DE29601265U1

DE29601265U1 - Die Strukturverbesserung der Rahmenabdeckung einer PCMCIA-Karte

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Publication number: DE29601265U1
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Authority: DE
Original assignee: VIEW TECHNOLOGY CO 3
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Priority date: 1995-09-22
Filing date: 1996-01-25
Publication date: 1996-07-11
Anticipated expiration: 2006-01-26
Also published as: TW310872U

Description

Die Strukturverbessenmg der Rahmenabdeckung einer PCMCIA-Karte
Kurze Beschreibung der Erfindung

Diese Erfindung enthüllt die Struktur und die Herstellungsmethode einer Rahmenabdeckung einer PCMCIA-Karte. Diese Rahmenabdeckung besteht aus einem Kunststoffrahmen und einem einzelnen Stück Metallblech. Die beiden Seiten der Metallbleche sind per Fräktionsprägepresse in eine hohle Form geformt, wobei der Kunststoffrahmen direkt per Spritzguß oben angebracht ist. Gleichzeitig wird die umfassende hohle Struktur zwischen den beiden Seiten der Metallbleche in den Kunststoffrahmen versenkt, um eine stabile Verbindung zu schaffen. Schließlich kann die Rahmenabdeckung zur Verdeckung der geprägten Schaltkarte im Innern gefalzt werden, und der Kunststoffrahmen kann für Schallschweißung verwendet werden, um den Rahmen der PCMCIA-Karte zu vollenden.

Bereich der Erfindung

Diese Erfindung steht im Zusammenhang mit Rahmenabdeckungen der Peripheriekarten von Personalcomputern (PC), besonders mit den Rahmenabdeckungen von Speicherkarten, welche den Standardanforderungen entsprechen, welche von der PCMCIA gestellt werden.

Hintergrund der Erfindung

Die Abmessungen von Computergeräten werden durch die technologischen Verbesserungen immer kleiner, was die Raum für Speicherinstallierungen vergleichsweise beschränkt. Um die Funktion von Transportierbarkeit und Fehleranzeige weiter zu entwickeln, wurde eine Art anschließbare Peripheriekarte entwickelt. Der Aufbau dieser Einrichtung nutzt die Rahmenabdeckung und die geprägte Schaltkarte, um es zu einer flink und einfach installierbaren Peripherieanlage zu machen. Die Internationale Vereinigung für Personal-Computer-Speicherkarten (Personal Computer Memory Card International Association = PCMCIA) hat bestimmte Kriterien für die Anlagen festgelegt, die Speicherkarten in Behältern unterbringen. Es sind diese Peripheriekarten, die wir PCMCIA-Karten nennen.

Es gehört zu den Betriebsanforderungen, daß die PCMCIA-Karte eine sehr harte und robuste Hülle haben muß, um die geprägte Schaltkarte in sich aufzunehmen, damit der Zweck des Anschließens in den PC erreicht werden kann, mit anderen Worten, ihn mit der AnschJießfunktion auszustatten. In der praktischen Technik besteht der Aufbau der Verpackung aus einem Kunststoffrahmen, in den zwei Stücke von Metallblech eingebettet sind, und der geprägten Schaltkarte, die individuell hineingeschoben wird. Nach der Vollendung des Zusammenbaus sollten die beiden Metallbleche verschweißt werden. Durch die Zusammenbaumethode werden nicht nur viele Teile, lange Zusammenbauzeiten und hohe Kosten verursacht, es gibt auch andere Mangel wie Fehleranfalligkeit, Abstürzen, schlechte Qualität usw.

Um die o. g. Nachteile auszumerzen, wurde vorgeschlagen, sich die Technik des Schallschweißens zunutze zu machen. So wurden beispielsweise die chinesischen Patente Nummer 232, 392 "der verbesserte Aufbau der PCMCIA-Karte" und die amerikanischen Patente Nummer 5, 397 und 857 "PCMCIA Standard-Speicherkartenrahmen" beide für diese Technologie vorgestellt.

