DE29518867U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE29518867U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0868Mutual connections and details of glazing bars
    • E04D2003/0881Mutual connections and details of glazing bars on the eaves of the roof

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Description

Hörmann KG Eckelhausen
Industriegelände
66625 Nohfelden
F 14.502
Verbindunasvorrichtuna
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für zwei flächige Bauelemente, die im Übergangsbereich zwischen einem Mauerwerk und einem Dach eines Gebäudes unter einem Winkel zueinander anzuordnen sind, beispielsweise eines Dachflächenfensters und eines Unterlichtes, wobei das Dachflächenfenster in der Dachflächenebene und das Unterlicht in der unterhalb der Dachflächenebene angeordneten Mauerebene verbaut sind.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Bauelemente bekannt, wobei ein derartiges Unterlicht in der Regel vertikal in einem Mauerwerk angeordnet ist. Unter einem Winkel, in der Regel zwischen 20° und 55°, zu diesem Unterlicht ist das Dachflächenfenster angeordnet, welches parallel zur Dachflächenebene verläuft. Die Verbindung zwischen diesen beiden Bauelementen erfolgt beim Stand der Technik durch Holzelemente, die zwischen dem im Dachbereich angeordneten Bauelement und dem im Mauerwerk angeordneten Bauelement angeordnet sind. Diese Holzelemente werden auf den entsprechenden Anwendungsfall zugeschnitten und in Verbindung mit Dämm- und Dichtstoffen vor Ort eingebaut. Hierbei ist von ausschlaggebender Bedeutung der Dachneigungswinkel relativ zum Mauerwerk. Die Verbindung zwischen den Bauelementen und den Holzelementen er-
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folgt entweder durch Klebetechnik oder durch Verschraubung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine an verschiedene Einsatzbedingungen, insbesondere an verschiedene Dachschrägen leicht anpaßbare Verbindung für flächige Bauelemente zu schaffen, die im Übergangsbereich zwischen einem Bauelement in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Mauerebene und einem Bauelement in einer unter einen Winkel zur Mauerebene verlaufende Dachebene anzuordnen ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht ein horizontal angeordnetes punkt- und/oder achsensymmetrisch ausgebildetes Verbindungselement vor, welches mittel- und/oder unmittelbar an den flächigen Bauelementen anschließbar ist, wobei der Winkel zwischen den Bauelementen zumindest über einen großen Bereich (zwischen 0° und 75°) einstellbar ist.
Eine derartige Verbindung kann als vorgefertigtes Bauelement auf der Baustelle verbaut werden, ohne daß umfangreiche Anpassungstätigkeiten notwendig sind. Bei der erfindungsgemäßen Verbindung wird das Verbindungselement im Übergangsbereich zwischen den beiden Bauelementen angeordnet und mit diesen verbunden. Durch die punkt- und/oder achsensymmetrische Ausbildung des Verbindungselementes können die beiden Bauelemente in unterschiedlichen Winkeln zueinander an dem Verbindungselement befestigt werden, so daß unterschiedlichen Dachneigungen entsprechend eine Verbindung zwischen dem in der Dachflächenebene angeordneten Dachflächenfenster und dem in
der Mauerebene angeordneten Unterlicht eingestellt werden können.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement im Querschnitt polygonförmig, zumindest sechsekkig, vorzugsweise mehr als achteckig ausgebildet. Mit Erhöhung der Polygonanzahl des Verbindungselementes wird eine Vergrößerung der möglichen Winkel zwischen den beiden Bauelementen erzielt, da die Erhöhung der Polygonflächenanzahl zu einer feinen Rasterung führt, an welche die beiden Bauelemente angeschlossen werden können.
Eine alternative Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Verbindung sieht vor, daß das Verbindungselement im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, so daß die Anordnung der beiden Bauelemente zueinander stufenlos, d. h. in jedem Winkel zueinander erfolgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement aus Kunststoff und/oder Leichtmetall besteht. Hierbei hat sich ein zähharter Kunststoff und/oder Aluminium als besonders bevorzugtes Material für das Verbindungselement erwiesen. Beide Werkstoffe haben den Vorteil, daß sie ein geringes spezifisches Gewicht aufweisen und somit leicht transportierbar und handhabbar sind. Darüber hinaus sind beide Materialien, insbesondere wenn der Kunststoff zähhart ausgebildet ist, ausreichend rigide, so daß auch die notwendige Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Bauelementen als gegeben anzusehen ist. Schließlich sind die beiden Werkstoffe im wesentlichen gegen Witterungseinflüsse, wie Feuchtigkeit und Verschmutzungen, beständig. Im Vergleich zu dem beim Stand der Technik verwendeten Holz ist
somit davon auszugehen, daß es zu keinen Verwitterungsprozessen kommt, welche einen Austausch des Verbindungselementes nach einer Vielzahl von Jahren erforderlich machen.
