DE29601291U1 - Verschließbare Revisionsöffnung für Brandschutzwände und -decken - Google Patents

Verschließbare Revisionsöffnung für Brandschutzwände und -decken

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Stenger, Watzke & Ring::;* :**: ·♦ Mrj^Friedrich-R.-ng ?o
PATENTANWÄLTE
. i" . « 2 I i . rJ»«i»< >5 4.7 DÜSSELDORF
- * - · » ···
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 95 1339 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Promat GmbH, Patentanwälte
~ , ., , <r /&Igr;&Lgr;&Ogr;&Ogr;&Lgr;&Ogr;*· EUROPEANPATENTATTORNEYS
Scheifenkamp 16, 40880 Ratingen
25. Januar 1996
Datum
Verschließbare Revisionsoffnung für Brandschutzwände und -decken
Die Erfindung betrifft eine verschließbare Revisionsöffnung für Brandschutzwände und -decken, mit einem rund um die zu verschließende Öffnung angeordneten, aus Streifen aus Brandschutzmaterial zusammengesetzten und einen rechteckigen Ausschnitt umschließenden Rahmen, sowie mit einem ebenfalls aus Brandschutzmaterial bestehenden Verschlußdeckel, dessen Rückseite sich innerhalb des Ausschnittes befindet und der den Ausschnitt bis auf einen schmalen Spalt verschließt.
In brandschutztechnisch ausgerüsteten Wänden oder Decken müssen häufig Revisionsöffnungen angeordnet werden, um in den dahinter gelegenen Räumen oder Schächten Wartungs- und Einstellarbeiten durchführen zu können, bzw. an dort angeordneten Geräten IVIeßwerte abzulesen. In der Rege! werden in die vorhandenen Brandschutzwände Revisionsklappen eingesetzt, wobei diese in brandschutztechnischer Hinsicht denselben Anforderungen genügen müssen wie die brandgeschützten Wände und Decken selbst.
Bekannt ist eine verschließbare Revisionsöffnung, bei der in die in der Wand angeordnete Öffnung ein Rahmen eingesetzt wird, der sich aus einzelnen Streifen aus Brandschutzmaterial zusammensetzt. In der Öffnung befindet sich ferner ein ebenfalls aus Brandschutzmaterial bestehender, mittels eines Scharniers angelenkter Verschlußdeckel, der sich bei geschlossener Revisionsklappe gegen die Streifen des Rahmens legt, und diese vollständig abdeckt. Auf diese Weise wird ein Labyrinth geschaffen, welches ein vorzeitiges Durchschlagen der Flammen durch die Revisionsöffnung verhindert.
Die bekannte Revisionsöffnung eignet sich für Anwendungen in der deutschen Feuerwiderstandsklasse F90 gemäß deutscher Industrienorm DlN 4102. Wird hingegen ein Brandschutz lediglich in der Klasse F30 angestrebt, ist die bekannte Konstruktion zu aufwendig und damit zu teuer. In letzterem Fall kommt eine einfachere Konstruktion zum Einsatz, bei der ein Rahmen aus einzelnen Brandschutzstreifen von hinten an die Öffnung angesetzt wird, und der bündig in der Öffnung sitzende Verschlußdeckel sich von vorne gegen diesen Rahmen legt. Diese Konstruktion ist relativ einfach aufgebaut, eignet sich jedoch aus den genannten Gründen ausschließlich für die geringeren brandschutztechnischen Anforderungen der Klasse F30.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschließbare Revisionsöffnung zu schaffen, die für unterschiedliche Feuerwiderstandsklassen und daher universell einsetzbar ist.
Zur Lösung wird bei einer Revisionsöffnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Verschlußdeckel eine umlaufende Stufe aufweist, daß der hintere, infolge der Stufe allseitig zurückspringende Teil des Verschlußdeckels zumindest teilweise in den Ausschnitt hineinragt, und daß sich der gegenüber dem hinteren Teil des Verschlußdeckels vergrößerte vordere Teil vor dem Ausschnitt befindet und diesen sowie zumindest teilweise den Rahmen abdeckt.
Eine in dieser Weise aufgebaute Revisionsöffnung ermöglicht die Verwendung ein- und derselben Grundkonstruktion für unterschiedliche Brandschutzanforderungen. Die Grundkonstruktion eignet sich sowohl zum Aufbau verschließbarer Revisionsöffnungen für Decken bzw. Wände der Feuerwiderstandsklasse F30 als auch der Feuerwiderstandsklasse F90 nach der deutschen Industrienorm DIN 4102.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen der vordere und der hintere Teil des Verschlußdeckels aus getrennten und vorzugsweise miteinander verschraubten oder verklammerten Platten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit dem Rahmen verbundene Zarge in Gestalt eines den Umfang des vorderen
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Teils des Verschlußdeckels umschließenden Metallprofils. Bei dem Metallprofil handelt es sich vorzugsweise um einen an der Vorderseite des Rahmens befestigten Blechwinkel. Zum Verschließen der verbleibenden Fugen im Brandfall kann zwischen Verschiußdeckel und Metallprofil ein Streifen aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Brandschutzmateria! angeordnet sein.
