die Flüssigkeit berührt und ein Flüssigkeitsstrahl von der Dispensierpipette bis in die Flüssigkeit der Kavität vorhanden ist.
Sollte die Dispensierpipette verstopft sein, kommt der elektrische Kontakt erst verspätet oder überhaupt nicht zustande. Über ein Anzeigegerät ist somit erkennbar, daß die Dispensierpipette verstopft ist.
Sollte eine Absaugpipette verstopft sein, kommt der elektrische Kontakt zu früh zustande. An der Anzeigeeinrichtung kann man daher erkennen, daß die Absaugnadel verstopft ist.
Da die Waschflüssigkeit elektrisch leitend ist, ist es notwendig, die Absaugpipetten voneinander elektrisch zu isolieren {die Dispensierpipetten sind durch die Waschflüssigkeit im Verteilerkanal immer miteinander elektrisch verbunden).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht daher vor, daß die Absaugpipetten in einzelnen Kammern, die vom Absaugkanal elek-
trisch isoliert sind, gehalten sind, über die Flüssigkeit in den Absaugkanal überströmen kann.
Zwischen dem Absaugkanal und jeder einzelnen Kammer ist eine Trockenstrecke im Kunststoff des Sammelrohres vorgesehen. Falls eine oder mehrere Absaugpipetten nur Luft ansaugen, ist bzw. sind diese vom feuchten Absaugverteilerkanal durch die Trockenstrecke im Sammelrohr elektrisch isoliert. Dieser Fall tritt dann ein, wenn die einzelnen Kunststoffkammern noch nicht mit Waschflüssigkeit befüllt sind. Die Trockenstrecke wird von einem Kanal 7 gebildet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß jede Dispensierpipette durch eine Ansaugöffnung des Gasabsaugkanals ragt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch und schaubildlich ein erfindungsgemäßes Sammelrohr im Schnitt,
die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Sammelrohr, die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Sammelrohr, und die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Sammelrohr gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die nach dem herkömmlichen Stand der Technik ausgeführten Teile der Vorrichtung, wie z. B. die Absaugpumpen, sind in den Figuren der Zeichnung nicht gezeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Sammelrohr 1 auf, das beispielsweise mit acht Dispensierpipetten 2 und acht Absaugpipetten 3 versehen ist. Im Sammelrohr 1 ist ein Dispensierkanal 4, in den die Dispensierpipetten 2 münden und ein Absaugkanal 5, in den die Absaugpipetten 3 münden, ausgebildet.
Während die Dispensierpipetten 2 direkt im Dispensierkanal 4 münden, ist jede einzelne Absaugpipette 3 in einer Kammer 6 aufgenommen, die sie vom Absaugkanal 5 trennt.
Die Kammern 6 sind über Kanäle 7 mit dem Absaugkanal 5 verbunden.
Der Dispensierkanal 4 ist über eine Leitung 2 2 mit einer Dispensierpumpe 2 3 und der Absaugkanal 5 über eine Leitung 16 mit einer Absaugpumpe verbunden.
Gemäß der Erfindung sind alle Absaugpipetten 3 und mindestens eine Dispensierpipette 2 oder der Dispensierkanal 5 mit einer Auswerteelektronik 11 verbunden. Die Dispensierpipette 2, die mit der Elektronik verbunden ist, und die Absaugpipetten 3 sind im Ausführungsbeispiel vergoldet und mit einer flexiblen Leiterplatte 8 direkt verlötet.
Die Verbindung zwischen der Leiterplatte 8 und den Pipetten 2, 3 könnte jedoch auch über Blechfedern und Kabel erfolgen.
Zum Waschen der Kavitäten 9 einer Mikrotiterplatte 10 werden die Dispensierpipetten 2 und die Absaugpipetten 3 in die jeweilige Kavität 9 eingeführt. Zuerst wird Waschflüssigkeit aus der Dispensierpipette 2 in die Kavität 9 abgegeben. Ist eine Dispensierpipette 2 verstopft und keine Flüssigkeit in der zugeordneten Kavität 9, so kommt kein elektrischer Kontakt mit der zugehörigen Absaugpipette 3 zustande. Dadurch erfolgt über die Auswertelektronik 11 bei einer Anzeigeeinrichtung die Angabe "Dispensiernadel verstopft".
Anschließend wird die Flüssigkeit über die Absaugpipetten 3, dem Absaugkanal 5 und die Leitung 16 abgesaugt und dem Abfallbehälter 14 zugeführt. Das Absaugen der Flüssigkeit erfolgt mittels der Absaugpumpe 17.
Sollte die Absaugpipette 3 verstopft sein, kommt es beim nächsten Dispensieren zu früh zu einem elektrischen Kontakt und
die Anzeigeeinrichtung weist die Angabe "Absaugpipette verstopft" auf.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist das Sammelrohr 1 auch mit einem Absaugkanal 24 zum Absaugen von Gas versehen. Dieser Absaugkanal 24 ist über eine Leitung 12 und eine Pumpe 13 mit dem Abfallbehälter 14 verbunden. Der Absaugkanal 5 ist ebenfalls über eine Leitung 16 und eine Pumpe 17 mit dem Abfallbehälter 14 verbunden.
Die beiden Pumpen 13, 17 können von einem Motor 18 betrieben werden.
Der Abfallbehälter 14 ist mittels eines Deckels 19 abgeschlossen und weist eine Entgasungsleitung 2 0 auf, die an einen Aerosolfilter 21 angeschlossen ist. Dadurch wird verhindert, daß Aerosole, die sowohl durch die Pumpe 13 als auch durch die Pumpe 17 angesaugt werden, unkontrolliert in die Umgebungsluft abgegeben werden.

Claims (11)

Schutz a nsprüche :
1. Vorrichtung zum Waschen der Kavitäten einer Mikrotiterplatte mit einem Sammelrohr, das einen Auslaßkanal und einen Absaugkanal aufweist, an die mehrere Dispensierpipetten und mehrere Absaugpipetten angeschlossen sind, über die eine Flüssigkeit dosiert in die Kavitäten der Mikrotiterplatte abgegeben bzw. aus diesen abgesaugt wird und mit mindestens einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Erkennung, ob sich in einer Kavität (9) der Mikrotiterplatte (10) Flüssigkeit befindet, versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dispensierpipette (2) und/oder der Dispensierkanal (4) und alle Absaugpipetten (3) mit einer Auswertelektronik (11) verbunden sind, und daß die Absaugpipetten (3) voneinander und vom Absaugkanal (5) elektrisch isoliert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugpipetten (3) in einzelnen Kammern (6), die vom Absaugkanal (5) elektrisch isoliert sind, gehalten sind, über die Flüssigkeit in den Absaugkanal (5) überströmen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) im Absaugkanal (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (6) über einen Kanal (7) mit dem Absaugkanal (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) einstückig mit dem Sammelrohr (1) ausgebildet, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipetten (2, 3) vergoldet sind.
• ·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 £>l"s 7,"dadurch gekennzeichnet, daß die Pipetten (2, 3) über eine flexible Leiterplatte (8) mit einer Auswertelektronik verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelrohr (1) mindestens ein Gasabsaugkanal (12) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dispensierpipette (2) durch eine Ansaugöffnung des Gasabsaugkanals (12) ragt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (5) und der Gasabsaugkanal (12) über Gas- und Flüssigkeitsleitungen (12, 16) mit einem Abfallbehälter (11) verbunden sind, der eine Entgasungsleitung (20) mit einem Aerosolfilter (21) aufweist.
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