DE29601209U1 - Silo und System zum Bereitstellen von Schüttgut - Google Patents

Silo und System zum Bereitstellen von Schüttgut

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Description

A 53 030 g Anmelderin:
s - 202 Silo + Fördertechnik
22.01.1996 Berger GmbH + Co.
Bruckstraße 56 70734 Fellbach
Silo und System zum Bereitstellen von Schüttgut
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Silo zum Zwischenlagern und Bereitstellen von insbesondere mit einem Silofahrzeug angeliefertem Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung, wie die Herstellung von Fließestrich, sowie ein derartiges System.
Schüttgüter, wie Zement, Gips, Trockenmörtel, Estrich oder Gemische davon, werden zunehmend im trockenen Zustand an den Bedarfsort, wie eine Baustelle, angeliefert und dort zu einem fertigen Produkt, beispielsweise durch Mischen mit Wasser, verarbeitet. Zur Anlieferung des Schüttguts, insbesondere in größeren Mengen, werden üblicherweise Silofahrzeuge verwendet, die das Schüttgut pneumatisch in einen am Bedarfsort aufgestellten Silo umfüllen, der das Schüttgut für die sich anschließende Verarbeitung zwischenlagert und bereithält.
Hierbei ist nachteilig, daß gerade bei einer nur kurzzeitig erforderlichen Bereitstellung von Schüttgut für die Verarbeitung, beispielsweise bei der Herstellung von Fließestrich, wo an häufig wechselnden Einsatzorten für eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne große Mengen an Schüttgut bereitgestellt werden müssen, ein hoher Aufwand erforderlich ist. Gewöhnlich ist der jeweils am Einsatzort aufzustellende Silo im Hinblick auf eine universelle Einsetzbarkeit zur Aufnahme wenigstens einer Silofahrzeugladung, dies sind in der Bundesrepublik Deutschland ungefähr 28 t, ausgelegt. Dementsprechend sind die Investitionskosten für einen derartigen Silo hoch, dessen Hin- und Rücktransport zum jeweiligen Einsatzort ist aufwendig und vor dem Aufstellen des Silos muß eine entsprechend belastbare Gründung, beispielsweise ein Fundament, vorbereitet werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Silo und ein System zum Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung zu schaffen, die eine wesentliche Reduzierung der Dimensionierung des Silos bei gleichem Schüttgutdurchsatz ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch einen Silo zum Zwischenlagern und Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Silo einen Einlaß zur insbesondere pneumatischen Zuführung von extern bevorratetem Schüttgut, ein dem Einlaß zugeordnetes Schüttgutventil zur Steuerung der Schüttgutzuführung, einen Auslaß zur Ausgabe von Schüttgut an eine nachgeordnete Förder- oder Verarbeitungsvorrichtung und eine das Schüttgutventil steuernde Steuereinheit mit einer Füllstandsmeßeinheit umfaßt, so daß die Zuführung von Schüttgut von der Steuereinheit mittels des Schüttgutventils in Abhängigkeit vom Füllstand des Silos steuerbar ist.
Dieser Silo ist optimal zum Anschluß an ein normalerweise tankwagenartig ausgebildetes. Schüttgut anlieferndes Silofahrzeug geeignet, das mit seinem Silobehälter einen externen Vorratsspeicher für den vorschlagsgemäßen Silo bildet und über eine entsprechende Zuleitung mit seinem üblicherweise vorhandenen Luftverdichter das Schüttgut dem Einlaß des Silos pneumatisch zuführt. Aufgrund der vorgesehenen Füllstandsmessung und Steuerung der Schüttgutzuführung in den Silo mittels des Schüttgutventils genügt es, wenn der Silo ein verhältnismäßig kleines Fassungsvermögen hat und als Zwischenspeicher für lediglich einen kleinen Teil der vom Silofahrzeug angelieferten Schüttgutmenge in der Förderkette zur Bereitstellung von Schüttgut für die sich anschließende Verarbeitung fungiert. In dieser Förderkette nimmt der Silo dann eine Art Drossel- und Pufferfunktion wahr, um einerseits die nicht sehr fein regulierbare Förderleistung des Silofahrzeugs zu kompensieren und andererseits der
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sich anschließenden Förder- oder Verarbeitungseinrichtung immer eine ausreichende Schüttgutmenge zur Verfügung zu stellen.
