DE29601355U1 - Verbindungsknoten für Baukonstruktionen - Google Patents

Verbindungsknoten für Baukonstruktionen

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Description

Werner Fror
91052 Erlangen
Verbindunasknoten für Baukonstruktionen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsknoten für Baukonstruktionen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Verbindungsknoten ist aus dem DE-GM 78 16 bekannt. Dieser bekannte Verbindungsknoten besteht aus einem gleichseitigen Würfel mit zu dessen drei Zentralachsen jeweils koaxialen, durchgehenden Bohrungen. In diese Bohrungen ist jeweils der geschlitzte Endteil eines Stabes einsteckbar.
Ein derartiger Verbindungsknoten ist zwar universell einsetzbar. Wenn jedoch anstelle der Bohrungen andersartig ausgebildete Verbindungselemente, wie beispielsweise Verbindungszapfen, insbesondere mit einem Gewinde versehene Verbindungszapfen, eine Gewindebohrung oder dgl. vorgesehen werden sollen, dann erhält man eine relativ aufwendige Konstruktion, insbesondere dann, wenn nur zwei oder drei Verbindungen herzustellen sind. Die übrigen, relativ teuren Verbindungselemente bleiben dann unbenutzt und verteuern die gesamte Konstruktion.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Verbindungsknoten für Baukonstruktionen derart auszubilden, daß er insbesondere bei Anwendung relativ aufwendiger Verbindungselemente kostengünstig herstellbar und auch montagefreundlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht es, mit lediglich drei Arten von Knotenelementen - Winkelelement, Mittenelement und Fixierelement - einen Verbindungsknoten für sehr unterschiedliche Anwendungsfälle den spezifischen Anforderungen entsprechend speziell und rationell zusammenzusetzen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
bis 4 ein Winkelelement in verschiedenen Seitenansichten,
Fig. 5 eine Ansicht des Winkelelements gemäß dem Pfeil
I der Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht des Winkelelements gemäß dem Schnitt II-II der Fig. 2,
die
ein Mittenelement in verschiedenen Seitenansichten,
eine Ansicht des Mittenelements gemäß dem Pfeil III der Fig. 8,
eine Ansicht des Mittenelements gemäß dem Schnitt IV-IV der Fig. 8,
eine Explosionsdarstellung eines Verbindungsknotens aus zwei Winkelelementen und zwei Mittenelementen,
Fig. 14 den aus den Knotenelementen gemäß Fig. 13
teilweise zusammengesetzten Verbindungsknoten und ein zugeordnetes Fixierelement für vier Knotenelemente,
Fig. 7
bis 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 15 einen aus zwei Winkelelementen und einem Mittenelement oder einem Winkelelement und zwei Mittenelementen zusammengesetzten Verbindungsknoten und ein Fixierelement für drei
Knotenelemente,
Fig. 16 einen aus einem Winkelelement und aus einem Mittenelement zusammengesetzten Verbindungsknoten und einem Fixierelement für
zwei Knotenelemente, die Fig. 17
bis 20 verschiedene Seitenansichten eines Fixierelements, das für bis zu vier
Knotenelementen einsetzbar ist, Fig. 21 eine Ansicht gemäß dem Schnitt V-V der Fig. 17, die
Fig. 22
bis 25 verschiedene Seitenansichten eines Fixierelements, das für bis zu drei
Knotenelementen einsetzbar ist, Fig. 26 eine Ansicht gemäß dem Schnitt VI-VI der
Fig. 22, die
Fig. 27
bis 29 verschiedene Seitenansichten eines Fixierelements, das für zwei Knotenelemente
einsetzbar ist,
Fig. 30 eine Ansicht gemäß dem Schnitt VII-VII der Fig.
27,
Fig. 31 eine Ansicht gemäß dem Schnitt VIII-VIII der Fig. 27,
Fig. 32 eine Draufsicht auf ein Abschlußelement und Fig. 33 eine Ansicht gemäß dem Schnitt IX-IX der Fig.
32.