• ■ * ·

Die Methode, die von diesen beiden Patenten angewendet wurde, besteht darin, die zwei Metallbleche mit einem Kunststoffrahmen zu verbinden und sie zu einem -oberen und einem unteren Kasten zu formen, welche dann verbunden werden, um das Gehäuse zu vollenden. Auch wenn mit dieser Technik ein Teil der Schwierigkeiten verringert wurde, so ist sie noch immer nicht perfekt. Zu den Nachteilen gehören mindestens folgende:

1. Das Problem, daß noch immer zu viele Einzelteile zusammengesetzt werden müssen, besteht auch weiterhin für das zweiteilige Rahmenabdeckungsgehäuse. Im Hinblick auf die Materiaiverwaltung und den Transport sind die Kosten höher und die Gefahr von Fehlern größer. So müssen beispielsweise die Verpackungshersteller selbst zwei Sets von Typennummern für von ihnen produzierten oberen und unteren Kästen haben. Während der Lieferung zu dem Speicherkartenhersteller könnte es so aussehen, als ob zwei Arten von Ersatzteilen geliefert würden. Dies erweist sich als ziemlich unpraktisch für den Speicherkartenhersteller.

2. Es passiert einfacher, daß man bei dem Zusammenbau von zwei Teilen des Abdeckungsgehäuses Fehler macht. Weil das obere und das untere Abdeckungsgehäuse beim zusammenbau miteinander passend verbunden werden müssen, neigt man dazu, beim On-line-Betrieb Anpassungsfehler zu machen, besonders, wenn man Abdeckungsgehäuse von verschiedenen Herstellern erwirbt. Sobald man erst eine unpassende Verbindung erkennt, hat man bereits eine Menge Betriebskosten verschwendet.

3. Die Verbindungsmethode für das Metallblech und den Kunststoffrahmen ist nicht optimal. Nimmt man die amerikanische Patentnummer 5, 397, 857 als Beispiel, so werden Sie erkennen, daß die Kanten der rostfreien Metallbleche mehrfach gebogen sind, um die Metallbleche und den Kunststoffrahmen zu verbinden. Jedoch sind die Kosten für diese Art von Verarbeitung und Formung außerordentlich hoch, und die Form ist anfallig für Beschädigungen.

4. Die Qualität der Schallschweißung ist nicht gut. Nimmt man die amerikanische Patentnummer 5, 397, 857 als Beispiel, so werden Sie viele Schweißbläschen an der Schweißkante entdecken, die durch den Schallschweißvorgang erzeugt wurden. Sie muß von Arbeitern bewegt werden, was die Kosten stark erhöht und für die Hersteller der Speicherkarten viele Unannehmlichkeiten verursacht.

Zweck und kurze Einführung in die Erfindung

Als Reaktion auf die oben genannten Nachteile habe ich gründlich daran gearbeitet und eine eigene Erfindung gemacht. Mit anderen Worten, der hauptsächliche Zweck dieser Erfindung ist es, ein ausgezeichnetes Abdeckungsgehäuse für die PCMCIA-Karte zu bieten. Es bringt die Spritzgußtechnik zur Anwendung, um die einzelne Gehäuseabdeckung mit dem Kunststoffrahmen zu einer Einheit zu verbinden, welche die Nachteile, die bei dem zweiteiligen Abdeckungsgehäuse auftreten, ein für allemal eüminiert und ebenso die Erdungsprobleme für Abdeckungsgehäuse löst. Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist es, den Schwierigkeiten zu begegnen, die bei der Verbindung von Gehäuseabdeckung und Kunststoffrahmen auftreten. Die technische Maßnahme besteht darin, daß durch die Friktionsprägepreß-Technik neben den beiden Seiten der Gehäuseabdeckung eine umfassende hohle Form entsteht.

Um die beste Verbindung zu erzielen, wird die umfassende hohle Form, die mit kleinen Löchern versehen ist, während der Herstellung durch Spritzguß in den Kunststoffrahmen eingebettet. Die Herstellungskosten sind geringer, als wenn die umfassende hohle Form