Bei der vorschlagsgemäßen Lösung kann daher der Silo ein wesentlich kleineres Fassungsvermögen aufweisen, als dies bisher zur Aufnahme der gesamten Schüttgutladung eines Silofahrzeugs erforderlich war. Diese beträchtliche Reduzierung der Silogröße führt zu beträchtlichen Verringerungen der Investitionskosten für den SiIo7 der Transportkosten und insbesondere des Aufwandes beim Aufstellen des Silos, da die ansonsten an jedem Ort erforderliche Vorbereitung einer hoch belastbaren Gründung entfallen kann. Diese Einsparungen können unter Berücksichtigung der Häufigkeit des Standortwechsels die je nach Durchsatz der Verarbeitungsvorrichtung erforderliche längere Standzeit des Silofahrzeugs überkompensieren.
Weiterhin gestattet die beträchtliche Verringerung der Baugröße des Silos einen wesentlich flexibleren Einsatz, da der Silo beispielsweise auch in oder auf Gebäuden aufgestellt werden kann, wobei dann lediglich eine Zuleitung zur pneumatischen Förderung des Schüttguts vom Silofahrzeug oder einem sonstigen Vorratsbehältnis zum Silo gelegt werden muß, so daß leistungsfähige Pumpen zur Förderung des beispielsweise mit Wasser zu Fließestrich vermischten Schüttguts zu höher gelegenen Ausbringstellen entfallen können.
Vorzugsweise ist der Silo so ausgebildet, daß die Steuereinheit das Schüttgut bei Unterschreiten einer Mindestmenge an Schüttgut im Silo öffnet und bei Überschreiten einer Maximalmenge schließt. So ergibt sich eine einfach zu realisierende Steuerung, wobei die Füllstandsmeßeinheit insbesondere zwei Füllstandssonden zur Detektion eines minimalen und eines maximalen Füllstands im Silo umfaßt.
In einer Ausführungsvariante ist die Steuereinheit so ausgebildet, daß bestimmte Füllstände für das Öffnen und Schließen des
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Schüttgutventils vorgebbar sind. Hierbei kann dann die Füllstandsmeßeinheit entsprechende Füllhöhen des Silos detektieren. So kann eine optimale Anpassung an die Fördereigenschaften des jeweiligen Schüttguts und sonstige Gegebenheiten, wie das Förderverhalten des Silofahrzeugs und den Durchsatz der sich anschließenden Verarbeitung, vorgenommen werden.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung beträgt das Fassungsvermögen des Silos nur etwa 1 bis 5 m^. Dieses Fassungsvermögen genügt, um auch bei großen Durchsatzmengen, wie beispielsweise bei der Fließestrichherstellung, immer genügend Schüttgut für die sich anschließende Verarbeitung vorzuhalten. Weiter wird hierdurch eine geringe Baugröße des Silos ermöglicht, was im Hinblick auf dessen universelle Einsetzbarkeit sehr vorteilhaft ist.
Vorzugsweise ist der Silo transportabel und insbesondere tragbar ausgebildet, so daß der Silo ohne Zuhilfenahme von Handhabungsvorrichtungen manuell transportiert und aufgestellt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Silo als Faltsilo ausgebildet ist. Dies führt zu einer besonders leichten Ausbildung des Silos und ermöglicht, den Silo zum Transport zusammenzulegen, so daß dessen Raumbedarf beim Transport minimal ist und beispielsweise eine Mitführung des Silos mit dem Silofahrzeug oder der nachgeordneten Förder- bzw. Verarbeitungsvorrichtung gestattet.
