DE2954664C2 - - Google Patents

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DE2954664C2
DE2954664C2 DE2954664A DE2954664A DE2954664C2 DE 2954664 C2 DE2954664 C2 DE 2954664C2 DE 2954664 A DE2954664 A DE 2954664A DE 2954664 A DE2954664 A DE 2954664A DE 2954664 C2 DE2954664 C2 DE 2954664C2
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Stator einer dynamo­ elektrischen Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Stator ist aus der DE-OS 23 28 436 bekannt. Dieser enthält einen Kern mit zwei Stirnflä­ chen, durch den hindurch sich die Bohrung für den Anker erstreckt. Um die Bohrung herum verteilt befinden sich in dem Kern eine Vielzahl längs verlaufender Nuten, die in Richtung auf die Bohrung offen sind. Sie dienen der Aufnahme von Spulenseiten einer Anzahl von Statorwick­ lungen, deren Köpfe im Bereich der Stirnseiten des Ker­ nes angeordnet sind. Zwischen den Wicklungsköpfen wenig­ stens zweier Wicklungen liegen beim fertigen Stator Phasenzwischenlagen, die jeweils aus zwei Kopffolien so­ wie mehreren die Kopffolien miteinander verbindenden Stegen bestehen. Die Stege liegen zusammen mit den Spulen­ seiten in den Nuten und dienen dazu, die Kopffolien zu haltern. Die Länge der Kopffolien gemessen in Umfangs­ richtung der Bohrung, ist größer als deren Durchmes­ ser, so daß sie nur im gekrümmten Zustand in die Boh­ rung eingeführt werden können. Um diese gekrümmte Form zu erreichen, werden sie zusammen mit den einzu­ legenden Wicklungen auf ein Montagegerät gefädelt, das eine Vielzahl von Nadeln enthält, die zahlenmäßig der Anzahl der Nuten entsprechend und beim Montieren die Nutenzähne überdecken.
Die Lage der Phasenzwischenlagen in dem Stator ergibt sich zwangsläufig aus ihrer Lage auf dem Montagegerät, auf dem sie so angeordnet sein müssen, daß sie sich zwischen zwei einzulegenden Wicklungen befinden, damit sie von den Wicklungen in die entsprechende gekrümmte Form gebracht werden können, um zusammen mit den Wick­ lungen mit Hilfe eines Schiebers in die Nuten der Boh­ rung eingeschoben zu werden.
Ein Stator, bei dem die Kopffolien der Phasenzwischen­ lagen an jedem Stirnende der Bohrung einen geschlosse­ nen zylindrischen Ring bilden, ist aus der US-PS 29 98 540 bekannt. Die Phasenzwischenlagen dieses Stators haben eine etwa T-förmige Gestalt, wobei der Balken von der Kopffolie gebildet ist und der längliche Schenkel, der etwa mittig von der Kopffolie ausgeht, in der jeweiligen Nut liegt.
Bei der Herstellung dieses bekannten Stators wird zunächst die radial am weitesten außen liegende Wicklung in die Nuten eingebracht und sodann werden ringsum in allen Nuten Phasenzwischenlagen von beiden Seiten des Stators her eingelegt, damit an seinen beiden Stirnenden sämt­ liche Kopffolien zusammen, die einander teilweise dach­ ziegelartig überlappen, einen kragenförmigen Isolierring bilden, der die Wicklungsköpfe der bereits eingelegten Wicklung von den Wicklungsköpfen der anschließend einge­ legten Wicklung trennt.
Es ist hierdurch zwar eine sehr gute Isolation zwischen den Wicklungsköpfen zu erreichen, doch ist die Montage der bekannten Phasenzwischenlagen nicht unproblematisch, weil sie von den Nutenzähnen in Längsrichtung der Bohrung nicht festgehalten werden.
Um die Wicklungen bei einem Scheibenläufer gegeneinander zu isolieren, ist es schließlich aus der US-PS 25 02 068 bekannt, auf jeweils eine mehrere Nutenzähne umgreifende flachliegende Wicklung einen Phasenisolator aufzulegen, der einen radial außen liegenden und einen radial innen­ liegenden Folienteil aufweist, die beide einstückig miteinander durch Stege verbunden sind, die im montier­ ten Zustand in den Nuten liegen.