durch Friktionsprägepreß-Technik direkt auf die Gehäuseabdeckung "aufgeformt wird. Außerdem maximieren die kleinen Löcher in der umfassenden hohlen Form noch den Effekt einer stabilen Verbindung. Zusätzlich ist da noch der andere Zweck der Erfindung, nämlich, eine Art ausgezeichnete Leitkonstruktion vorzuschlagen, um den Einbauvorgang zu erleichtern. Damit ist gemeint, eine hohle Form auf einen Kunststoffrahmen aufzusetzen. Durch die Abstimmung zwischen der Führungsnut an der Oberseite des Blocks und dem Flansch an den zwei Seiten der hohlen Form kann der Zusammenbau der Gehäuseabdeckung der PCMCIA-Karte sanft geführt und vollendet werden. Einer der Zwecke der Erfindung ist es außerdem, ein Beispiel einer ausgezeichneten Konstruktion für Schallschweißung zu demonstrieren. Das bedeutet, Rille und Energieleiter auf der Oberseite des Kunststoffrahmens zu formen, um während des Schallschweißvorganges wirkungsvoll Schmilzendes Kunststoflmaterial zu absorbieren. Auf diese Weise gibt es keine Probleme mit Schweißbläschen, womit ein in der Vergangenheit unvermeidbares Ärgernis beseitigt wurde. Schließlich ist es nicht zuletzt der Zweck dieser Erfindung, eine Art von Aufnahmekonstruktion vorzustellen. Das bedeutet, daß der Kunststoffrahmen mit einem Fixierschalter und einer Aufhahmefurche ausgestattet wird. Während des Zusammenbaus des Gehäuses werden der Fixierschalter und die Aufhahmefurche fest miteinander verzinkt, damit die Gehäuseabdeckung schnell und präzise plaziert werden kann. Auf diese Weise werden die Zusammenbaugeschwindigkeit und Effizienz erhöht, Betriebsfehler vermindert und die Qualität des Produktes verbessert. Im folgenden sehen Sie Beschreibungen in Entsprechung mit Übungen, um Zweck, Eigenschaften und Wirkungen dieser Erfindung zu verdeutlichen.

Belehrungen über die Abbildungen

Die Abbildungen 1 und 2 zeigen einzeln die innere und die äußere Oberfläche der Metallbleche.

Die Abbildungen 3 bis 5 zeigen den Aufbau der Verbindungsteile.

Die Abbildungen 6 und 7 zeigen die umfassende hohle Form der Metallbleche.

Die Abbildungen 8 und 9 zeigen die andere Sorte von Metallblechen und ihre umfassende hohle Form.

Die Abbildungen 10 bis 12 zeigen einzeln die innere und die äußere Oberfläche nach der Verbindung der Metallbleche und des Kunststoffrahmens.

Die Abbildungen 13 bis 20 zeigen den Aufbau des Kunststoffrahmens mit verschiedenen Marken.

Die Abbildung 21 ist die Leitkonstruktion zur Erleichterung des Montagevorgangs.

Die Abbildung 22 zeigt den Zustand während des Zusammenbaus.

Die Abbildungen 23 und 24 zeigen einzeln die Aufhahmefurche und den Fixierschalter.

Die Abbildung 25 ist der Zustand nach Vollendung des Gehäuses.

Belehrungen über die Legende

	•	Abdeckung (Metallhülle)	• *	* · *
		der erste halbe Abdeckungsrumpf		• · I
	der zweite halbe Abdeckungsrumpf		·· · t
	Verbindungsteil
10	hohler Sockel
11	umfassende hohle Form
12	Rille
13	kleine Löcher
14	Rahmen
15	Rumpf des ersten Rahmens
16	Rumpf des zweiten Rahmens
17	hohler Block
20	Führungsnut
21	Flansch
22	Energieleiter
23	Rille
24	Aumahmefurche
25	Fixierschalter
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28
29	» · · · ·
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► * · *
*• · # ·**

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

Die Abbildungen 1 und 2 zeigen den Aufbau der Metallbleche für diese Erfindung. Die Metall-Abdeckung 10, ein einzelner Abdeckungsrumpf, beinhaltet den ersten Abdeckungsrumpf 11 und den zweiten Rumpf 12, die durch das Verbindungsteil 13 verbunden sind, um eine grob flach geformte Gehäuseabdeckung zu formen. Die Abbildung 1 zeigt die innere Oberfläche der Abdeckung 10, die mit dem Kunststoffrahmen verbunden werden soll. Um das Ziel einer stabilen Verbindung zu erreichen, sind die beiden Seiten an dem ersten halben Abdeckungsrumpf 11 und dem zweiten halben Abdeckungsrumpf 12 mit der umfassenden hohlen Form 15 ausgestattet, die durch Friktionsprägepressung direkt mit der Abdeckung 10 verbunden ist. Die Abbildung 2 zeigt die äußere Oberfläche der Abdeckung 10, dessen Rille 16 hohl gelassen wurde, nachdem die umfassende hohle Form durch die Friktionsprägepressung geformt wurde.