Die bereitzustellenden Schüttgüter sind meistens sehr abrasiv, was einer hohen Standzeit des Schüttgütventils entgegensteht. Um eine verhältnismäßig hohe Lebenserwartung zu realisieren, ist das Schüttgutventil vorzugsweise als ein sogenanntes Quetschventil ausgebildet, das durch einen flexiblen Leitungsabschnitt gebildet ist, der durch außen wirkende Druckmittel zusammenquetschbar ist. Jedoch kann das Schüttgutventil auch
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durch einen Absperrschieber oder eine sonstige Ventileinrichtung gebildet sein.
Im Hinblick auf die rauhen Betriebsbedingungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Schüttgutventil pneumatisch betätigbar ausgebildet ist, da derartige Ventile üblicherweise sehr robust sind und gerade auf Baustellen eine Versorgung mit Druckluft meistens verfügbar ist.
Vorteilhafterweise ist hierbei vorgesehen, daß der Silo zur Versorgung des Schüttgutventils mit Druckluft an ein Druckluftnetz eines den Silo füllenden Silofahrzeugs anschließbar ausgebildet ist. So wird eine Unabhängigkeit von örtlichen Versorgungseinrichtungen erhalten.
Eine einfache Ansteuerung des Schütgutventils wird vorzugsweise dadurch realisiert, daß dem Schüttgutventil mindestens ein elektrisch betätigbares Pneumatikventil zugeordnet ist, so daß die Betätigung des Schüttgutventils von der Steuereinheit elektrisch steuerbar ist.
Eine Unabhängigkeit von einer stationären Stromversorgungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß die Steuereinheit zur Energieversorgung an das elektrische Bordnetz eines den Silo füllenden Silofahrzeugs anschließbar ist.
Im Hinblick auf eine universelle Einsetzbarkeit kann zudem oder alternativ vorgesehen sein, daß die Steuereinheit an ein Wechselstromnetz anschließbar ausgebildet ist, um beispielsweise über das öffentliche Stromnetz oder eine stationäre Stromversorgungseinrichtung am Einsatzort mit Energie versorgt werden zu können.
Eine einfache Handhabung wird dadurch ermöglicht, daß die Steuereinheit elektrische Anschlüsse zur Stromversorgung für andere Komponenten des Silos, wie einen elektrisch antreibbaren Vibra-
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tionsrüttler, der für eine möglichst vollständige Entleerung des Silos sorgt, umfaßt.
Der Vibrationsrüttler zur Erhaltung einer guten Fließfähigkeit des Schüttguts im Silo kann beispielsweise auch durch Druckluft betrieben werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist dem Auslaß des Silos ein Dosierorgan, beispielsweise in Form eines Absperrschiebers, zugeordnet, so daß die an die nachgeordnete Verarbeitungsvorrichtung auslaufende Schüttgutmenge pro Zeiteinheit einstellbar ist oder der Auslaß bei Bedarf zumindest verschließbar ist.
Bei der pneumatischen Förderung des Schüttguts in den Silo tritt zwangsweise Abluft auf, die kleine Schüttgutpartikel mit sich reißt. Um eine Beeinträchtigung der Umgebung durch Staub weitestgehend zu minimieren, umfaßt der Silo vorzugsweise einen Filter zur Entstaubung der beim Zuführen von Schüttgut auftretenden Abluft.
Alternativ kann der Entstaubungsfilter am Silofahrzeug angeordnet sein, wobei dann die Abluft des vorgeschlagenen Silos durch eine Leitung zum Silofahrzeug zurück in den Filter geführt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsalternative zeichnet sich dadurch aus, daß der Silo zusammen mit einer nachgeordneten Vorrichtung zur Verarbeitung des Schüttguts eine transportable, insbesondere fahrbare Einheit bildet. So ergibt sich ein vereinfachter Transport der für die vorschlagsgemäße Bereitstellung und Verarbeitung von Schüttgut erforderlichen Komponenten. Zudem bietet es sich gerade hierbei an, den Silo und die Verarbeitungsvorrichtung optimal zu koppeln, indem beispielsweise der Auslaß des Silos durch eine der Verarbeitungsvorrichtung zugeordnete Sonde bedarfsgerecht gesteuert wird.
