DE29603337U1 - Behältnis für einen scheibenförmigen Gegenstand - Google Patents

Behältnis für einen scheibenförmigen Gegenstand

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Description

Schwerdtle & Schantz GmbH 12359 Berlin
13. Februar 1996
S4 6.G2
Behältnis für einen scheibenförmigen Gegenstand Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Behältnis für einen scheibenförmigen Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es sind Verpackungen für flache, scheibenförmige Aufzeichnungs- oder Datenträger, beispielsweise für eine CD, bekannt, welche einen im wesentlichen zweiteilig strukturierten Körper bestehen. Dabei ist eine im wesentlichen quadratisch ausgebildete Grundplatte vorgesehen, an welcher an einer der Seitenkanten eine Deckelklappe klappbar angelenkt ist. Die Deckelklappe weist im wesentlichen die gleiche Größe auf wie die Grundplatte und wird auf den auf der Grundplatte positionierte Datenträger geklappt.
Zum temporären Fixieren des Datenträgers auf der Grundplatte sind an der Innenseite der Grundplatte entweder noppenförmige, elastisch ausgebildete Haltemittel angeordnet, auf welche der scheibenförmig ausgebildete Datenträger unter Nutzung einer mittig angeordneten, kreisförmigen Ausnehmung aufgeknöpft wird oder es sind an der Innenseite der Grundplatte zusätzliche, klappbare Haltelaschen vorgesehen. Diese Haltelaschen befinden sich an den Seiten oder Seitenkanten der Grundplatte, an welchen keine Deckelklappe angelenkt ist und verhindern ein unerwünschtes seitliches Herausgleiten des Datenträgers bei geschlossener Verpackung. Diese Haltelaschen müssen zum Positionieren des Datenträgers auf bzw. zum Entnehmen des Datenträgers von der Grundplatte aufgeklappt und vor dem erneuten Schließen der Verpackung in ihre ursprüngliche Position zurückgeklappt werden. Die Klappachsen der Haltelaschen und der Deckelklappe erstrecken sich dabei im wesentlichen senkrecht zueinander.
Die bekannten Lösungen für die Verpackung eines scheibenförmigen Datenträgers, beispielsweise einer CD, weisen den Nachteil auf, daß nach Öffnen der Verpackung durch Zurückklappen der Deckelklappe zum Entnehmen des Datenträgers aus . der Verpackung bzw. zum erneuten ordnungsgemäßen Einlegen
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des Datenträgers in die Verpackung zusätzliche Handgriffe erforderlich sind.
Insbesondere Verpackungen, bei denen der verpackte Datenträger durch Aufknöpfen an der Grundplatte der Verpackung befestigt ist, verlangen von dem Benutzer des Datenträgers einen relativ großen Kraftaufwand, um den Datenträger von der Grundplatte lösen und aus der Verpackung entnehmen zu können. Dies ergibt sich dadurch, daß die Haltemittel, die die mittig im Datenträger angeordnete Ausnehmung hintergreifen, eine relativ große mechanische Steifigkeit aufweisen und die daraus resultierende Haltewirkung nur mit Mühe zu überwinden ist.
Diese Schwierigkeiten bei der Handhabung der Verpackung von scheibenförmigen Datenträgern führen häufig dazu, daß aus Gründen der Bequemlichkeit die Verpackung nicht mehr benutzt wird, so daß die Datenträger in nachteiliger Weise mechanische Beschädigungen unterworfen werden und sich die Wiedergabequalität der auf dem Datenträger gespeicherten Information verschlechtert.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis zum Verpacken eines scheibenförmigen Gegenstandes, insbesondere einen Datenträger, beispielsweise eine CD, zu schaffen, welche sich im Vergleich mit bekannten Verpackungen durch eine bequemere Handhabung beim Entnehmen bzw. beim Verpacken des Gegenstandes auszeichnet.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß eine erhebliehe Verbesserung der Handhabbarkeit eines in einem Be-
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hältnis zu verpackenden oder aus diesem Behältnis zu entnehmenden scheibenförmigen Gegenstandes erreicht werden kann, wenn in dem Behältnis mindestens ein seine Materiallage oder -schicht und seine Form beibehaltendes Haltemittel zum Fixieren des scheibenförmigen Gegenstandes, beispielsweise eines als CD ausgebildeten Datenträgers, vorgesehen ist, welches den verpackten Gegenstand durch einen Formschluß durch Begrenzung sowohl seiner horizontalen und vertikalen Bewegungsmöglichkeit arretiert.