Um zusätzlich den ersten halben Abdeckungsrumpf 11 und den zweiten halben Abdeckungsrumpf 12 zu einer Einheit zu bumsen, wird das Verbindungsstück 13 außerdem als das Teil benutzt, das gebogen wird, wenn es später zusammengebaut wird. An der Oberseite des Verbindungsteiles 13 befindet sich ein hohler Sockel 14, dessen detaillierter Aufbau in Abbildung 3 zu sehen ist, der ungefähr zu einer "T"-Fonn gestaltet wurde und welcher direkt per Friktionsprägepressung am Verbindungsteil 13 angebracht ist. Die Abbildung ist die umgekehrte Seite des Verbindungsteils 13. Der hohle Sockel 14 wird auch benutzt zur Verbindung und Haltung des hohlen Blocks, während des späteren Friktionsprägepressungsvorganges. Die Abbildung 5 zeigt die entgegengesetzte Seite nach der Verbindung. Der hohle Sockel 14 ist komplett eingebettet. Der Aufbau des hohlen Blocks wird hu hinteren Teil näher besprochen. Unter Zuhilfenahme des Verbindungsteils 13, welches den ersten halben Abdeckungsrumpf 11 und den zweiten halben Abdeckungsrumpf 12 verbindet, kann so das Problem der Abdeckungs-Erdung gleichzeitig gelöst werden.

Die umfassende hohle Form 15 an den zwei Seiten der Metallhülle 10, wie in Abbildung 6 dargestellt, ist durch Friktionsprägepressung bogenförmig direkt auf die Metallplatte der Abdeckung 10. Diese umfassende hohle Form 15 wird durch den folgenden Spritz-

* · 4

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» · · · · ·

gußvorgang in den Kunststoffrahmen eingebettet. Durch die Friktionsprägepressung ist auf der Oberseite der umfassenden hohlen Form 15 ein kleines Loch 17, das während des Spritzgußvorgangs mit Kunststoffinaterial verschlossen wird. Dadurch ist die Verbindung der Metallhülle und des Kunststofirahmens recht gut, und die Kosten für die Friktionsprägepressung werden gleichzeitig relativ verringert. Die Abbildung 7 zeigt, wie die Rille 16 nach der Friktionsprägepressung auf der umfassenden hohlen Form 15 auf der entgegengesetzten Seite der Metallhülle 10 geformt wurde.

Die Abbildung 8 zeigt die andere Art von Abdeckung 10, die von den anderen in dieser Konstruktion der umfassenden hohlen Form 15 abweicht. Wie in Abbildung 9 gezeigt, wird das kleine Loch 17 auf der Metallhülle 10 geformt und dann in die aufrechte umfassende hohle Form friktionsprägegepreßt. Diese aufrechte umfassende hohle Form 15 mit dem kleinen Loch 17 bietet einen ebenso guten Verbindungseffekt, wenn es später in den Kunststofi&ahmen eingebettet wurde. Mit einem Wort, diese umfassende hohle Form, wie sie mit dieser Erfindung vorgestellt wurde, wurde per Friktionsprägepressung direkt auf die Metallhülle geformt, und alle haben kleine Löcher. Ihr Aufbau kann verschiedene Varianten haben. Diese soeben genannten zwei Praktiken wurden nur als Beispiel benutzt, aber es ist nicht darauf beschränkt.

Der Rahmen 20 auf der Oberseite der Abdeckung 10 wurde durch Spritzguß geformt, wie in den Abbildungen 10 bis 12 gezeigt, und er wird als Haltewerkzeug für die geprägte Schaltkarte wie auch für die Schallschweißung während des Einbaus genutzt. Die Verbindung des Rahmens 20 mit der Metallhülle 10 zu einer Einheit durch Spritzgußverfahren wird vollzogen, um die Bauteile zu verkleinern und auch, um Schaden durch Instabilität zu vermeiden, die während des Montageprozesses auftreten könnten. Der Rahmen 20 besteht aus dem ersten Rahmenrumpf 21 und dem zweiten Rahmenrumpf 22, die einzeln in dem ersten halben Abdeckungsrumpf 11 und dem zweiten halben Abdeckungsrumpf 12 untergebracht sind. Sie werden als Haltewerkzeug mit passender Plazierung während des Einbaus genutzt. Der hohle Block 23 wird auf der Oberseite des Verbindungsteils 13 geformt und raffiniert in den hohlen Sockel eingepackt. Durch die Verwendung des hohlen Sockels und des hohlen Blocks mit Haltefunktion kann die mechanische Stärke stark erhöht werden.