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Ein erfindungsgemäßes System zum Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung ergibt sich dadurch, daß das System einen voranstehend beschriebenen Silo und ein Silofahrzeug umfaßt, das über eine Zuleitung mit dem Einlaß des Silos zur pneumatischen Zuführung von Schüttgut derart verbunden ist, daß unter Druck stehendes Schüttgut ständig am Schüttgutventil ansteht. Durch die vorgesehene Füllstandsmessung im Silo und Steuerung des Schüttgutventils am Einlaß des Silos wird erreicht, daß der nachgeordneten Förder- oder Verarbeitungsvorrichtung immer eine ausreichende Menge an Schüttgut zur Verfügung gestellt wird, wobei der Silo sehr klein bauend und leicht ausgebildet sein kann, so daß das vorschlagsgemäße System bei geringem Aufwand universell einsetzbar ist und sich insbesondere für die Bereitstellung von Schüttgut für die Fließestrichherstellung eignet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei das Schüttgutventil zur Versorgung mit Druckluft an ein Druckluftnetz des Silofahrzeugs und die Steuereinheit des Silos an das elektrische Bordnetz des Silofahrzeugs zur Energieversorgung angeschlossen, wodurch das System zum Bereitstellen von Schüttgut unabhängig von örtlichen Versorgungseinrichtungen einsetzbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Silofahrzeug ein von der Steuereinheit des Silos steuerbares Sperrventil, das derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Schüttgutzuführung in die Zuleitung zum Silo sperrbar und bei geschlossenem Sperrventil in der Zuleitung befindliches Schüttgut pneumatisch in den Silo förderbar ist. Hierdurch kann eine Verstopfung der Zuleitung zum Silo, insbesondere bei großen Zuleitungslängen und/oder bei schwer förderbarem Schüttgut, vermieden werden. Vorzugsweise werden beim Abschalten der Schüttgutzuführung in den Silo durch die Steuereinheit dabei zuerst das Sperrventil und nach einer vorgebbaren, beispielsweise von der Fördergeschwindigkeit und der Zuleitungslänge abhängigen Zeit
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das Schüttgutventil am Einlaß des Silos geschlossen. Das Öffnen der Ventile kann hingegen gleichzeitig erfolgen.
In einer Weiterbildung bildet das Sperrventil am Silofahrzeug das von der Steuereinheit des Silos angesteuerte Schüttgutventil, so daß ein unmittelbar dem Einlaß des Silos zugeordnetes Ventil entfallen kann. Um dann bei geschlossenem Sperrventil bzw. Schüttgutventil zu verhindern, daß das Silofahrzeug ständig Förderdruckluft ohne Schüttgut durch die Zuleitung in den Silo fördert, kann zusätzlich ein von der Steuereinheit des Silos gesteuertes Ventil zum Sperren oder Abblasen der Förderdruckluft vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß aufgrund der Steuerbarkeit der Ventile durch die Steuereinheit ein vollautomatisiertes Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung ermöglicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Systems zum Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung.
Das dargestellte System 10 zum Bereitstellen von Schüttgut umfaßt einen vorschlagsgemäßen Silo 12 und ein Silofahrzeug 14.
Der Silo 12 ist selbststehend ausgebildet und weist hierzu ein Gestell 16 auf, das einen Silobehälter 18 zur Aufnahme von Schüttgut trägt. Weiter umfaßt der Silo 12 einen Einlaß 20 zur Zuführung von Schüttgut in den Behälter 18 und einen unterseitig am Behälter 18 angeordneten Auslaß 30 zur Ausgabe von Schüttgut aus dem Silo 12 durch Freifall an eine nachgeordnete Förder- oder Verarbeitungseinrichtung, die hier beispielhaft durch eine Vorrichtung 32 zur Herstellung von Fließestrich mit einem Aufnahmetrichter 34 dargestellt ist, der aus dem Auslaß 30 austretendes Schüttgut auffängt und der Vorrichtung 32 zur
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Vermischung mit Wasser und Weiterleitung an die Verarbeitungsstelle zuführt.