Die Befestigung der verschließbaren Revisionsöffnung in Wand oder Decke erfolgt vorzugsweise, indem das Metallprofil mit der umgebenden Wand bzw. Decke verschraubt wird.
Die Revisionsöffnung läßt sich besonders einfach bedienen, wenn der Verschlußdeckel eine einseitig angelenkte und verriegelbare Klappe ist.
Zur Verbesserung des Brandschutzverhaltens bei längerer Feuereinwirkungsdauer können die den Rahmen bildenden Streifen auf ihrer Rückseite mit weiteren Streifen versehen sein, wobei die weiteren Streifen die Streifen und zusätzlich einen Randbereich des Ausschnittes abdecken, und der Verschlußdeckel mit seiner Rückseite bis an die weiteren Streifen reicht.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine verschließbare Revisionsöffnung für Brandschutzwände und -decken in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung eine verschließbare Revisionsöffnung für Brandschutzwände und -decken in einer zweiten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte, verschließbare Revisionsöffnung ist in eine Wand 1 aus Brandschutzmaterial eingesetzt. Als Brandschutzmaterial kommen beispielsweise Platten aus fiberarmiertem Silikat zur Anwendung. Dasselbe Material wird auch für den nachfolgend beschriebenen Verschlußdeckel sowie die den Rahmen der Revisäonsöffnung bildenden Streifen verwendet.
In die Öffnung der Wand 1 ist der aus einer vorderen Platte 2 und einer hinteren Platte 3 zusammengesetzte Verschlußdeckel 4 angeordnet. An der in Fig. 1 nach oben weisenden Rückseite der Wand 1 sind Streifen 5 aus Brandschutzmaterial angeordnet, die einen Rahmen 6 bilden, welcher einen rechteckigen Ausschnitt 7 umschließt. Der Ausschnitt 7 ist kleiner als die ebenfalls rechteckige Öffnung in der Wand 1.
Die Befestigung innerhalb der Öffnung der Wand 1 erfolgt unter Verwendung eines einen geschlossenen Stützrahmen bildenden Metallprofils 8. Das im Querschnitt L-förmige Metallprofil 8 ist unter Verwendung von Schrauben 9 an der Wand 1 befestigt, wobei der eine Schenkel des Metallprofils 8 an der Aussparung der Wandöffnung anliegt. Der andere Schenkel 10 des Metallprofils 8 erstreckt sich parallel zu der Wand 1 und bildet einen Anschlag, an dem der Verschlußdeckel 4 mit der Rückseite der vorderen Platte 2 anliegt. Unter Verwendung von Schrauben 11 sind die den Rahmen 6 bildenden Streifen 5 an dem Schenkel 10 des Metallprofils 8 befestigt. Die Streifen 5 decken auf diese Weise den Schenkel 10 des umlaufenden Metallprofils 8 von hinten her ab.
Während die Größe der vorderen Platte 2 des Verschlußdeckels 4 so bemessen ist, daß diese in den durch das Metallprofil 8 gebildeten Stützrahmen hineinpaßt, ist die hintere Platte 3 demgegenüber kleiner ausgebildet. Infolge der kleineren Abmessung der hinteren Platte 3 weist der aus vorderer und hinterer Platte zusammengesetzte Verschlußdeckel 4 eine umlaufende Stufe 12 auf. Während der durch die hintere Platte 3 gebildete Teil des Verschlußdeckels 4 unter Bildung eines möglichst schmalen Spaltes 7a in den Ausschnitt 7 des Rahmens 6 hineinragt, befindet sich der durch die vordere Platte 2 gebildete Teil des Verschlußdeckels 4 vor diesem Ausschnitt 7, und schließt bündig mit der Vorderseite der Wand 1 ab. Aus Gründen der Festigkeit und des Schutzes ist die Platte 2 fest in eine Metallkassette eingesetzt, die sämtliche Schmalseiten sowie die Rückseite der Platte 2 bedeckt. An der Metallkassette lassen sich Scharniere 15 und Riegelmechanismus 17 des Verschlußdeckels 4 befestigen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die hintere Platte 3 deutlich dünner als die vordere Platte 2, und ragt nur teilweise in den von den Streifen 5 gebildeten, rechteckigen Ausschnitt 7 hinein.
Bei der für eine höhere Feuerwiderstandsklasse geeigneten Ausführungsform gemäß Fig. 2 weisen vordere Platte 2 und hintere Platte 3 dieselbe Dicke auf, wobei die hintere Platte 3 die gesamte Tiefe des Ausschnittes 7 ausfüllt. Bei dieser Ausführungsform sind ferner weitere Streifen 13 vorgesehen, die an der Rückseite der den Rahmen 6 bildenden Streifen 5 befestigt sind. Da bei dieser Ausführungsform der Verschlußdeckel 4 mit seiner Rückseite 14 bis an die weiteren Streifen 13 reicht, decken die weiteren Streifen 13 sowohl die Streifen 5 als auch zusätzlich einen Randbereich des Ausschnittes 7 ab.