Bei einem mehrschichtigen Aufbau mehrerer miteinander verbundener Materialschichten läßt sich eine derartige Halterung in günstiger Weise derart realisieren, daß die untere, der Grundplatte benachbarte Schicht in seiner Dicke der Höhe des Gegenstands angepaßt ist, den sie in einer entsprechenden Ausnehmung aufnimmt. Die obere - möglicherweise dünner gehaltene - Materiallage überkragt den Gegenstand an mehreren Stellen, so daß er gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen sicher gehalten ist. Die überkragenden Bereiche verteilen sich aber in einem Bereich von weniger als 180° um die Ausnehmung herum, so daß der Gegenstand in dem übrigen Bereich (unter Ausnutzung der Flexibilität der Unterlage) manuell geringfügig von dieser entfernt und zum Herausführen ergriffen werden kann. Da im Öffnungsbereich der Deckschicht über die maximalen Abmessungen des Gegenstands verbreiterte Ausnehmungen vorgesehen sind, kann der Gegenstand durch diese hinaus und von der Unterlage weggeführt werden.
Durch diese Bewegungsmöglichkeit des verpackten Gegenstandes einschränkende Formschluß ist bei geöffneten Behältnis durch eine einfache, vertikal einseitig erfolgende Hubbewegung des in der Halterung fixierten Gegenstandes zumindest
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soweit aufhebbar, daß der Gegenstand seitlich aus dem Behältnis bequem entnommen werden kann. Beim Verpacken des scheibenförmigen Gegenstandes erfolgt ein Einschieben von der Seite und einseitiges Absenken, um den für die Materiallage oder -Schichtsicherung des scheibenförmigen Gegenstandes erforderlichen Formschluß auf einfache Weise erneut herzustellen.
Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß der scheibenförmige Gegenstand einerseits ohne zusätzliche Handgriffe zum Bewegen von Einzelelementen bzw. zur Formveränderung eines in dem Behältnis vorgesehenen Haltemittels durch eine entsprechende ohne weiteres ersichtliche Handhabung mühelos aus der Verpackung entnommen oder in diese eingelegt werden, obgleich er im übrigen sicher fixiert ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die gesamte Verpackung aus Karton herstellbar ist und insoweit bezüglich der Abfallbeseitigung vollständig problemlos ist. Sie läßt sich auf einfache Weise auch in automatisierten Verfahren herstellen. Das Behältnis kann mittels entsprechender Handhabungsvorrichtungen bei eingelegtem Aufzeichnungsträger "um diesen herum" und "von der Rolle" durch entsprechende Faltungen erzeugt werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Behältnis zur Verpackung bzw. Aufbewahrung eines flachen, scheibenförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Datenträgers, beispielsweise einer CD, im wesentlichen aus Karton oder einem entsprechend verarbeitbaren flächigen, zumindest geringfügig flexiblen Werkstoff. Das Behältnis weist eine Grundplatte und _ei,;ne-mat dieser längs einer Seitenkante verbundene und rhr~-gegenüber klapp-
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bar angelenkte Deckelklappe auf. Das an der Innenseite der Grundplatte angeordnete erfindungsgemäße Haltemittel ist als eine in ihrer Form und ihrer Position unveränderliche und aus mehreren Materiallage oder -schichten bestehende Halterung ausgebildet und fixiert den verpackten Gegenstand in einer vorbestimmten Position. Einzelne Materiallagen oder -schichten der Halterung weisen dabei eine Ausnehmung auf, welche den zu verpackenden Gegenstand umgreifen und zumindest teilweise der äußeren Form des zu verpackenden Gegenstandes entsprechenden Abschnitte aufweisen. Dadurch wird der Gegenstand in seiner Materiallage oder -schicht fixiert, wenn er in die Halterung eingelegt worden ist.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausbildung der Halterung überkragt die Ausnehmung der äußersten Materiallage oder schicht die Ausnehmung der benachbart angeordneten, innenliegenden Materiallage oder -schicht radial nach innen weisend an mehreren Stellen. Für eine bequeme Handhabung des erfindungsgemäßen Behältnisses sind zwei überkragende Bereiche besonders günstig.