Dem Einlaß 20 ist ein Schüttgutventil 22 zugeordnet, wobei der Einlaß 20 beim Ausführungsbeispiel als ein Leitungsabschnitt ausgebildet ist, in den das Schüttgutventil 22 integriert ist. Mittels des Schüttgutventils 22 ist der Einlaß 20 und damit die Zuführung von Schüttgut in den Silobehälter 18 sperrbar.
Weiter umfaßt der Silo 12 eine Steuereinheit 24 mit einer Füllstandsmeßeinheit 26. Die Steuereinheit 24 steuert die Betätigung des Schüttgutventils 22 in Abhängigkeit von von der Füllstandsmeßeinheit 26 detektierten Füllständen des Silos 12, also in Abhängigkeit von der im Silobehälter 18 enthaltenen Menge an Schüttgut. Hierzu umfaßt die Füllstandsmeßeinheit 26 beim Darstellungsbeispiel zwei Füllstandssonden 28 und 29, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie einen vorbestimmten niedrigen und einen vorbestimmten hohen Füllstand an Schüttgut im Silo 12 detektieren können. Die Steuereinheit 24 erhält von der Füllstandsmeßeinheit 26 bzw. den Füllstandssonden 28, 29 zum Füllstand korrespondierende Signale und steuert in Abhängigkeit von diesen das Schüttgutventil 22.
Das Silofahrzeug 14 ist mit dem Silo 12 bzw. dessen Einlaß 20 über eine lösbare Zuleitung 36 verbunden, durch die das vom Silofahrzeug 14 angelieferte, nicht dargestellte Schüttgut dem Silo 12 pneumatisch zuführbar ist. Hierzu weist das Silofahrzeug 14 einen nicht dargestellten Luftverdichter zur pneumatischen Förderung von Schüttgut durch die Zuleitung 36 zum Einlaß 20 des Silos 12 auf.
Beim Darstellungsbeispiel ist das Schüttgutventil 22 als ein sogenanntes Quetschventil ausgebildet. Hierbei ist ein flexibler Leitungsabschnitt vorgesehen, durch den das Schüttgut förderbar ist, wobei der flexible Leitungsabschnitt mittels Druckluft zur Absperrung eines Durchgangs von Schüttgut zusammen-
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quetschbar ist. Ein derartiges Ventil 22 weist je nach Material des flexiblen Leitungsabschnitts eine hohe Dauerhaltbarkeit auf.
Zur Versorgung des Schüttgutventils 22 mit Druckluft kann dieses über eine lösbare Druckluftleitung 38 an ein Druckluftnetz des Silofahrzeugs 14, welches beispielsweise einer Versorgung der Bremsanlage des Silofahrzeugs 14 und sonstiger Nebenantriebe mit Druckluft von etwa 600 bis 900 kPa dient, angeschlossen werden. Die Steuerung des Schüttgutventils 22 erfolgt über ein nicht dargestelltes, elektrisch von der Steuereinheit 24 betätigbares Pneumatikventil. Jedoch ist alternativ auch eine Druckluftversorgung des Schüttgutventils 22 durch einen Kompressor oder ein sonstiges verfügbares Druckluftnetz möglich.
Die Steuereinheit 24 kann zu ihrer Energieversorgung an das elektrische Bordnetz des Silofahrzeugs über ein Anschlußkabel 40 angeschlossen werden, wobei das Kabel 40 steckbar und wieder lösbar mit dem Silofahrzeug 14 verbunden ist.
Die Steuereinheit 24 kann auch so ausgebildet sein, daß diese wahlweise über das Anschlußkabel 40 an das elektrische Bordnetz des Silofahrzeugs 14, an das öffentliche Wechselstromnetz oder eine sonstige stationäre Stromversorgung anschließbar ist.