Die Abbildungen 13 bis 20 zählen verschiedene Arten von Kunststoffrahmen au£ die von vielen Verbinderherstellern benutzt werden, z. B. MOLEX, METHOD, FOXCONN, AMP (15 Stifte), AMP (33 Stifte), BERG, HONDA und HIROSE. Alle diese Kunststoffrahmen hier können die technischen Werte annehmen, die mit dieser Erfindung vorgestellt werden. Mit anderen Worten, diese Erfindung paßt zu allen Einrichtungen, die nach den Kriterien der PCMCIA eingerichtet wurden.

Um noch wirkungsvoller und präziser als bisher beim Zusammenbau sein zu können, bietet diese Erfindung sogar eine Art von Leitkonstruktion. Wie in der Abbildung 21 gezeigt, gibt es eine Führungsrille 24 auf der Oberseite des hohlen Blocks 23 um beide Seiten herum, wo sich der Flansch 25 befindet. Bitte betrachten Sie die Abbildung 22, um die Funktion der Leitkonstruktion besser zu verstehen. Die mechanische Stärke an der Kante des hohlen Blocks 23 ist relativ gering, sie neigt sehr dazu, Biegespuren zu haben. Um als folge davon die Möglichkeit von Betriebsfehlern zu vermeiden, kann der Biegeprozeß sanft und präzise durch die Leitfunktion der Führungsrille 24, die von sich aus dicht an der dem Flansch 25 ist, durchgeführt werden. Die Abbildung 22 führt die Perspektive nach der ersten Biegung vor. Was die Hersteller der Gehäuseabdeckungen betrifft, so ist der gesamte Herstellungsprozeß damit abgeschlossen, so daß sie es schließ-

• ··&diams;

lieh an den Hersteller der Speicherkarten für die Fortsetzung der Einlegeprozedur weitergeben können. Es werden keine Betriebsfehler auftreten, und es ist auch wegen des einzelnen Kastens der Gehäuseabdeckung sehr günstig für Verwaltung, Transport und Montage.

Im letzten Stadium des Einbaus sollte die geprägte Schaltkarte in den Kunststoffrahmen 20 eingelegt werden, und dann wird der zweite halbe Abdeckungsrampf herabgebogen, um das Gehäuse zu vollenden. Die Abbildung 22 zeigt, daß die Aufhahmefurche 28 und der Fixierschalter 29 getrennt voneinander auf dem ersten Rahmenrumpf 21 und dem zweiten Rahmenrumpf 22 plaziert wurden. Bitte betrachten Sie den detaillierten Aufbau auf den Abbildungen 23 und 24. Unter Ausnutzung der Fuhnmgsfunktion, die durch den hohlen Block 23, die Führungsrille 24 und den Flansch 25 geschaffen wurde, kann die ■Einbauoperation präzise und wirkungsvoll durchgeführt werden, um die Qualitätsrate zu verbessern, wenn der erste halbe Abdeckungsrumpf 11 und der zweite halbe Abdeckungsrumpf 12 herabgebogen werden. Bitte betrachten Sie die Abbildung 22: es befindet sich ein Energieleiter 26 im ersten Rahmenrumpf 21, um einen ausgezeichneten Schallschweißungseffekt zu bieten. Die Rille 27, an der passenden Stelle gegenüber des Energieleiters 26, kann Schmilzendes Kunststofrmaterial absorbieren, um das Entstehen von Schweißbläschen während des Schallschweißens zu vermeiden. Die Abbildung 25 zeigt die Ansicht nach der Vollendung des Einbaus. Zusammenfassend gehören zu den Vorteilen der Erfindung mindestens folgende:

1. Man braucht sich über Montagefehler keine Sorgen zu machen, und die Aufgaben wie Materialtransport und -Verwaltung können durch die Verwendung eines einteiligen Abdeckungsrumpfes vereinfacht werden.

