DE29601413U1 - Behälter aus Wellpappe - Google Patents

Behälter aus Wellpappe

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    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
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Description

BEHALTER AUS WELLPAPPE ZUR AUFBEWAHRUNG VON GEGENSTANDEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verpackungstechnik. Sie betrifft einen Behälter aus Wellpappe zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von stossempfindlichen Gegenständen
Wellpappe findet in der Verpackungstechnik seit langem Anwendung in Form von Kartons oder einlagigen Einsätzen für Kartons, die den zu verpackenden Gegenständen durch geeignetes Falten bzw. Knicken sowie angepasste Aussparungen zu einer stabilen Lage innerhalb des Kartons verhelfen. Derartige Kartons und einlagige Einsätze haben jedoch hinsichtlich der räumlichen Fixierung des verpackten Gegenstandes und des Schutzes vor Stössen ihre Grenzen.
Man ist daher zunehmend dazu übergegangen, empfindliche und wertvolle Gegenstände mittels angepasster Schalen aus Hart-
Schaumstoff (Styropor oder dgl.) in Kartons zu verpacken. Derartige Schalen füllen den {üblicherweise rechteckigen) Karton weitgehend aus, bieten einen grossen Schutz gegen Stoss und Beschädigung, haben ein geringes Gewicht und sind leicht an den jeweiligen Gegenstand anzupassen. Nachteilig bei derartigen Einsätzen aus aufgeschäumten Kunststoffen sind jedoch die Entsorgungsprobleme, die bei zunehmendem Umweltbewusstsein und steigenden Entsorgungskosten eine zunehmende Rolle spielen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der einerseits bei geringem Gewicht durch hohe Raumausfüllung einen Gegenstand sicher und in stabiler Lage umfassen kann und andererseits problemlos zu entsorgen und darüber hinaus mit einfachen Mittel und preiswert herzustellen ist.
Die Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, dass der Behälter aus einer Mehrzahl von Schichten aus Wellpappe besteht, welche übereinander angeordnet und miteinander verklebt sind, und dass zur Aufnahme der aufzubewahrenden Gegenstände in der verklebten Schichtenfolge Aussparungen vorgesehen sind.
Durch die flächenhafte Verklebung einer Vielzahl von Wellpappe-Schichten wird eine leichtes und äusserst stabiles, üblicherweise quaderförmiges Gebilde aufgebaut, in welches leicht (durch nachträgliches Ausschneiden oder von vornherein vorgesehene Ausnehmungen in einzelnen Schichten) Aussparungen einge-
bracht werden können, die zur Aufnahme von zu verpackenden Gegenständen dienen.
Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Behälter dadurch kennzeichnet, dass die Schichten eben ausgebildet sind, und dass die Aussparungen des Behälters durch eine Aufeinanderfolge von Aussparungen in einzelnen, aufeinanderfolgenden Schichten des Behälters gebildet werden. Derartige Aussparungen können durch Schneiden oder Stanzen am fertigen Behälter oder an den einzelnen Schichten vor dem Zusammenkleben erzeugt werden. Grundsätzlich ist des jedoch auch denkbar, alternativ zu dieser Ausführungsform eine Aussparung durch lokales Zusammenpressen des fertigen Schichtverbundes zu erzeugen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Behälter aus mehreren, gegeneinander beweglichen Teilen besteht, und dass die mehreren Teile durch ein randseitiges Scharnier miteinander schwenkbar verbunden sind. Hierdurch steht ein Behälter zur Verfügung, der ohne weitere Hilfsmittel wie z.B. einen äusseren Karton oder dgl. den zu verpakkenden Gegenstand sicher umschliesst und gleichzeitig leicht gefüllt werden kann. Durch das Scharnier, welches z.B. aus einem Klebestreifen bestehen oder durch eine Papierlage einer Wellpappenschicht gebildet werden kann, sind die Behälterteile unverlierbar miteinander verbunden.