Der erfindungsgemäße Verbindungsknoten 1 für Baukonstruktionen besteht aus drei Knotenelementen 2, 3 und 4, nämlich aus einem oder zwei Winkelelementen 2 (dargestellt in den Fig. 1 bis 6), einem oder zwei Mittenelementen 3 (dargestellt in den Fig. 7 bis 12) und einem Fixierelement 4 (dargestellt in den Fig. 17 bis 31).
Das Winkelelement 2 besteht aus einer als Verbindungswinkellasche 5 und aus einer dazu um 90° versetzten, als Fixier-Winkellasche 6 ausgebildeten Winkellaschen, die je eine Außenfläche 7 bzw. 8 eines zusammengesetzten Verbindungsknotens 1 (vgl. Fig. 14 bis 16) bilden.
Die Verbindungs-Winkellasche 5 besitzt ein Verbindungselement in Form eines nach außen ragenden, im Querschnitt vorzugsweise kreisrunden Verbindungszapfens 9, der eine Bohrung 10 aufweisen kann. Anstelle eines glatten Verbindungszapfens 9 können auch ein Gewindezapfen, ein Zapfen mit einer Gewindebohrung, eine Bohrung mit einem bajonettartigen Verbindungselement oder dgl. vorgesehen sein. Die Fixier-Winkellasche 6 besitzt eine Fixierbohrung 11.
Die Außenfläche 7 und die Innenfläche 12 der Verbindungs-Winkellasche 5 sind in der Draufsicht vorzugsweise quadratisch ausgebildet. Ebenso ist die Innenfläche 13 der Fixier-Winkellasche 6 vorzugsweise quadratisch ausgebildet und besitzt die gleiche Seitenlänge, wie die der Außenfläche 7 und der Innenfläche 12. Die Bohrung der Fixier-Winkellasche 6 ist zur Innenfläche 13 flächenzentriert angeordnet und ebenso der Verbindungszapfen 9 der Verbindungs-Winkellasche 5.
Die drei freien Stirnseiten 6.1, 6.2, 6.3 der Fixier-Winkellasche 6 sind mit je einer Nut versehen, die zusammen eine U-förmig umlaufende Nut 14 bilden.
Die Fixier-Winkellasche 6 ist vorzugsweise durch einen Rahmen 15 und eine nach innen versetzte, also vertieft angeordnete Wand 16 gebildet.
Auf der Innenfläche 12 der Verbindungs-Winkellasche 5 sind Stege 17 angebracht, die beim Zusammensetzen eines Verbindungsknotens 1 in einen Abschnitt der umlaufenden Nut 14 eines anderen Knotenelementes 2 oder 3 eingreifen und dieses lagefixieren.
Auf der Außenfläche 7 der Verbindungs-Winkellasche 5 sind vorteilhaft Rippen 18 oder Stege vorgesehen. Bei Anwendung derselben kann die Dicke der Verbindungs-Winkellasche 5, beispielsweise zur Materialeinsparung, vermindert werden.
In den Fig. 7 bis 12 ist ein Mittenelement 3 in den Seitenansichten (Fig.7, 9 und 11), in einer Draufsicht (Fig. 8), in einer Ansicht auf die Innenseite einer Seitenwand (Fig. 10) und in einer Ansicht gemäß dem Schnitt IV-IV der Fig. 8 (Fig. 12) dargestellt. Das Mittenelement 3 besteht aus einer Seitenwand 19 , die eine Außenfläche 20 eines zu bildenden Verbindungsknotens 1 bildet. An der Seitenwand 19 ist eine im rechten Winkel zu dieser stehende, als Fixierlasche 21 ausgebildete Mittenwand, die ins Innere des Verbindungsknotens 1 hineinragt, angeordnet.
Auf der der Fixierlasche 21 gegenüberliegenden Seite der Seitenwand 19, die eine Außenwand 20 des Verbindungsknotens 1 bildet, ist beim Ausführungsbeispiel, wie beim Winkelelement 2, ein als Zapfen 22 - gegebenenfalls mit einer Bohrung 23 ausgebildetes Verbindungselement vorgesehen. Dieser bzw. dieses besitzt bevorzugt die gleichen Abmessungen, wie der Zapfen 9 bzw. eines dort vorgesehenen anderen Verbindungselementes - der Verbindungs-Winkellasche 5. Auch hier kann anstelle des Zapfens 22 ein anderes Verbindungselement vorgesehen sein.