Vorzugsweise ist innerhalb des Verbindungselementes eine Verstärkungseinrichtung, insbesondere in Form einer Wabenstruktur angeordnet. Demzufolge kann das Verbindungselement als Hohlkörper ausgebildet sein, was das Gewicht eines derartigen Verbindungselementes wesentlich verringert. Um die notwendige Stabilität eines derartigen Hohlkörpers auch bei großflächigen Bauelementen sicherzustellen, ist eine Verstärkungseinrichtung vorgesehen, welche die Innenwandungen des Verbindungselementes miteinander verbindet und gegeneinander abstützt. Vorzugsweise ist die Verstärkungseinrichtung im Querschnitt wabenförmig ausgebildet, wobei an den Eckpunkten der Waben Stege angeordnet sind, die zu den beiden benachbarten Seitenflächen unter gleichem Winkel angeordnet sind und sich zwischen der Wabe und der Innenwandung des Verbindungselementes erstrecken. Diese Wabenstruktur hat den Vorteil, daß sie eine hohe Festigkeit des Verbindungselementes ermöglicht und gleichzeitig ein relativ geringes Gewicht aufweist. Vorzugsweise besteht die Verstärkungseinrichtung aus dem gleichen Material wie das Verbindungselement .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement mittelbar und/oder unmittelbar mit den Bauelementen verschraubt ist. Diese Art der Verbindung ... zwischen dem Verbindungselement und den Bauelementen ist hinsichtlich ihrer Festigkeit und ihren Montagemöglichkeiten besonders
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vorteilhaft, da in einfacher Weise durchzuführen .
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem im Dach angeordneten Bauelement und dem Verbindungselement Dichtungselemente eingesetzt sind. Derartige Dichtungselemente dichten etwaige Unstetigkeitsstellen im Außenflächenbereich zwischen den Bauelementen und dem Verbindungselement ab, so daß Verarbeitungstoleranzen dieser Bauelemente ausgeglichen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verbindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt den Verbindungsbereich zwischen einem Dachflächenfenster und einem Unterlicht in geschnitten dargestellter Seitenansicht.
In der Figur ist eine Verbindung zwischen einem Dachflächenfenster 1 und einem Unterlicht 2 dargestellt. Das Unterlicht 2 ist hierbei in einem nicht näher dargestellten Mauerwerk angeordnet und verläuft vertikal, wogegen das Dachflächenfenster 1 in einer Dachflächenebene vorgesehen ist, die unter einem Winkel zur Mauerebene verlaufend angeordnet ist.
Das Dachflächenfenster 1 weist einen Rahmen 3 und einen, um eine nicht näher dargestellte Achse schwenkbaren Fensterflügel 4 auf, der aus einem Flügelrahmen 5 und einer Glasscheibe ..6 besteht. Die Glasscheibe 6 verläuft hierbei im wesentlichen rechtwinklig zur Querachse des Rahmens 3.
Zwischen dem Rahmen 3 und dem Flügelrahmen 5 des Fensterflügels 4 ist eine Dichtung 7 angeordnet, die am Rahmen 3 befestigt ist und hierzu einen stegförmigen Vorsprung aufweist, der in eine korrespondierende Nut im Rahmen 3 eingesteckt ist.
Das ünterlicht 2 weist einen Rahmen 8 auf, in dem ein um eine vertikal verlaufende Achse schwenkbarer Fensterflügel 9 angeordnet ist. Der Fensterflügel 9 besteht aus einem Flügelrahmen 10 und einer in dem Flügelrahmen 10 eingesetzten Glasscheibe 11. Es handelt sich insofern um ein an sich bekanntes Fensterelement.
An den Flügelrahmen 10 des Unterlichts 2 ist außenseitig ein Abdeckblech 12 mittels Schrauben 13 befestigt.
Zwischen dem Rahmen 3 des Dachflächenfensters 1 und dem Rahmen 8 des Unterlichtes 2 ist ein im Querschnitt rundes Verbindungselement 14 angeordnet, welches als hohlzylindrisches Rohrstück aus Kunststoff ausgebildet ist. Das Verbindungselement 14 liegt mit einem Teilbereich seiner Außenfläche 15 in einer zwischen zwei im Querschnitt dreieckförmigen Begrenzungselementen 16 ausgebildeten Aufnahme 17, die im Oberkantenbereich des Rahmens 8 angeordnet ist. Das Verbindungselement 14 ist mittels einer in der Figur angedeuteten Schraube 18 mit dem Rahmen 8 verschraubt. Vorzugsweise sind mehrere Schrauben 18 im gleichmäßigen Abstand zueinander über die Länge des Verbindungselementes 14 verteilt angeordnet. Ferner ist zwischen dem Verbindungselement 14 und dem Rahmen 8 eine Dichtung 19 vorgesehen, die im wesentlichen mittig in der Aufnahme 17 angeordnet ist und in
Längsrichtung des Verbindungselementes 14 bzw. des Rahmens 8 verläuft.
Der Rahmen 3 des Dachflächenfensters 1 ist ebenfalls mittels einer in der Figur angedeuteten Schraube 20 an dem Verbindungselement 14 verschraubt. Hierzu weist der Rahmen 3 des Dachflächenfensters 1 einen Steg 21 auf, der tangential an der Außenfläche 15 des Verbindungselementes 14 anliegt. Die Schraube 20, bzw. die in gleicher Weise über die Längserstreckung des Verbindungselementes 14 und des Steges 21 angeordneten Schrauben durchgreifen den Steg 21 und verbinden diesen Steg 21 mit dem Verbindungselement 14. Auf seiner dem Steg 21 gegenüberliegend angeordneten Innenfläche weist der Rahmen 3 des Dachflächenfensters 1 einen weiteren Steg 22 auf, der parallel zum Steg 21 verläuft und mit seinem freien Ende ebenfalls an der Außenfläche 15 des Verbindungselementes 14 anliegt.
Schließlich ist auch zwischen dem Rahmen 3 des Dachflächenfensters 1 und dem Verbindungselement 14 eine Dichtung 23 angeordnet, die in eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmenut 24 eingesetzt ist. Die Aufnahmenut ist hierbei zwischen dem freien Ende des Steges 22 und dem in den Rahmen 3 des Dachflächenfensters 1 übergehenden Ende des Schenkels 21 vorgesehen.
Durch diese Ausgestaltung kann der Rahmen 3 in dem gewünschten Winkel stufenlos zum Rahmen 8 an dem Verbindungselement 14 befestigt werden, so daß das Dachflächenfenster 1 in einem weiten Winkelbereich, entsprechend der Dachflächenebene relativ zum Unterlicht 2 eingebaut werden kann.