Gemäss einer dritten bevorzugten Ausführungsform liegen die Aussparungen bei geschlossenem Behälter vollständig im Inneren
des Behälters und sind zusätzlich Fenster vorgesehen, durch welche die Aussparungen mit dem Aussenraum in Verbindung stehen. Hierdurch wird bei gleichzeitig sicherer Umhüllung durch den Behälter der optische Zugang zum verpackten Gegenstand ermöglicht, so dass der Gegenstand zumindest partiell besichtigt oder kontrolliert werden kann.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen .
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes, besonders einfaches Ausführungsbeispiel für einen Behälter nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein zweites, aus Fig. 1 weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Behälters, bestehend aus zwei Teilbehältern, die durch ein Scharnier miteinander schwenkbar verbunden sind; und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Behälters, bei welchem die Aussparungen parallel zur Schichtebene verlaufen, in geschlossenem (a) und geöffnetem (b) Zustand.
In'Fig. 1 ist ein erstes, besonders einfaches Ausführungsbeispiel für einen Behälter nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Der Behälter 10 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von (im Beispiel 8) einzelnen Schichten 11 aus Wellpappe. Jede Wellpappenschicht ist dabei für sich in bekannter Weise aus zwei glatten Deckschichten und einer dazwischenliegenden wellenförmigen Zwischenschicht aufgebaut. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung anstelle einlagiger auch mehrlagige Wellpappenschichten als Ausgangspunkt für die Herstellung des Behälters 10 genommen werden.
Die einzelnen Schichten, die im einfachsten Fall eben sind (aber auch gekrümmt sein können), werden übereinandergestapelt und miteinander verklebt, indem die aneinandergrenzenden Deckschichten benachbarter Wellpappeschichten 11 flächenhaft miteinander verklebt werden. Hierdurch ergibt sich eine sandwichartige Schichtstruktur, die nur aus Papier besteht, leicht ist und eine hohe mechanische Stabilität aufweist. Es versteht sich von selbst, dass die äussere Gestalt des Behälters 10 nicht notwendigerweise - wie in Fig. 1 gezeigt - quaderförmig sein muss, sondern an den einzelnen Anwendungsfall angepasst werden, also z.B. auch kreisscheibenförmig o.a. sein kann.
Im Innenbereich des Behälters 10 ist im Beispiel der Fig. 1 eine einzelne Aussparung 12 vorgesehen, in welche der zu verpackende Gegenstand eingesetzt werden kann. Wenn der Behälter 10 als Einsatz für einen umhüllenden Karton gedacht ist, kann die Aussparung 12, die sich in ihrer Tiefe senkrecht zu den
Ebenen der einzelnen Schichten 11 des Behälters 10 erstreckt, durchgängig ausgebildet sein. Im Beispiel der Fig. 1 reicht die Aussparung nur 4 Schichten tief, so dass sie nach unten durch einen Boden mit der Dicke von 4 Schichten begrenzt ist. In diesem Fall ist der zu verpackende Gegenstand nach fünf Seiten hin stossgesichert, benötigt also nur noch ein obere Abdeckung. Eine solche obere Abdeckung kann mit der Ausführung gemäss Fig. 2 erreicht werden, die weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Die Aussparung 12 der Fig. 1 lässt sich auf verschiedene Weise erzeugen: Sie kann einerseits bereits vor dem Zusammenbau des Behälters 10 vorgesehen werden. In diesem Fall werden die vier oberen Schichten 11 bereits vor dem Verkleben jeweils durch Stanzen oder Schneiden mit einer Aussparung versehen. Nach dem Zusammenkleben bilden die übereinanderliegenden Aussparungen der einzelnen Schichten 11 dann die Aussparung 12 des Behälters. Die Aussparung 12 kann aber auch nachträglich eingebracht werden. In diesem Fall werden beim zusammengeklebten Behälter 10 die vier oberen Schichten gemeinsam gestanzt oder geschnitten. Zur Erleichterung des Vorgangs sollten die Schichten 4 und 5 im Bereich der Aussparung 12 nicht verklebt sein, damit der ausgestanzte bzw. ausgeschnittene Teil leicht entfernt werden kann. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Aussparung nicht notwendigerweise rechteckig sein muss, sondern in seiner Randkontur und Tiefe der Form des zu verpackenden Gegenstandes angepasst sein kann.