Die den Rahmen 6 bildenden Streifen 5 befinden sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 innerhalb der Öffnung der Wand 1, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hingegen an der Rückseite der Wand 1. Ansonsten weisen beide Ausführungsformen Übereinstimmungen in der Grundkonstruktion auf, da vordere Platte 2 einschließlich der Metallkassette, Metallprofile 8, die der Anlenkung des Verschlußdeckels 4 dienenden Scharniere 15 sowie der über einen Vierkant 16 erreichbare Riegelmechanismus 17 in beiden Fällen identisch gestaltet sind. Übereinstimmungen bestehen daher bei allen Beschlagen und Metallteilen sowie ferner insoweit, als die Streifen 5 gemäß Fig. 1 gleich ausgebildet sind wie die weiteren Streifen 13 gemäß Fig. 2.
Trotz des im wesentlichen gleichen Grundaufbaus sind die beiden verschließbaren Revisionsöffnungen für unterschiedliche Feuerwiderstandsklassen geeignet. Die in Fig. 1 dargestellte Revisionsoffnung ist geeignet für Wände und Decken gemäß der deutschen Feuerwiderstandsklasse F3O gemäß DIN 4102, die in Fig. 2 dargestellte Revisionsoffnung für Wände und Decken gemäß der Feuerwiderstandskiasse F90.
Zwischen der vorderen Platte 2 des Verschlußdeckels 4 und beiden Schenkeln des Metallprofils 8 können Streifen 18 aus einem unter Hitzeeinwirkung stark aufschäumenden Material angeordnet sein, um die hier befindlichen Fugen im Brandfall sicher zu verschließen.
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Bezuaszeichenliste
1 Wand
2 vordere Platte des Verschlußdeckels
3 hintere Platte des Verschlußdeckels
4 Verschlußdeckel
5 Streifen aus Brandschutzmaterial
6 Rahmen
7 Ausschnitt 7a Spalt
8 Metallprofil
9 Schraube
10 Schenkel des Metallprofils
11 Schraube
12 Stufe
13 weitere Streifen aus Brandschutzmaterial
14 Rückseite des Verschlußdeckels
15 Scharnier
16 Vierkant
17 Regelmechanismus
18 Streifen aus aufschäumendem Material

Claims (10)

Ansprüche
1. Verschließbare Revisionsöffnung für Brandschutzwände und -decken, mit einem rund um die zu verschließende Öffnung angeordneten, aus Streifen (5) aus Brandschutzmateria! zusammengesetzten und einen rechteckigen Ausschnitt (7) umschließenden Rahmen (6), sowie mit einem ebenfalls aus Brandschutzmaterial bestehenden Verschlußdeckel (4), dessen Rückseite (14) sich innerhalb des Ausschnittes (7) befindet und der den Ausschnitt (7) bis auf einen schmalen Spalt (7a) verschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdeckel (4) eine umlaufende Stufe (12) aufweist, daß der hintere, infolge der Stufe (12) allseitig zurückspringende Teil (3) des Verschlußdeckels (4) zumindest teilweise in den Ausschnitt (7) hineinragt, und daß sich der gegenüber dem hinteren Teil (3) des Verschlußdeckels (4) vergrößerte vordere Teil (2) vor dem Ausschnitt (7) befindet und diesen sowie zumindest teilweise den Rahmen (6) abdeckt.
2. Revisionsöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (2) und der hintere (3) Teil des Verschlußdeckels (4) aus getrennten und vorzugsweise miteinander verschraubten oder verklammerten Platten bestehen.
3. Revisionsöffnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine ausschließlich die vordere Platte (2) an deren Schmalseiten sowie der Rückseite umschließende Metallkassette,
4. Revisionsöffnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Verschlußdeckels bündig mit der Wand (1) bzw. Decke abschließt.
5. Revisionsöffnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Rahmen (6) verbundene Zarge in Gestalt eines den Umfang des vorderen Teils (2) des Verschlußdeckels (4) umschließenden Metallprofils (8).
6. Revisionsöffnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (8) ein an der Vorderseite des Rahmens (6) befestigter Biechwinkel ist.
7. Revisionsöffnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußdeckel (4) und Metallprofil (8) ein Streifen (18) aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Brandschutzmaterial angeordnet ist.
8. Revisionsöffnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (8) mit der umgebenden Wand (1) bzw. Decke verschraubt ist.
9. Revisionsöffnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (4) eine einseitig angelenkte und verriegelbare Klappe ist.
10. Revisionsöffnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen (6) bildenden Streifen (5) auf ihrer Rückseite mit weiteren Streifen (13) versehen sind, daß die weiteren Streifen (13) die Streifen (5) und zusätzlich einen Randbereich des Ausschnittes (7) abdecken, und daß der Verschlußdeckel (4) mit seiner Rückseite (14) bis an die weiteren Streifen (13) reicht.
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