Aufeinanderfolgende Phasenisolationen sind jeweils durch wenigstens eine Wicklung voneinander getrennt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stator für eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, bei dem die Phasenisolationen in Richtung parallel zu der Statorbohrung formschlüssig gehalten sind und die Kopffolien einen in sich geschlossenen Kragen bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Stator mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Stators besteht darin, daß eine Anzahl von Phasenzwischenlagen gleichzeitig in den Stator einlegbar ist und der Zeit- und Kosten­ aufwand für den Einlegvorgang minimiert ist. Außerdem ist das Einlegen der Phasenisolationen unabhängig von dem Einlegen der Spulen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Stator gemäß der Erfindung mit eingelegten Phasenzwischenlagen und die Zuordnung des Stator­ kernes und der Wicklungsköpfe, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Phasenzwischenlage für den Stator nach Fig. 1 mit alternativen Befestigungsstellen der Verbin­ dungsstege, bezogen auf die Wicklungskopfiso­ lationen, in einer Draufsicht,
Fig. 3 den teilweise fertiggestellten Stator nach Fig. 1, bevor die Hilfswicklung eingelegt ist, mit Phasen­ zwischenlagen nach Fig. 2, in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein Montagegerät zum Einlegen der Phasenzwischenlagen nach Fig. 2 in den Stator­ kern, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 das Montagegerät nach Fig. 4 mit den Aufnahmen für die jeweiligen vorderen und hinteren Enden der Phasenzwischenlagen, geschnitten entlang der Linie 5-5 nach Fig. 4, in einer Draufsicht,
Fig. 6 das Montagegerät nach Fig. 4 mit vier darauf angeordneten und festgehaltenen Phasenzwischenlagen nach Fig. 2, geschnitten ent­ lang der Linie 5-5 nach Fig. 4, in einer Draufsicht, und
Fig. 7 bis 9 das Montagegerät nach Fig. 4 mit darauf ange­ ordneten Phasenzwischenlagen in verschiedenen Bewegungsstellungen in dem Statorkern mit ein­ gelegter Hauptwicklung, in einer Draufsicht.
Der Stator 20 weist in Fig. 1 einen magnetischen Kern 22 auf, der aus einer Anzahl von Blechlamellen oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist und eine Boh­ rung 24 sowie eine Anzahl von axial sich erstreckenden Nuten 26 enthält, die radial um die Bohrung herum angeordnet sind und in Richtung auf die Bohrung 24 Schlitze 28 aufweisen. Der Stator 20 ent­ hält ferner eine Hauptwicklung 30, die in bestimmten Nuten des Kernes 22 eingelegte Windungen und Wicklungsköpfe 32 aufweist, die im Bereich der Stirn­ flächen 34 (nur eine dargestellt) des Kernes 22 ange­ ordnet sind. Zusätzlich ist auch eine Hilfswicklung 36 vorgesehen, deren Windungen in bestimmten Nuten des Kernes 22 liegen und deren Wicklungsköpfe 38 außerhalb der Stirnflächen des Kernes 22 angeordnet sind.
In den Nuten 26 sind Nuteneinlagen 40 vorgesehen, um die axial verlaufenden Wicklungsteile der Haupt- und der Hilfswicklung von dem Kern zu isolieren, wobei zu­ sätzlich an den Nutenschlitzen 28 isolierende Nut­ keile 42 vorgesehen sind, um die Windungen der Hilfswicklung von der Bohrung 24 des Kernes 22 fern­ zuhalten. Nicht dargestellte, isolierende Nutenzwischen­ lagen dienen dazu, die Windun­ gen der Haupt- und der Hilfswicklung voneinander zu trennen; sie sind demzufolge in den Nuten zwischen den Windungen der beiden Wicklungen angeordnet.
Phasenzwischenlagen 44 ergeben eine zusätzliche elektrische Isolation zwischen den Wicklungsköpfen 32 der Haupt­ wicklung 30 und den Wicklungsköpfe 38 der Hilfs­ wicklung 36. Obwohl zur Herstellung der Wicklungen isolierte Drähte verwendet werden, ist häufig ei­ ne zusätzliche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklungen zu bevorzugen, da beim Betrieb des Stators ein erhebliches Spannungspotential zwischen den Wicklungen auftreten kann. Eine derartige erhebliche Potentialdifferenz zwischen den Wicklungen kann eine Zerstörung der Isolation auf den Drähten be­ wirken, was wiederum einen Kurzschluß zwischen den Wicklungen hervorruft und/oder die Lebensdauer des Stators verkürzt. Eine zusätzliche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklungen ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Verwendung des Sta­ tors Wicklungsköpfe mit einer speziellen Gestalt an der einen oder an beiden Stirn­ seiten des Kernes erfordert, da das Formen der Wicklungsköpfe zur Erzielung einer der­ artigen Gestalt dazu führt, daß sich Windungen unterschiedlicher Wicklungen berühren.