Dadurch wird auf vorteilhafte und zugleich einfache Weise sichergestellt, daß sich ein in die Halterung eingelegter Gegenstand weder in horizontaler noch in vertikaler Richtung ungewollt von selbst aus der im zugewiesenen Position bewegen kann, wenn bei geschlossenem Behältnis die Deckelklappe über die Grundplatte geklappt worden ist.
Um einen zuvor in dem erfindungsgemäßen Behältnis verpackten scheibenförmigen Gegenstand bei geöffneter Deckelklappe aus der Halterung entnehmen zu können, wird der scheibenförmige Gegenstand in einem überkragungsfreien Bereich der Halterung in vertikaler Richtung über die ihn fixierende
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Materiallage oder -schicht der Halterung einseitig angehoben. Die Entnahme des scheibenförmigen Gegenstandes kann danach bequem durch seitliches Herausziehen vorgenommen werden. Das Einbringen des scheibenförmigen Gegenstandes in die Halterung zwecks Verpacken in dem Behältnis erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung dreilagig ausgebildet. Die erste, mit der Grundplatte des erfindungsgemäßen Behältnisses verbundene Materiallage oder -schicht der Halterung dient als Materiallage oder -schicht für den zu verpackenden Gegenstand. Die mittlere Materiallage oder -schicht, deren Höhe die Stärke des scheibenförmigen Gegenstandes geringfügig übersteigt, weist eine Ausnehmung mit vier bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig, ausgebildeten Abschnitten auf. Die bogenförmig ausgebildeten Abschnitte sind an die Ausmaße des zu verpackenden Gegenstandes angepaßt und weisen paarweise zumindest teilweise eine unterschiedliche Länge auf. Sie befinden sich an einander diametral gegenüberliegend angeordneten Punkten der Begrenzungslinie der Ausnehmung und weisen paarweise eine unterschiedliche Länge auf. Die Ausnehmung der auf der mittleren Materiallage oder -schicht angeordnete, äußersten Materiallage oder -schicht weist im Unterschied zu der ihr benachbarten inneren Materiallage oder -schicht zwei Bogenabschnitte auf, welche die entsprechenden bogenförmigen Abschnitte der inneren Materiallage oder -schicht in radialer Richtung nach innen überkragen.
Diese Überkragung sichert in vorteilhafter Weise eine Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit eines in die Halterung
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eingelegten scheibenförmigen Gegenstandes in vertikaler Richtung. Die beiden die Überkragung bildenden Abschnitte der Ausnehmung der äußeren Materiallage oder -schicht der Halterung weisen zumindest teilweise eine größere Länge auf als die bogenförmigen Abschnitte, welche für die Begrenzung einer horizontalen Bewegung des scheibenförmigen Gegenstandes vorgesehen sind, um die formschlüssige Fixierung des scheibenförmigen Gegenstandes in vertikaler Richtung mit lediglich zwei Angriffspunkten zu sichern.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung aus aus einem ebenflächigen Stanzling gebildet, welcher durch vorgeformte Faltnuten in der Materiallage oder -schicht eine Untergliederung in eine rechteckförmige Basis und in zwei gleichartig ausgebildete, mit Faltnuten versehene, faltbare Laschen aufweist. Die Faltnuten sind wechselseitig in die Oberfläche des ebenflächigen Stanzlings eingearbeitet, so daß in vorteilhafter Weise ein Falten der Laschen und ein Klappen der zusammengefalteten Laschen eine gegenläufige Richtung vorgenommen werden kann.
Die zusammengefalteten Abschnitte der Laschen sind einerseits miteinander und die einzelnen Abschnitte sind andererseits mit der Basis des Stanzlings zur Bildung der Halterung, beispielsweise durch Verkleben, verbunden.