Um einer Staubbelästigung durch die beim Fördern von Schüttgut aus dem Silo austretende Abluft entgegenzuwirken, wird die Abluft aus dem Silobehälter 18 des Silos 12 durch eine sich oberseitig anschließende Abluftleitung 42 abgeführt und in einen am Silo 12 angeordneten Entstaubungsfilter 44 geleitet und dort zumindest weitgehend von mitgerissenen Partikeln befreit.
Beim Betrieb des vorschlagsgemäßen Systems 10 bleibt der Luftverdichter des Silofahrzeugs 14 ständig eingeschaltet. Dieser stellt üblicherweise bis zu 500 va? Förderdruckluft pro Stunde bei einem Druck bis etwa 200 kPa bereit, so daß eine Förderlei-
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stung des Silofahrzeugs von mehr als 20 t Schüttgut pro Stunde durch die Zuleitung 36 erreichbar ist. Da der Durchsatz an Schüttgut bei der Vorrichtung 32 demgegenüber jedoch im Regelfall geringer ist, folgt eine zeitweise Sperrung der Schüttgutzuführung vom Silofahrzeug 14 zum Silo 12 durch das Schüttgutventil 22. Dies wird durch die Steuereinheit 24 gesteuert, die in Abhängigkeit vom Füllstand des Schüttguts im Silobehälter das Schüttgutventil 22 öffnet und schließt, wobei der Luftverdichter des Silofahrzeugs 14 ständig in Betrieb bleibt und Schüttgut unter Druck immer am Ventil 22 ansteht.
Beim Darstellungsbeispiel wird das Schüttgutventil 22 von der Steuereinheit 24 geöffnet, wenn der Füllstand im Silobehälter 18 das Niveau der unteren Füllstandssonde 28 erreicht, und geschlossen, wenn der Füllstand das Niveau der oberen Füllstandssonde 29 erreicht.
Mittels eines nicht dargestellten Dosierorgans am Auslaß 30 kann die aus dem Silobehälter 18 beim Darstellungsbeispiel im Freifall pro Zeiteinheit auslaufende Schüttgutmenge an den Durchsatz der nachgeordneten Vorrichtung 32 angepaßt werden. Zudem kann durch das Dosierorgan, das beispielsweise durch einen Absperrschieber gebildet ist, der Auslauf 18 bei einer Unterbrechung der Verarbeitung des Schüttguts vorübergehend verschlossen werden.
Zum Transport des Silos 12 werden die Kabel- und Leitungsverbindungen zum Silofahrzeug 14 aufgetrennt. Vorzugsweise ist der Silo 12 zusammenfaltbar ausgebildet. Insbesondere ist hierzu das Gestell 16 demontierbar oder zusammenklappbar ausgebildet. Weiter ist der Silobehälter 18 dann aus einem Textilmaterial oder dergleichen hergestellt, so daß der Behälter 18 zusammenlegbar ist. Durch diese Ausbildung ist der Silo 12 verhältnismäßig leicht und kann im zusammengelegten Zustand aufgrund seines geringen Platzbedarfs auch mit dem Silofahrzeug 14 oder
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beispielsweise zusammen mit der Vorrichtung 32 an den jeweiligen Einsatzort transportiert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dem vorschlagsgemäßen Silo 12 Schüttgut aus einem anderen Silo oder einem sonstigen Behälter zuzuführen, indem die Zuleitung 36 mit diesem verbunden wird und eine Zuführung, beispielsweise pneumatisch oder
gegebenenfalls auch durch Freifall, erfolgt.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Silo zum Zwischenlagern und Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung, wobei der Silo (12) einen Einlaß (20) zur Zuführung von extern bevorratetem Schüttgut, ein dem Einlaß (20) zugeordnetes Schüttgutventil (22) zur Steuerung der Schüttgutzuführung, einen Auslaß (30) zur Ausgabe von Schüttgut an eine nachgeordnete Förder- oder Verarbeitungsvorrichtung (32) und eine das Schüttgutventil (22) steuernde Steuereinheit (24) mit einer Füllstandsmeßeinheit (26) umfaßt, so daß die Zuführung von Schüttgut von der Steuereinheit (24) mittels des Schüttgutventils (22) in Abhängigkeit vom Füllstand des Silos (12) steuerbar ist.