In Fig. 2 ist eine der Phasenzwischenlagen 44 veran­ schaulicht. Die Zwischenlage 44 enthält zwei Wicklungs­ kopfisolationsstücke 46 und 48, die mit Hilfe zweier Verbindungsstege 50 und 52 miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung dadurch erreicht wird, daß beispielsweise die Verbindungsstege 50 und 52 und die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 miteinander ultraschallverschweißt werden. Die Wicklungskopfisola­ tionsstücke 46 und 48 werden aus flexiblem Isolier­ material hergestellt. Die Verbindungsstege 50 und 52 bestehen aus einem geeigneten, nichtleitenden Material, beispielsweise einem Polyester-Monofilament. Die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 können gleich sein oder es kann sich auch die eine Isolation von der anderen unterscheiden, beispielsweise größer oder schmäler sein, wie in Fig. 2 veranschaulicht, um eine geeignete Trennung zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklun­ gen zu ermöglichen. Die spezielle Gestalt jeder Wicklungskopfisolation ergibt sich aus mehreren Fak­ toren, beispielsweise der Gestalt der Wicklungsköpfe an beiden Stirnflächen.
Fig. 2 veranschaulicht ebenfalls unterschiedliche Anbringungen der Verbindungsstege 50 und 52, je­ weils bezogen aufeinander. Die später in den Nuten des Kernes befindlichen Verbindungsstege 50 und 52 halten die Wicklungskopfisolationen während des folgen­ den Herstellungsvorganges des Stators in ihrer Stellung im Bereich der Stirnflächen. Der Abstand zwischen den Verbindungsstegen 50 und 52 kann bei der Herstellung der Phasenzwischenlagen verändert werden, um beispielsweise einen Verbindungssteg in einer anderen Nut des Statorkernes unterzubringen. Beispielsweise kann der Verbindungssteg 52 in eine durch die gestrichelte Linie 54 veranschaulichte Stellung gebracht werden, was folglich die Anordnung des Verbindungssteges in einer anderen Nut des Sta­ torkernes bewirkt, wie dies unten beschrieben ist.
Weiterhin können beide Verbindungsstege 50 und 52 im wesentlichen symmetrisch, bezogen auf die Wicklungskopfisolationsabschnitte, angeordnet werden, wie dies durch die gestrichelten Linien 56 und 58 ange­ deutet ist. Auch kann die Anzahl der Verbindungs­ stege verändert werden, je nachdem, wie viele hier­ von benötigt werden, um den notwendigen Halt der Wicklungskopfisolation an den Stirnflächen zu er­ möglichen.
Bei der Herstellung des Stators 20 werden die Haupt- und die Hilfswicklungen 30 bzw. 36, die jeweils aus vielen Windungen isolierten Drahtes bestehen, unter Ver­ wendung bekannter Wickelverfahren und Wickelmaschinen erzeugt, wie sie in der US-PS 29 34 099 und der US-PS 39 77 444 beschrieben sind. Nachdem die Haupt­ wicklung hergestellt ist, werden deren Windungen in die axial sich erstreckenden Nuten des magnetischen Kernes unter Verwendung üblicher Verfahren eingelegt, wie sie in der US-PS 33 24 536 und der US-PS 36 98 063 enthalten sind.
Nachdem die Hauptwicklung hergestellt und in ausge­ wählte Nuten des Kernes eingelegt ist, werden die Phasenzwischenlagen 44, die in Fig. 2 dargestellt sind, in den Kern derart eingesetzt, daß die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 neben der inneren Umfangsfläche der Hauptwicklungsköpfe (32) zu liegen kommen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48 werden durch die Ver­ bindungsstege 50 und 52 in ihrer Stellung bezüg­ lich der Stirnfläche 34 gehalten, wobei die Ver­ bindungsstege 50 und 52 in vorbestimmten Nuten 26 des Kernes, wie gezeigt, angeordnet sind und sich durch die Nuten 26 erstrecken, um die an gegenüberliegenden Seiten befindlichen Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48 in der richtigen Stellung im Bereich der Stirnfläche 34 des Kernes 22 zu halten.