2. Man braucht sich wegen des durchgehenden Streifens der Metallhülle keine Sorgen über das Erdungsproblem der gesamten Abdeckung zu machen.

3. Weil der Kunststoffrahmen per Spritzguß direkt auf die Metallhülle mit den geringsten Bauteilen aufgebracht wird, wird der ganze Montagevorgang verienfacht, ohne daß man ein Abstürzen befürchten muß.

4. Die umfassende hohle Form wurde direkt durch Friktionsprägepressung auf der Metallhülle geformt. Das ist kostengünstig und bietet eine ausgezeichnete mechanische Stärke, welche die Verbindung mit dem Kunststoffrahmen noch stabiler macht.

5. Durch die optimale Ausnutzung der mechanischen Funktion des hohlen Blocks wird die Falzlinie während des Falzens beim Einbauvorgang präziser, weich und tadellos.

6. Die Führungsrille auf der Oberseite des hohlen Blocks bewegt sich übereinstimmend für den Gleit- und Einpaßvorgang mit dem Flansch, der um die beiden Seiten des hohlen Blocks herumläuft. Das bedeutet nicht nur einen schnelleren und einfacheren Einbau, sondern es erleichtert auch den Zusammenbau.

7. Unter Ausnutzung der Einrichtung der Rille und des Energieleiters zur Absorbierung von schmilzendem Kunststofrmaterial entstehen während des Schallschweißens keine Schweißbläschen.

8. Eine Aufhahmefurche und ein Fixierschalter befinden sich zur Verzinkung in der Gehäuseabdeckung, damit der Einbauvorgang schnell und präzise wird.

9. Durch die Anwendung des Schallschweißens fur den Einbauvorgang wird die ganze Einbauverbindung schnell und gut, es gibt keine Verzerrungen oder Abstürze, und die Qualitätsrate des Produkts wird spürbar verbessert.

Die Erfindung enthält die nachfolgenden Details:

1. Eine Art Gehäuseabdeckung für PCMCIA-Karten. Es besteht hauptsächlich aus der Verbindung einer Metallhülle mit einem Kunststoffrahmen. Diese Metallhülle beinhaltet den ersten halben Abdeckungsrumpf und den zweiten halben Abdeckungsrumpf, welche durch das Verbindungsteil verbunden werden, um es zu einem flachen, einteiligen Abdeckungsrumpf zu formen. An zwei Seiten vom ersten halben Abdeckungsrumpfund vom zweiten halben Abdeckungsrumpf sind mehrere umfassende hohle Formen. Der Kunststoffrahmen wird direkt durch Spritzgußtechnik auf der Oberseite der Metallhülle geformt.

Während des Spritzgußverfahrens werden die umfassenden hohlen Formen an beiden Seiten der Metallhülle komplett in den Kunststoffrahmen eingebettet, um eine stabile Verbindung zwischen der Metallhülle und dem Kunststoffrahmen herzustellen. Der Kunststoffrahmen besteht aus aus dem ersten halben Rahmenrumpf und dem zweiten halben Rahmenrumpf, von denen der erste halbe Rahmen mit dem ersten halben Abdeckungsrumpf und der zweite halbe Rahmen mit dem zweiten halben Abdeckungsrumpf verbunden wird. Der erste Rahmenrumpf wird an den zweiten Rahmenrumpf angesetzt und durch Falzen der ganzen Metallhülle eng mit diesem verzinkt. Um aus der Gehäuseabdeckung eine komplette Gehäusekonstruktion zu machen, sollte der erste Rahmenrumpf durch Schallschweißtechnik mit dem zweiten Rahmenrumpf verbunden werden.

2. Die Gehäuseabdeckung besteht,

. aus einer Metallhülle, und zwei Seiten darum sind von

einer umfassenden hohlen Form, die per Friktionsprägepreßtechnik in den bogenförmigen Hohlraum hineingedrückt wurde.

3. Die Gehäuseabdeckung besteht,

aus einer Metallhülle, und zwei Seiten darum sind von

einer umfassenden hohlen Form, die per Friktionsprägepreßtechnik als ein aufrechtes Teil geformt wurde. Dieses aufrechte Teil hat bereits vorgeformte kleine Löcher.

4. In die Gehäuseabdeckung,

wurde der Kunststoffrahmen eingebaut.