Um den zu verpackenden Gegenstand von allen Seiten zu umschliessen und stossfest zu verpacken, ist ein Behälter gemäss Fig. geeignet. Der Behälter 10 besteht in diesem Beispiel aus einem Behälter-Unterteil 13 und einem Behälter-Oberteil 14. Das Behälter-Unterteil 13 ist mit mehreren Schichten 19 aus Wellpappe gleich aufgebaut wie der Behälter 10 aus Fig. 1. Das Behälter-Oberteil 14 ist mit seine Wellpappe-Schichten 18 eine dazu spiegelbildliche Ausführung. Beide Teile 13 und 14 weisen jeweils eine Aussparung 15 und 16 auf, die sich gegenüberliegen und so einander angepasst sind, dass der zu verpackende Gegenstand bei geschlossenem Behälter 10 sicher umschlossen ist. Es ist jedoch auch denkbar, das eine Aussparung zur Aufnahme des Gegenstandes nur in einem der beiden Teile 13, 14 vorgesehen ist. Der andere Teil bildet dann einen einfachen Deckel.
Die Handhabung des aus zwei Teilen bestehenden Behälters wird besonders einfach, wenn - wie in Fig. 2 gezeigt - das Behälter -Unterteil 13 und das Behälter-Oberteil 14 durch ein randseitiges Scharnier 17 miteinander schwenkbar verbunden sind, so dass sich ein in einer Ebene parallel zu den Schichten 18, 19 zuklappbarer Behälter ergibt. Das Scharnier 17 kann z.B. durch einen Klebestreifen gebildet werden, der längs eines Randes zu gleichen Teilen auf die Oberseiten der Teile 13 und 14 geklebt wird. Das Scharnier kann aber auch dadurch gebildet werden, dass beide Teile eine gemeinsame, durchgehende obere Deckschicht haben, die im Scharnierbereich geknickt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemassen Behälters, bei dem mehrere nebeneinanderliegende Aussparungen vorgesehen sind, ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die Teilfigur (a) den Behälter 10 im geschlossenen, und die Teilfigur (b) den Behälter im aufgeklappten Zustand zeigt. Die Aussparungen 24, 25, die in Fig. 3(b) durch die gestrichelten Linien angedeutet sind, erstrecken sich in diesem Fall in ihrer Tiefe parallel zu den Ebenen der einzelnen Schichten 23 des Behälters. Der Behälter 10 setzt sich zusammen aus einem (grösseren) Behälter-Hauptteil 20 und einem (kleineren) Behälter-Verschlussteil 21, die beide auf die bereits o.g. Weise mittels eines Scharnieres 26 miteinander schwenkbar verbunden sind. Die Aussparungen 24, 25 in diesem Beispiel sind besonders für längliche Gegenstände geeignet und können so unterschiedliche Dinge wie Zigarren, Bohrer, Glasröhrchen o.a. aufnehmen.
Die Aufteilung der Aussparungen 24, 25 auf Hauptteil 20 und Verschlussteil 21 ist von Vorteil, weil die Gegenstände aus den Aussparungen 24 heraus in die Aussparungen 25 hineinragen können, wodurch ein selbsttätiges Aufklappen des Behälter-Verschlussteils 21 erschwert wird. Damit beim geschlossenen Behälter die innenliegenden Gegenstände zumindest teilweise betrachtet werden können, ist es weiterhin von Vorteil, bei dem Behälter der Fig. 3 Fenster 22 vorzusehen, welche die Aussparungen 24 mit dem Aussenraum verbinden.