Claims (7)

Hörmann KG Eckelhausen Industriegelände 66625 Nohfelden F 14.502 Ansprüche
1. Verbindung für zwei flächige Bauelemente, die im Übergangsbereich zwischen einem Mauerwerk und einem Dach eines Gebäudes unter einem Winkel zueinander anzuordnen sind, beispielsweise eines Dachflächenfensters und eines Unterlichtes, wobei das Dachflächenfenster in der Dachflächenebene und das Unterlicht in der unterhalb der Dachflächenebene angeordneten Mauerebene verbaut sind,
gekennzeichnet durch
ein horizontal angeordnetes und punkt- und/oder achsensymmetrisch ausgebildetes Verbindungselement (14), welches mittel- und/oder unmittelbar an den flächigen Bauelementen (1, 2) anschließbar, wobei der Winkel zwischen den Bauelementen (1, 2) zumindest über einen großen Bereich (zwischen 0° und 75°) einstellbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (14) im Querschnitt polygonförmig, zumindest sechseckig, vorzugsweise mehr als achteckig ausgebildet ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (14) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (14) aus Kunststoff und/oder Leichtmetall besteht.
5. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Verbindungselementes (14) eine Verstärkungseinrichtung, insbesondere in Form einer Wabenstruktur angeordnet ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (14) mittelbar und/oder unmittelbar mit den Bauelementen (1, 2) verschraubt ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem im Dach angeordneten Bauelement (1) und dem Verbindungselement (14) sowie zwischen dem im Mauerwerk angeordneten Bauelement (2) und dem Verbindungselement (14) Dichtungselemente (19, 23) eingesetzt sind.
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DE19949240A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-19 Michael Wilhelms Aluminium-Doppelgelenkprofil

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DE3518153C2 (de) * 1985-05-21 1989-05-18 Flachglas Ag, 8510 Fuerth, De
DE9112626U1 (de) * 1991-10-10 1991-12-05 Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 2900 Oldenburg Vorrichtung zum randseitigen Verbinden zweier Platten

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