Die Fixierlasche 21 ist mit einer Fixierbohrung 24 versehen. Diese ist derart angebracht, daß sie in einem zusammengesetzten Verbindungsknoten 1 koaxial zur Bohrung 11 des Winkelelements liegt. Der frei abstehende Teil der Fixierlasche 21, beispielsweise die Außenfläche 25, ist quadratisch ausgebildet und die Fixierbohrung 24 ist in dieser flächenzentrisch angeordnet. Die Seitenwand 19 ist in der Draufsicht ebenfalls quadratisch ausgebildet. Der Flächeninhalt der Fläche 25 bzw. deren Seitenlängen der Seitenwand 19 ist bzw. sind gleich derjenigen der Verbindungs-Winkellasche 5 und der Innenfläche 13 der Fixier-Winkellasche 6.
Die freien Stirnflächen 21.1, 21.2, 21.3 der Fixierlasche 21 sind mit je einer Nut versehen, die eine U-förmig umlaufende Nut 26 bilden. Die Nutbreite und vorzugsweise auch die Nuttiefe entspricht bzw. entsprechen der bzw. den Ausgestaltungen der Nut 14 der Fixier-Winkellasche 6 des Winkelelements 2.
Die Fixierlasche 21 kann durch einen Rahmen 27 und eine vertieft angeordnete Wand 28, die mit der Bohrung 24 versehen ist, gebildet sein.
Die Innenfläche 29 der Seitenwand 19, auf der die Fixierlasche 21 angebracht ist, besitzt in der Richtung der Fixierlasche 21 verlaufende, mit der Nut 14 bzw. 26 eines anderen Knotenelements 2 oder 3 korrespondierende Stege 30 in der gleichen Anordnung wie die Stege 17 der Verbindungs-Winkellasche 5 des Winkelelements 2.
Die Fixierlasche 21 ist vom Rand 31 der Seitenwand 19 mindestens um die Dicke 6.4 der Fixier-Winkellasche 6 nach innen versetzt. Die Dicke 21.4 der Fixierlasche 21 ist so bemessen, daß sie höchstens der Größe der lichten Weite zwischen den Innenflächen 12 von zwei Winkelelementen 2
entspricht, die so zueinander versetzt sind, daß deren Zapfen 9 um 180° gegeneinander verschwenkt und um die Zentralachse 33 der Bohrung 11 der Fixier-Winkellasche 6 um 90° oder um 180° gegeneinander gedreht sind. Vorzugsweise ist die Dicke 21.4 der Fixierlasche 21 so bemessen, daß ihre nach innen weisende Fläche 34 mit der zur Innenfläche 13 der Fixier-Winkellasche 6 virtuellen, parallelen Zentralfläche 35 (siehe Fig.5 und 6) zusammenfällt. Dabei soll bevorzugt die Außenfläche der Fixierlasche 21 oder deren Rahmen 27 an der Innenfläche 13 einer Verbindungs-Winkellasche 6 eines vorhandenen Winkelelements 2 anliegen oder zumindest eng benachbart sein.
Auch beim Mittenelement 3 kann entsprechend dem Winkelelement 2 die Außenfläche 20 der Seitenwand 19 mit Rippen 36 versehen sein. Diese können vorzugsweise den Rippen 18 der Außenfläche 7 der Verbindungs-Winkellasche 5 des Winkelelements 2 entsprechend ausgebildet sein.
Die Fig. 17 bis 21 zeigen ein Fixierelement 4, das zum Zusammenhalten und Fixieren von zwei, drei oder vier Knotenelementen 2 und/oder 3 dient. Es besteht aus einem Anschlag oder Wandteil 37, an dessen Innenseite 3 8 ein Fixierzapfen 39 senkrecht zur Innenseite 38 angeordnet ist. Der Außendurchmesser 40 des Fixierzapfens 39 ist gleich oder nur geringfügig kleiner als der Durchmesser 41 der Bohrungen 11 der Verbindungs-Winkellasche 6 eines Winkelelements 2 und der Bohrung 22 der Fixierlasche 21 eines Mittenelements 3. Im zusammengesetzten Zustand durchragt der Fixierzapfen 39 die Bohrung bzw. Bohrungen 11 und/oder 22.