Schliesslich soll darauf hingewiesen werden, dass die Zwischenräume zwischen den Wellen innerhalb der einzelnen Schichten 11,
18, 19 und 23 aus Wellpappe selbst als Aussparungen im Sinne der Erfindung angesehen und verwendet werden können. So ist es beispielsweise denkbar, einen Behälter 10 gemäss Fig. 3 ohne die Aussparungen 24, 25 und Fenster 22 als Streichholzschachtel zu verwenden, bei welcher die Streichhölzer in der Schichtebene zwischen die Wellen der Wellpappe gesteckt werden. Anstelle der Streichhölzer können auf diese Weise auch andere dünne, stabförmige Gegenstände wie z.B. Nadeln sicher verwahrt werden.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine Behälter, der einfach herzustellen und an verschiedene Anwendungen anzupassen ist, bei geringem Gewicht einen hohen Schutz gegen Stoss und Beschädigung bietet, und leicht und umweltgerecht entsorgt werden kann.
BEZEICHNUNGSLISTE
10 Behälter
11 Schicht (Wellpappe)
12 Aussparung
13 Behälter-Unterteil
14 Behälter-Oberteil
15,16 Aussparung
17 Scharnier
18,19 Schicht (Wellpappe)
20 Behälter-Hauptteil
21 Behälter-Verschlussteil
22 Fenster
23 . Schicht (Wellpappe)
24 Aussparung (Behälter-Hauptteil)
25 Aussparung (Behälter-Verschluss) 2 6 Scharnier

Claims (12)

• · C ANSPRUCHE
1. Behälter (10) aus Wellpappe zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere stossempfindlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einer Mehrzahl von Schichten (11; 18, 19; 23) aus Wellpappe besteht, welche übereinander angeordnet und miteinander verklebt sind, und dass zur Aufnahme der aufzubewahrenden Gegenstände in der verklebten Schichtenfolge Aussparungen (12; 15, 16; 24, 25) vorgesehen sind.
2. Behälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (11; 18, 19; 23) eben ausgebildet sind.
3. Behälter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (12; 15, 16; 24, 25) des Behälters (10) durch eine Aufeinanderfolge von Aussparungen in einzelnen, aufeinanderfolgenden Schichten des Behälters gebildet werden.
4. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (12; 15, 16) sich in ihrer Tiefe senkrecht zu den Ebenen der einzelnen Schichten (11; 18, 19) des Behälters (10) erstrecken.
5. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparungen (24, 25). in ihrer
Tiefe parallel zu den Ebenen der einzelnen Schichten (23) des Behälters (10) erstrecken.
6. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus mehreren, gegeneinander beweglichen Teilen (13, 14; 20, 21) besteht.
7. Behälter (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Teile (13, 14; 20, 21) durch ein randseitiges Scharnier (17, 26). miteinander schwenkbar verbunden sind.
8. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus einem Behälter-Unterteil (13) und einem Behälter-Oberteil (14) besteht, welche in einer parallel zu den Schichten (18, 19) verlaufenden Ebene zusammensetzbar sind.
9. Behälter (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter-Unterteil (13) und dem Behälter-Oberteil (14) zueinander passende Aussparungen (15 bzw. 16) vorgesehen sind.
10. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus einem Behälter-Hauptteil (20) und einem Behälter-Verschlussteil (21) besteht, welche in einer senkrecht zu den Schichten (23) verlaufenden Ebene zusammensetzbar sind.
11. Behälter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter-Hauptteil (20) und in dem Behälter-Verschlussteil (21) zueinander passende Aussparungen (24, 25) vorgesehen sind.
12. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen {15, 16; 24, 25) bei geschlossenem Behälter (10) vollständig im Inneren des Behälters (10) liegen, und dass zusätzlich Fenster (22) vorgesehen sind, durch welche die Aussparungen (12; 15, 16; 24, 25) mit dem Aussenraum in Verbindung stehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011001566A1 (de) 2010-12-22 2012-06-28 Helmut Weippert Verfahren zum Verpacken von Gegenständen

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