Dieser Kunststoffrahmen sollte den hohlen Block enthalten, der in dem Verbindungsteil geformt ist.

5. Die Gehäuseabdeckung,.

enthält das Verbindungsteil, das vorher per Friktionsprägepressung zu einem Flansch geformt wurde, um stabil und fest mit dem hohlen Block verbunden zu werden.

6. Die Gehäuseabdeckung.

. enthält einen hohlen Sockel, der in seiner Struktur aufrecht und wie der Buchstabe "T" geformt ist.

7. Die Gehäuseabdeckung,

enthält eine Führungsrille, die auf der Oberseite des hohlen Blocks gefurcht wurde. Der flansch, der sich an einer Stelle am hohlen Block befindet, ist dem ersten Rahmenrumpfund dem zweiten Rahmenrumpf sehr nahe, kann in die Führungsrille eingesetzt werden und gleiten, während die Gehäuseabdeckung gefalzt wird.

8. Die Gehäuseabdeckung,

_, enthält einen Energieleiter, der an der Oberseite des ersten Rahmenrumpfes geformt wurde. Dieser Energieleiter kann Ultraschallkapazitäten leiten, während die Schallschweißung vorgenommen wird.

9. Die Gehäuseabdeckung

enthält eine Rille, die auf der Oberseite des zweiten Rahmenrumpfes geformt wurde. Die Rille wird perfekt mit dem Energieleiter verzinkt, während die Metallhülle gefalzt wird, um den zweiten Rahmenrumpf eng an den ersten Rahmenrumpf angepaßt wird. Auf diese Weise kann die Rinne das schmilzende KunststofBnaterial, das durch den folgenden Schallschweißungsvorgang erzeugt wird, aufnehmen.

10. Die Gehäuseabdeckung,

enthält den Fixierschalter und die Aufhahme-

furche, die einzeln auf der Oberseite des ersten Rahmenrumpfes und des zweiten Rahmenrumpfes geformt wurden. Der Fixierschalter und die Aumahmefurche sind eng miteinander verzahnt, damit die Gehäuseabdeckung leichter, genauer und schneller eingebaut werden kann, während die Metallhülle gefalzt wird, um den ersten Rahmenrumpf eng an den zweiten Rahmenrumpf anzusetzen und anzupassen.

11. Die Gehäuseabdeckung,

enthält einen T-fbrmigen hohlen Sockel, der per Friktionsprägepressung geformt wurde. Der hohle Sockel wurde wahrend des Spritzgußvorgangs eingebettet und als hohler Block geformt. Die Führungsrille wurde auf der Oberseite dieses hohlen Blocks herum geformt, welche nahe an dem ersten Rahmenrumpf und dem zweiten Rahmenrumpf ist, dort befindet sich auch ein Flansch. Wenn die Gehäuseabdeckung gefalzt wird, wird der Flansch in die Führungsrille eingesetzt und gleitet. Der Fixierschalter und die Aufhahmefurche, einzeln geformt in dem ersten Rahmenrumpfund dem zweiten Rahmenrumpf, werden nahtlos ineinander verzinkt, wenn die Metallhülle zum Aneinandersetzen des ersten Rahmenrumpfes an den zweiten Rahmenrumpf gefalzt wird. Der Energieleiter und die Rille, einzeln an der Oberseite des ersten Rahmenrumpfes und des zweiten Rahmenrumpfes geformt, werden eng ineinander verzinkt, wenn die Metallhülle zum Aneinandersetzen und Anpassen des ersten Rahmenrumpfes an den zweiten Rahmenrumpf gefalzt werden. Auf diese Weise kann die Rille das schmilzende Kunststoffmaterial während der Schallschweißung aufnehmen.

Claims

ANSPRÜCHE

1. Gehäuseabdeckung für Peripherie-Karten (PCMCIA-Karten) von Personalcomputern, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abdeckung aus einer Kombination einer Metallhülle mit einem Kunststoffrahmen besteht.

2. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle einen ersten und einen zweiten halben Abdeckungsrumpf enthält, die durch ein Verbindungsteil verbunden sind.

3. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsrumpf flach und einteilig ist.

4. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten des ersten und/oder zweiten halben Abdeckungsrumpf mehrere hohle Formen vorhanden sind.

5. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen auf die Oberseite der Metallhülle mittels Spritzgußtechnik aufgespritzt ist.

6. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Formen an beiden Seiten der Metallhülle komplett in den Kunststoffrahmen mittels Spritzgußtechnik eingebettet sind, um eine stabile Verbindung zwischen Metallhülle und den Kunststoffrahmen zu gewährleisten.

7. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen aus einem ersten und einem zweiten halben Rahmenrumpf besteht, von denen

der erste halbe Rahmen mit ersten halben Abdeckungsrumpf, der zweite halbe Rahmen mit dem zweiten halben Abdeckungsrumpf verbunden ist.

8. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmenrumpf an den zweiten Rahmenrumpf angesetzt und/oder durch Falzen der ganzen Metallhülle eng mit diesen verbunden ist.

9. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer kompletten Gehäusekonstruktion der erste Rahmenrumpf durch Schallschweißen mit dem zweiten Rahmenrumpf verbunden ist.

10. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Metallhülle und an zwei Seiten herum von einer umfassenden hohlen Form besteht, die friktionsgeprägt in den bogenförmigen Hohlraum hineingedrückt ist.

11. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Form als aufrechtes Teil friktionsgeprägt ist und vorgeformte kleine Löcher hat.

12. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen einen hohlen Block enthält, der in das Verbindungsteil geformt ist.

13. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil durch Friktionsprägepressung zu einen Flansch geformt ist, um stabiler fest mit den Block verbunden zu sein.

14. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen hohen Sockel aufweist, der in seiner Struktur aufrecht und als Buchstabe "T" geformt ist.

15. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an der Oberseite des hohlen Blocks eine Führungsrille aufweist.

16. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an einer Stelle am hohlen Block befindliche Flansch dem ersten oder zweiten Rahmenrumpf sehr nahe ist.

17. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch in die Führungsrille eingesetzt ist und darin gleiten kann, während die Gehäuseabdeckung gefalzt ist.

18. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen Energieleiter enthält, der an der Oberseite des ersten Rahmenführung angeformt ist.

19. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieleiter während der
Schallschweißung als Leiter für Ultraschallenergie dient.

20. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung eine Rille
enthält, die auf der Oberseite des zweiten Rahmenrumpfes angeformt ist.

21. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille mit dem Energieleiter
(verzinkt) verbunden ist, während die Metallhülle gefalzt ist um den zweiten Rahmenrumpf eng an den ersten Rahmenrumpf anzupassen.

22. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille als Aufnahme für das während der Schallschweißung schmelzende Kunststoffmaterial ist.

23. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen Fixierschalter und die Aufnahmefurche enthält, die einzeln an der Oberseite des ersten oder zweiten Rahmenrumpfes geformt sind.

24. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierschalter und die Aufnahmefurche eng miteinander verzahnt sind, um die Gehäuseabdeckung leichter, genauer und schneller einzubauen, während die Metallhülle gefalzt ist um den ersten Rahmenrumpf eng an den zweiten Rahmenrumpf anzusetzen und anzupassen.

25. Gehäuseabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung einen T-förmigen hohen Sockel aufweist, der mit Friktionsprägepressung geformt ist und während des Spritzgießens eingebettet und als hohler Block ausgebildet ist, wobei die Führungsrille auf der Oberseite des hohlen Blocks herumgeformt ist, welche Führungsrille sich zusammen mit einem Flansch am ersten oder zweiten Rahmenrumpf befindet, wobei weiterhin eine Gehäuseabdeckung gefalzt ist und der Flansch in die Führungsrille eingesetzt ist und darin gleitet, der Fixierschalter und die Aufnahmefurche einzeln in den ersten und zweiten Rahmenrumpf geformt und nahtlos ineinander verzinkt sind, die Metallhülle durch Aneinandersetzen des ersten Rahmenrumpf an den zweiten gefalzt ist, der eine Energieleiter und die Rille einzeln an der Oberseite des ersten Rahmenrumpfes und des zweiten Rahmenrurapfes geformt sowie eng ineinander verzinkt sind, die Metallhülle durch Aneinandersetzen und Anpassen des ersten Rahmenrumpfes an den zweiten Rahmenrumpfes gefalzt ist, die Rille eine Aufnahme während der Scha11schweißung das zu schmelzende Kunststoffmaterial aufnimmt.