Die Länge 22 des Fixierzapfens 39 ist so bemessen, daß sein Ende 43 über die dem Wandteil 37 gegenüber befindliche Außenfläche 8 oder 16.1 der Wand 16 der Fixier-Winkellasche 6 eines Winkelelements 2 hinausragt. Am Ende 43 ist ein
Rastelement 44 vorgesehen, das im zusammengesetzten Zustand die Außenfläche 8 bzw. den Wandteil 16 hintergreift. Bevorzugt ist das Rastelement 44 auf einer freigeschnittenen Zunge 45 des
Fixierzapfens 39 vorgesehen.
Der Wandteil 37 ist in der Draufsicht vorzugsweise quadratisch ausgebildet. Dessen Flächeninhalt bzw. dessen Seitenlänge
entspricht demjenigen bzw. derjenigen der Verbindungs-Winkellasche
5, der Fixier-Winkellasche 6, der Seitenwand 19
und der Fixierlasche 21. Der Fixierzapfen 29 ist hierbei
flächenzentrisch zum Wandteil 37 angeordnet.
Der Fixierzapfen 39 besitzt ferner eine zentrale Bohrung 46, in die ein Zapfen 9 bzw. 22 eines Knotenelements 2 bzw. 3
einsteckbar ist. Der Außendurchmesser 47 der Zapfen 9, 22 ist gleich oder nur geringfügig kleiner als der Durchmesser 48 der Bohrung 46, so daß diese in eine reibungsschlüssige Verbindung zu bringen sind.
Das in den Fig. 22 bis 26 dargestellte Fixierelement 4 ist mit demjenigen der Fig. 17 bis 21 weitestgehend identisch. Es
besitzt jedoch zusätzlich eine parallel und in Richtung des
Fixierzapfens 39 verlaufende Abdeckwand 49. Diese kann im zu
einem Verbindungsknoten 1 zusammengesetzten Zustand eine freie Wand des Verbindungsknotens 1 überdecken. Entsprechend ist
dieses Fixierelement 4 auch für einen aus zwei oder drei
Knotenelementen zusammengesetzten Verbindungsknoten 1 geeignet.
Das in den Fig. 27 bis 31 dargestellte Fixierelement 4 besitzt zwei im rechten Winkel zueinander vorgesehene Abdeckflächen 49, 50. Dementsprechend ist dieses Fixierelement 4 für einen
lediglich aus zwei Knotenelementen 2 und/oder 3 bestehenden
Verbindungsknoten 1 geeignet, wobei jedoch die beiden freien
Seiten desselben abgedeckt werden.
Zusätzlich kann ein Abdeckelement 51 vorgesehen sein, das gemäß den Fig. 32 und 33 aus einer Deckplatte 52 und aus einem von dieser Deckplatte 52 vorzugsweise senkrecht abstehenden, zweckmäßig flächenzentrisch angeordneten Haltezapfen 53 besteht. Der Außendurchmesser 54 des Haltezapfens 53 entspricht demjenigen der Zapfen 9 und 22. Er ist daher gleich oder nur geringfügig kleiner als der Durchmesser 48 der Bohrung 46 des Fixierzapfens 39 eines Fixierelements 4.