Die zusammenfaltbaren Laschen des Stanzlings weisen Ausnehmungen auf, welche die zum Fixieren eines in der Halterung befindlichen scheibenförmigen Gegenstandes erforderlichen bogenförmigen Abschnitte bilden.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Deckelklappe des erfindungsgemäßen Behältnisses doppellagig ausgebildet und weist einen Öffnungsbereich zum
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Befestigen für ein Beiheft oder anderes Informationsmaterials über den verpackten Gegenstand auf. Das Befestigen erfolgt beispielsweise durch Einstecken einer der Seiten des Informationsmaterials, wobei sich der Öffnungsbereich im wesentlichen quer zur Klapprichtung der Deckelklappe erstreckt.
Andererseits ist es nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch günstig, das Informationsmaterial mit Innenseite der Deckelklappe zu verkleben.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung, ist ferner, daß sich die Verpackung durch Offsetdruck bedrucken läßt und für alle Anwedungen herkömmlicher CD-Verpackunen geeignet ist und sich insbesondere auch in deren Normmaße einfügt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand und Ansicht von oben,
Figur 2 die Darstellung der Ansicht eines Schnittes längs der Linie A...A der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 die Darstellung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Erfindung gezeigten Halterung als ebenflächiger Stanzling in Ansicht von oben, sowie
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Figur 4 den Darstellung der in Figur 3 gezeigten Stanzling in Ansicht von der Seite in teilweise aufgefaltetem Zustand.
Das in Figur 1 geöffnet und in Draufsicht sowie entsprechend Figur 2 als Ansicht eines Schnittes längs der Linie A. . .A gemäß Figur 1 dargestellte klappbare Behältnis 1 weist eine Grundplatte 2 und eine an diese über einen Steg 7 klappbar angelenkte Deckelklappe 3 auf. In den Steg 7 sind zwei Faltkanten 8 und 9 eingearbeitet, um das Zusammenklappen des Behältnisses 1 zu erleichtern und die auf ein selbsttätiges Öffnen des geschlossenen Behältnisses gerichtete mechanische Spannung im Bereich der Klappachse zu verringern.
Die auf. der Grundplatte 2 angeordnete Halterung 4 fixiert einen als CD ausgebildeten Datenträger 5 in der gezeigten Position.
Die Halterung 4 ist dreilagig ausgebildet und durch Kleben an der Grundplatte 2 befestigt. Die erste Materiallage oder -schicht 4.1 bildet die AbMateriallage oder -schicht für den Datenträger 5. Die mittlere Materiallage oder -schicht 4.22, 4.22' der Halterung weist eine Ausnehmung 21 auf, deren Begrenzungskante den Datenträger 5 teilweise umgreift und vier bogenförmige Abschnitte 11.2 und 12.2 (sowie 11.3 und 12.4 entsprechend Figur 3) aufweist, welche eine horizontale Bewegung des in die Halterung 4 eingelegten Datenträgers 5 unterbinden. Die bogenförmigen Abschnitte 11.2, 11.3, 12.2 und 12.4 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet und verhindern ein ungewolltes seitliches Herausgleiten des Datenträgers 5 aus dem geschlossenene Behältnis 1.
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Die Ausnehmung 20 der äußersten Materiallage oder -schicht 4.21, 4.21' der Halterung 4 weist ebenfalls vier bogenförmige Begrenzungsabschnitte 11.1, 11.4, 12.1 und 12.4 auf. Die Begrenzungsabschnitte 11.1 und 12.1 überkragen dabei die Abschnitte 11.2 und 12.2 der mittleren Materiallage oder -schicht 4.22, 4.22' der Halterung 4. Die Überkragung der Begrenzungsabschnitte bildet zwei einander gegenüberliegende Anschläge, welche eine vertikale Bewegung des gesamten Datenträgers 5 verhindern und nur ein Ankippen des in die Halterung 4 eingelegten Datenträgers 5 im Bereich der überkragungsfreien Begrenzungsabschnitte 11.3, 12.4, 11.4 und 12.4 zulassen. Durch das einseitige Ankippen des Datenträgers 5 wird die entsprechende Seite wird die Begrenzung der horizontalen Bewegungsmöglichkeit des Datenträgers 5 in einer Richtung aufgehoben und der Datenträger 5 kann durch Herausziehen durch im Durchmessermaximum des Aufzeichnungsträgers gelegene erweiterten Bereiche 13 und 14 nach der Seite mühelos aus der Halterung 4 entnommen werden. Es ist ersichtlich, daß die überkragenden Bereiche 11 bis 12 in einem Umfangsbereich von insgesamt weniger als 180° des Umfangs des Aufzeichnungsträgers gelegen sind, während die Erweiterungen 13 und 14 einander diagonal gegenüberliegend außerhalb dieser Bereiche vorgesehen sind. Durch letztere kann der Aufzeichnungsträger aus der Verpakkung herausgeführt werden, nachdem er im Bereich 20 von der Unterlage entfernt wurde.