    2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) so ausgebildet ist, daß die Steuereinheit (24) das Schüttgutventil (22) bei Unterschreiten einer Mindestmenge an Schüttgut im Silo (12) öffnet.
    3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) so ausgebildet ist, daß die Steuereinheit (24) das Schüttgutventil (22) bei Überschreiten einer Maximalmenge an Schüttgut im Silo (12) schließt.
    4. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsmeßeinheit (26) zwei Füll-
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    standssonden (28, 29) zur Detektion eines minimalen und eines maximalen Füllstands im Silo (12) umfaßt.
    5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (24) so ausgebildet ist, daß bestimmte Füllstände für das Öffnen und Schließen des Schüttgutventils (22) vorgebbar sind.
    6. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen etwa 1-5 m^ beträgt.
    7. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) transportabel ausgebildet ist.
    8. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) als Faltsilo ausgebildet ist.
    9. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgutventil (22) ein Quetschventil ist.
    10. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgutventil (22) pneumatisch betätigbar ausgebildet ist.
    11. Silo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo zur Versorgung des Schüttgutventils (22) mit Druckluft an ein Druckluftnetz eines dem Silo (12) Schüttgut zuführenden Silofahrzeugs (14) anschließbar ausgebildet ist.
    12. Silo nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schüttgutventil (22) mindestens ein elektrisch betätigbares Pneumatikventil zugeordnet ist, so daß die Beta-
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    tigung des Schüttgutventils (22) von der Steuereinheit (24) elektrisch steuerbar ist.
    13. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (24) zur Energieversorgung an das elektrische Bordnetz eines dem Silo (12) Schüttgut zuführenden Silofahrzeugs (14) anschließbar ausgebildet ist.
    14. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (24) an ein Wechselstromnetz anschließbar ausgebildet ist.
    15. Silo nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (24) elektrische Anschlüsse zur Stromversorgung für andere Komponenten des Silos (12) umfaßt.
    16. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) einen Vibrationsrüttler umfaßt.
    17. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß (30) ein Dosierorgan zugeordnet ist.
    18. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) einen Filter (44) zur Entstaubung der beim Zuführen von Schüttgut auftretenden Abluft umfaßt.
    19. Silo nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (12) zusammen mit einer nachgeordneten Vorrichtung (32) zur Verarbeitung des Schüttguts eine transportable, insbesondere fahrbare Einheit bildet.
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    20. System zum Bereitstellen von Schüttgut für eine sich anschließende Verarbeitung, wobei das System (10) einen Silo (12) mindestens nach einem der voranstehenden Ansprüche und ein Silofahrzeug (14) umfaßt, das über eine Zuleitung (36) mit dem Einlaß (20) des Silos (12) zur peumatischen Zuführung von Schüttgut derart verbunden ist, daß unter Druck stehendes Schüttgut ständig am Schüttgutventil (22) ansteht.
    21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (24) des Silos (12) an das elektrische Bordnetz des Silofahrzeugs (14) zur Energieversorgung angeschlossen ist.
    22. System nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgutventil (20) zur Versorgung mit Druckluft an ein Druckluftnetz des Silofahrzeugs (14) angeschlossen ist.
    23. System nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Silofahrzeug (14) ein von der Steuereinheit (24) steuerbares Sperrventil umfaßt, so daß die Schüttgutzuführung in die Zuleitung (36) sperrbar und bei geschlossenem Sperrventil in der Zuleitung (36) befindliches Schüttgut pneumatisch in den Silo (12) förderbar ist.
    24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil das Schüttgutventil (22) des Silos (12) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19730624A1 (de) * 1997-07-17 1999-01-21 Georg Badum Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfähigem Estrich

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