Der Zusammenbau eines Verbindungsknotens 1 aus jeweils zwei Winkelelementen 2.1 und 2.2, zwei Mittenelementen 3.1 und 3.2, sowie aus einem Fixierelement 4 der in den Fig. 17 bis 21 dargestellten Art wird nachfolgend anhand der Fig. 13 und 14 erläutert:
Die beiden Winkelelemente 2.1 und 2.2 und auch die beiden Mittenelemente 3.1 und 3.2 sind jeweils senkrecht zueinander und um 180° um ihre Zapfenachse 32 gegeneinander gedreht vorgesehen. Beim Zusammensetzen der beiden Winkelelemente 2.1 und 2.2 gleitet die Nut 14 der Stirnfläche 6.3 der Fixierlasche 6 des ersten Winkelelements 2.1 über den äußersten Steg 17.1 der Verbindungslasche 6 des zweiten Winkelelements 2.2. Zugleich gleitet die Nut 14 der Stirnfläche 6.3 der Fixier-Winkellasche 6 des zweiten Winkelelements 2.2 über den äußersten Steg 17.1 der Verbindungs-Winkellasche 5 des ersten Winkelelements 2.1. Anschließend wird das erste Mittenelement
3.1 mit der Nut 26 seiner Stirnseite 21.1 über den Steg 17.2 des ersten Winkelelements 2.1 und der Nutabschnitt der Stirnseite 21.2 über den Steg 17.3 des zweiten Winkelelements
2.2 geschoben. Beim Einsetzen des zweiten Mittenelements 3.2 gleitet, wie anhand der Fig. 14 ersichtlich, die Nut 26 seiner Stirnseite 21.1 auf den Steg 17.2 des zweiten Winkelelements 2.2 und die Nut 26 seiner Stirnseite 21.2 auf den Steg 17.3 des ersten Winkelelements 2.1. Hierauf wird das Fixierelement 4 eingesetzt. Dabei durchdringt sein Fixierzapfen 39 nacheinander
die Bohrung 11 des zweiten Winkelelements 2.2, dann die Bohrung 24 des ersten Mittenelements 3.1, dann die Bohrung 24 des zweiten Mittenelements 3.2 und schließlich die Bohrung 11 des ersten Winkelelements 2.1. Im ganz eingesteckten Zustand rastet das Rastelement 44 hinter die Wand 16 des ersten Winkelelements 2.1. Damit sind alle Knotenelemente 2.1, 2.2, 3.1, 3.2 und 4 starr miteinander verbunden und bilden einen stabilen Verbindungsknoten 1.
Darauf hinzuweisen ist, daß beim Zusammensetzen die Nut 14 der Stirnseite 6.1 des ersten Winkelelements 2.1 auf den in der Zeichnung ganz links vorhandenen, nicht sichtbaren Steg 30 des ersten Mittenelements 3.1 und die Nut 14 der Stirnseite 6.2 auf den ganz links vorgesehenen Steg 3 0 des zweiten Mittenelements 3.2 aufgleitet. Zugleich gleitet die Nut 14 der Stirnseite 6.2 des zweiten Winkelelements 2.2 auf den ganz rechts befindlichen, nicht sichtbaren Steg 30 des ersten Mittenelements 3.1 und die Nut 14 der Stirnseite 6.1 auf den ganz rechts vorhandenen, nicht sichtbaren Steg 30 des zweiten Mittenelements 3.2.
Wie aus Fig. 14 in Verbindung mit Fig. 13 ersichtlich, sind die an den Wandteil 37 angrenzenden Knotenflächen sämtlich mit einem Verbindungselement 9 bzw. 22 besetzt, so daß als Fixierelement 4 ein solches gemäß den Fig. 17 bis 21 angewendet wird. Dabei korrespondiert der Innendurchmesser 48 der Bohrung 46 des Wandteils 37 gemäß Fig. 21 mit dem Außendurchmesser 47 (Fig. 1, 7 und 14) der Zapfen 9 bzw. 22 der Winkelelemente 2.1 bzw. 2.2 und der Mittenelemente 3.1 bzw. 3.2, so daß weitere kubische Elemente miteinander verbunden, insbesondere von oben aufgesetzt werden können.
Bei dem in Fig. 15 dargestellten Verbindungsknoten 1 sind vier Knotenelemente, nämlich ein Winkelelement 2 und zwei Mittenelemente 3 oder zwei Winkelelemente 2 und ein Mittenelement 3 und jeweils ein Fixierelement 4 verwendet. Als Fixierelement 4 dient ein solches gemäß den Fig. 22 bis 26 mit nur einer Abdeckfläche 49. Diese Abdeckfläche 4 9 deckt beim
Einsetzen des Fixierelements 4 die in der Zeichnung untere, nicht mit einem Verbindungselement 9 oder 22 besetzte Wand des Verbindungsknotens 1 nach außen hin ab.