An der Innenseite der doppellagig ausgebildeten Deckelklappe 3 ist ein sich quer zur Klapprichtung 17 der Deckelklappe 3 erstreckender Öffnungsbereich 6 vorgesehen, in welchem ein den Inhalt des Datenträgers betreffendes Informations-
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material 10 durch Einstecken an der Deckelklappe 3 befestigt ist.
Die Klappbewegung 17 der durch einen Steg 7 mit der Grundplatte 2 verbundenen Deckelklappe 3 wird durch zwei vorgeprägte FaItkanten 8, 9, welche in dem Steg 7 vorgesehen sind, wesentlich erleichtert.
In den Figuren 3 und 4 ist der die Halterung 4 bildende Stanzling 4' in Draufsicht bzw. mit teilweise aufgefalteten Laschen 4.21, 4.21', 4.22 und 4.22' in Ansicht von der Seite dargestellt.
Der Stanzling 4' weist eine Materiallage oder -schicht 4.1 für den Datenträger auf, an welche an zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine Lasche 4.2 und 4.2' klappbar angelenkt sind. Die Laschen sind zweiteilig ausgebildet, wobei die Laschenteile 4.21, 4.22, 4.21', 4.22' aufgefaltet werden können. Für das Klappen und Auffalten sind in dem Stanzling 4' Auffaltnuten 4.5, 4.5', 4.6, 4.6' vorgesehen. Sie sind wechselseitig in die Materiallage oder -schicht eingearbeitet, wodurch sich eine gegenläufige Richtung der einzelnen Elemente des Stanzlings 4' beim Auffalten 13, 16 bzw. beim Klappen 14, 15 der aufgefalteten Laschen 4.2 und 4.2' auf die mit einer kreisförmigen Ausnehmung 4.3 versehenen Materiallage oder -schicht 4.1 ergibt, wenn der Stanzling 4' zu der Halterung 4 umgeformt wird.
Durch Verkleben der jeweils aufgefalteten Laschenteile 4.21, 4.22 bzw. 4.21' , 4.22' miteinander und weiteres Verkleben der Laschenteile 4.22 und 4.22' mit der Materiallage oder -schicht 4.1 nach erfolgtem Umklappen entsteht eine
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stabile, feststehende Halterung, welche mit der Grundplatte des Behältnisses für den scheibenförmigen Gegenstand (vergleiche die Positionen 1, 2, 4und 5 in Figur 2), beispielsweise durch Verkleben, verbunden ist.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (17)

Ansprüche
1. Behältnis (1) zur Verpackung bzw. Aufbewahrung eines flachen, scheibenförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Aufzeichnungsträgers (5), vorzugsweise einer CD, im wesentlichen bestehend aus Karton oder einem entsprechenden Werkstoff, mit einer Grundplatte (2) und einer mit dieser längs einer Seitenkante verbundenen und ihr gegenüber klappbar angelenkten Deckelklappe (3), wobei der Gegenstand durch ein im geschlossenen Zustand auf der der Deckelklappe benachbarten Innenseite der Grundplatte angeordnete Halterung aus Karton in einer vorbestimmten Position fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) auf der Grundplatte fest angebracht ist und aus mehreren Materiallagen oder -schichten (4.1, 4.2, 4.2', 4.21, 4.22, 4.21', 4.22') unterschiedlicher Kontur besteht, wobei
die einzelnen Materiallagen oder -schichten (4.2, 4.2', 4.21, 4.22, 4.21', 4.22') jeweils eine der äußeren Form des zu verpackenden Gegenstandes (5) angepaßte Ausnehmung (20, 21) aufweisen,
die Ausnehmung der unteren Materiallage dem Gegenstand bezüglich seiner Höhenabmessungen angepaßt ist,
die Ausnehmung (20) der oberen Materiallage oder -schicht (4.21, 4.21') die Ausnehmung (21) der benachbarten unteren Materiallage oder -schicht (4.22, 4.22') an mindestens zwei, in einem Kreissektor von weniger als 180° gelegenen, Bereichen (11.1, 11.2, 12.1, 12.2) Bereichen nach innen weisend derart überkragt, daß der Gegenstands an einem un-
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beabsichtigten Herausfallen bei geöffneter Deckelklappe gehindert ist und weiterhin
die Ausnehmung der oberen Materiallage zusätzliche Erweiterungen (13 und 14) aufweist, welche im Bereich der maximalen Erstreckung des Gegenstands einander gegenüberliegend außerhalb des Kreissektors der überkragenden Bereiche derart vorgesehen sind, daß der Gegenstand durch diese Erweiterungen hindurch manuell entnehmbar ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterungen auch in der unteren Materiallage oder -schicht entsprechend vorgesehen sind.
3. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie der Ausnehmung der einzelnen Materiallagen oder -schichten bogenförmige Abschnitte (11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) aufweist.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß je Materiallage oder -schicht (4.21, 4.21' bzw. 4.22, 4.22') vier kreisbogenförmige Abschnitte (11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) vorgesehen sind.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) paarweise, zumindest teilweise eine unterschiedliche Länge aufweisen.
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6. Behältnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Abschnitte (11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) einander diametral gegenüberstehend angeordnet sind.
7. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überkragenden kreisbogenförmigen Abschnitte (11.1, 12.1) der äußersten Materiallage oder -schicht (4.21, 4.21') einander gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus einem ebenflächigen Stanzling(4') gebildet ist, welcher durch vorgeformte Faltnuten (4.6, 4.6') in der Materiallage oder -schicht eine Untergliederung in eine rechteckförmige Basis (4.1) und in zwei gleichartig ausgebildete, mit Faltnuten (4.4, 4.5, 4.4', 4.5') versehene, aufgefaltete Laschen (4.2, 4.2') aufweist.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4.2, 4.2') des Stanzlings (4') an zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Basis klappbar angelenkt sind.
10. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltnuten (4.4, 4.5, 4.4', 4.5' bzw. 4.6, 4.6') wechselseitig in die Oberfläche des ebenflächigen Stanzlings (4') eingearbeitet sind.
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11. Behältnis nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für das Falten der Laschen {4.2, 4.2') und das Klappen der aufgefalteten Laschen eine gegenläufige Richtung (13, 14 bzw. 15, 16) vorgesehen ist.
12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie der Ausnehmungen (11, 12) bogenförmig ausgebildete Abschnitte (11.1, 11.2, 11.3, 11.4 bzw. 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) aufweist, welche Teile der Begrenzunglinie der einzelnen Materiallagen oder -schichten der Halterung (4) bilden.
13. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefalteten Abschnitte (4.21, 4.22, 4.21', 4.22') der Laschen (4.2, 4.2') einerseits miteinander und die Abschnitte (4.22, 4.22') andererseits mit der Basis (4.3) des Stanzlings (4') zur Bildung der Halterung (4) verklebt sind.
14. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappe (3) doppellagig ausgebildet ist und einen Öffnungsbereich (6) zum Befestigen eines Informationsmaterials (10) über den verpackten Gegenstand (5) aufweist.
15. Behältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (6) schlitzförmig ausgebildet ist
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und sich quer zur Klapprichtung (17) der Deckelklappe (3) erstreckt.
16. Behältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Informationsmaterial (10) an der Innenseite der Deckelklappe (3) durch Kleben befestigt ist.
17. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Deckelklappe (3) über einen zwei Faltkanten (8, 9) aufweisenden Steg (7) miteinander verbunden sind.
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