Die Fig. 16 zeigt einen Verbindungsknoten 1 aus drei Knotenelementen, nämlich einem Winkelelement 2, einem Mittenelement 3 und einem Fixierelement 4 der in den Fig. 27 bis 31 dargestellten Art mit den zwei Abdeckflächen 49 und 50. Letztere überdecken die beiden nicht mit einem Verbindungselement 9 oder 22 versehenen Außenflächen des Verbindungsknotens 1 von außen her.
In die Innenbohrung 46 des Fixierzapfens 39 eines Fixierelements 21 kann ein Zapfen 9 oder 22 eines weiteren
Knotenelements oder eines weiteren Verbindungsknotens 1 eingesteckt werden. Dadurch können zwei oder mehr Verbindungsknoten 1 aneinandergesteckt werden, wobei beliebige Winkel eingestellt werden können.
Die Knotenelemente 2, 3, 4 können also zu verschiedenen Arten von Verbindungsknoten 1 zusammengesetzt werden. Sie können aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgießverfahren, oder aus Metall hergestellt sein. Bei Verwendung von Metall können diese Teile auch geschmiedet sein. Somit kann der Verbindungsknoten 1 an die jeweilig auftretenden Belastungsfälle angepaßt werden.
Der erfindungsgemäße Verbindungsknoten 1 für Baukonstruktionen eignet sich für einen sehr breiten Anwendungsbereich sowohl für geringe als auch für sehr hohe Belastungsfälle.
Falls die Knotenelemente 2, 3, 4 aus Kunststoff bestehen und im Spritzgießverfahren kostengünstig hergestellt sind, ist die Erfindung insbesondere auch für Gestellkonstruktionen zu Spielzwecken, wie für die Erstellung von Puppenhäusern, für Baukastenbausysteme zu Spielzwecken, für Steckbaukästen aus Holzbauelementen, für blockförmige Spielbauelemente oder dgl. bevorzugt einsetzbar.

Claims (11)

Werner Fror 91052 Erlangen Schutzansprüche
1. Verbindungsknoten für Baukonstruktionen, der an wenigstens zwei Seiten je ein Verbindungselement, insbesondere in Form eines Zapfens, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Winkelelement (2), einem Mittenelement (3) und einem Fixierelement(4) zusammensetzbar ist, wobei das Winkelelement (2) zwei senkrecht zueinander stehende Winkellaschen (5, 6) aufweist, dessen eine Winkellasche (5) ein Verbindungselement (9) und dessen andere Winkellasche (6) eine Fixierbohrung (11) besitzt, das Mittenelement (3) eine Seitenwand (19) mit einer nach innen versetzt angebrachten Fixierlasche (21) aufweist, wobei die Seitenwand (19) ein Verbindungselement (22) und die Fixierlasche (21) eine Bohrung (24) besitzt, und daß das Fixierelement (4) einen Wandteil (37) und einen davon senkrecht abstehenden Fixierzapfen (39) aufweist, der im zusammengesteckten Zustand die Bohrungen (11, 24) durchdringt und die Knotenelemente (2, 3, 4) miteinander verrastet.
2. Verbindungsknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus den nachfolgend angegebenen Knotenelementen zusammengesetzt oder zusammensetzbar ist:
2.1 einem Winkelelement (2; 2.1, 2.2) mit flächengleichen Winkellaschen (5, 6), die je eine Seite des Verbindungsknotens (1) bilden, wobei die eine Winkellasche (5) ein Verbindungselement (9) und die
andere Winkellasche (6) eine insbesondere flächenzentrisch angeordnete Bohrung (11) aufweist,
2.2 einem Mittenelement (3; 3.1, 3.2), dessen Abmessungen zueinander und zu den Winkellaschen (5, 6) des Winkelelements (2; 2.1, 2.2) flächengleich ausgebildet sind, wobei
a) die Seitenwand (19) ein Verbindungselement (22) und die Fixierlasche (21) eine flächenzentrisch angeordnete Bohrung (24) aufweist,
b) der Durchmesser (41) der Bohrung (24) gleich dem Durchmesser (41) der Bohrung (11) der Winkellasche (6) des Winkelelements (2; 2.1, 2.2) ist und
c) die Fixierlasche (21) wenigstens um die Wanddicke (6.4) der Winkellasche (6) nach innen versetzt angeordnet ist und
2.3 einem Fixierelement (4) aus einem Wandteil (37) und aus einem senkrecht zu diesem vorgesehenen Fixierzapfen (39) mit wenigstens einem, insbesondere an seinem freien Ende (43) vorgesehenen Rastelement (44), wobei der Außendurchmesser (40) des Fixierzapfens (39) gleich oder nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser (41) der Bohrungen (11, 24) der Winkellasche (6) des Winkelelements (2; 2.1, 2.2) bzw. der Fixierlasche (21) des Mittenelements (3; 3.1, 3.2) und dessen Länge (42) so bemessen ist, daß das wenigstens eine Rastelement (44) bei von einer Seite aus eingeschobenem Fixierzapfen (39) auf der gegenüberliegenden Seitenwand (16) herausragt und diese hintergreift.
3. Verbindungsknoten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Flächen (12, 13) der Winkellaschen (5, 6) des Winkelelements (2) und die Flächen (29, 34) der Fixierlasche (21) des Mittenelements (3) quadratisch ausgebildet sind und jeweils dieselbe Seitenlänge aufweisen.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bohrung (11) versehene Winkellasche (6) des Winkelelements (2) und die Fixierlasche (21) des Mittenelements (3) auf ihren drei freien Stirnflächen (6.1, 6.2, 6.3; 21.1, 21.2, 21.3) eine umlaufende Nut (14 bzw. 26) aufweisen und die Winkellasche (5) des Winkelelements (2; 2.1, 2.2) und die Seitenwand (19) des Mittenelements (3; 3.1, 3.2) beim Zusammenbau zu einem Verbindungsknoten (1) zu den Nuten (14 bzw. 26) korrespondierende Stege (17 bzw. 30) aufweisen.
5. Verbindungsknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierlasche (21) des Mittenelements (3) derart angeordnet ist, daß ihre eine Fläche (25) mit der virtuellen Zentralfläche (35) zusammenfällt, die zu der mit der Bohrung (11) versehenen Winkellasche (6) des Winkelelements (2) parallel verläuft, und die andere, der Fläche (25) gegenüberliegende Fläche (34) der Fixierlasche (21) an der Innenfläche (13) der mit der Bohrung (11) versehenen Winkellasche (6) anliegt.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) eines Winkelelements (2) und/oder eines Mittenelements (3) als Zapfen (9 und/oder 22) ausgebildet ist bzw. sind, dessen bzw. deren Außendurchmesser (47) gleich oder nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser (48) einer im Fixierzapfen (39) vorgesehenen Bohrung (46).
7. Verbindungsknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (7) der mit dem Verbindungselement (9) versehenen Winkellasche (5) des Winkelelements (2; 2.1, 2.2) und diejenige der Seitenwand (19) des Mittenelements (3; 3.1, 3.2) durch Stege oder Rippen (18) versteift sind.
8. Verbindungsknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (4) wenigstens eine parallel zum Fixierzapfen (39) verlaufende Abdeckwand (49, 50) aufweist, die im eingesetzten Zustand die Außenseite einer Seite eines Verbindungsknotens (1) ohne Verbindungselement (9, 22) überdeckt.
9. Verbindungsknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bohrung (11) versehene Winkellasche (6) des Winkelelements (2) aus einem Rahmen (15) und einer diesem gegenüber vertieft angeordneten Wand (16) besteht.
10. Verbindungsknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bohrung (11) versehene Winkellasche (6) des Winkelelements (2) mit einem eine Deckplatte (52) aufweisenden Abschlußelement (51) abdeckbar ist, die einen in die Bohrung (46) des Fixierzapfens (39) eines Fixierelements (4) mit Reibungs- und/oder Rastschluß einschiebbaren Haltezapfen (53) aufweist.
11. Verbindungsknoten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (53) als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
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