Nachdem die Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48, wie in Fig. 3 veranschaulicht, in dem Kern 22 angeordnet sind, wird die Hilfswicklung 36 (Fig. 1) in bestimmte Nuten 26 des Kernes 22 unter Verwendung üblicher Verfahren, wie sie oben erwähnt sind, eingelegt. Die Hilfswicklung 36 ist, bezogen auf die Bohrung 24 und die Wicklungs­ kopfisolationsstücke 46 und 48, radial innenliegend ange­ ordnet, wodurch die Wicklungsköpfe 38 der Hilfwick­ lung 36 nach ihrem Einsetzen von den Wicklungsköpfen 32 der Hauptwicklung 30, wie in Fig. 1 dargestellt, getrennt sind. Wenn ein Stator mit mehr als zwei Wick­ lungen hergestellt werden soll, und zwischen den Wicklungsköpfen jeder der einzelnen Wicklungen Wick­ lungskopfisolationen gewünscht sind, so sind mehr als ein Einsetzvorgang für die Wicklungskopfisolationen er­ forderlich. Wenn beispielsweise ein 3-Phasen-Motor her­ gestellt wird, sind zwei Sätze von Wicklungskopf­ isolationen erforderlich, wobei ein Satz in den Kern ein­ gesetzt wird, nachdem die Wicklung für die erste Phase eingelegt ist, um die Wicklungsköpfe der Wicklung für die erste und die zweite Phase zu trennen, während der weitere Satz in den Kern nach dem Einfügen der zweiten Wicklung eingesetzt wird, um die Wicklungsköpfe der Wicklungen für die zweite und die dritte Phase zu trennen.
Bei einem Anwendungsbeispiel der Erfindung wird eine Anzahl von Phasenzwischenlagen 44 derart elastisch verformt, daß sie innerhalb eines imaginären Zylinders liegen, dessen Durchmesser kleiner als der der Anker­ bohrung des Kernes ist. Während sich die Phasenzwischenlage 44 innerhalb des imaginären Zylinders befinden, werden sie axial in die Ankerbohrung 24 eingeführt. Die Ver­ bindungsstege 50 und 52 der Phasenzwischenlage 44 sind auf vorbestimmte Nuten 16 des Kernes 22 ausgerichtet und wer­ den von dem imaginären Zylinder radial nach außen, in die vorbestimmten Nuten eingeführt.
Die Phasenzwischenlagen 44 können in den Kern 22 mittels eines Montagegerätes für die Phasenzwischenlage 44 eingesetzt werden; ein derartiges Montagegerät 60 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Phasenzwischenlagen 44 nach Fig. 2 werden in das Montagegerät nach den Fig. 4 und 5 eingelegt, indem die allgemein mit 62 bezeichneten vorderen Enden der Phasenzwischenlagen 44, ein­ schließlich der Verbindungsstege 52 auf einem Dorn 66 in Aufnahmen für die vorderen Enden angeordnet wer­ den, die als vier längs sich erstreckende Schlitze 64 in dem Dorn 66 ausgebildet sind. Die Phasenzwischen­ lagen 44 werden dann in eine im wesentlichen bogenför­ mige Gestalt um Anlageflächen 68 herumgebogen, wodurch die Phasenzwischenlagen 44 insgesamt so verbogen werden, daß eine im wesentlichen zylindrische Gestalt erreicht wird. Die Verbindungsstege 50 an den hinteren, mit 70 bezeichne­ ten Enden, werden in zweiten Aufnahmen für die hinteren Enden angeordnet, die ebenfalls Schlitze 64 sind. Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Montage­ gerät ist das vordere Ende der Phasenzwischenlage 44 in einen der Schlitze 64 hineinge­ steckt, während sich der Verbindungssteg 50 des hinte­ ren Endes in einem der benachbarten Schlitze 64 befindet. Ein Längsverschieben der Phasenzwischen­ lage auf dem Dorn 66 wird durch eine Längssicherung verhindert bzw. begrenzt, die, wie in Fig. 4 veranschaulicht, Schultern 72 aufweist und neben den Biegeflächen 68 angeordnet ist. Das Montagegerät 60 ist mit einem einstückig an den Dorn 66 angeformten Handgriff 74 versehen, um die Handhabung des Montagegerätes in der Ankerbohrung des Kernes zu erleichtern.
Fig. 6 veranschaulicht das Montagegerät 60 mit vier darauf angeordneten und gehaltenen Phasenzwischen­ lagen 44. Eine Radialbewegung der Phasenzwischen­ lagen 44 nach außen ist von einer Rückhalte­ einrichtung verhindert, die im dargestellten Falle zwei Gummibänder 76 enthält (von diesen ist nur eins in Fig. 6 ersichtlich), die um den Dorn 66 herum an­ geordnet sind, um wenigstens einen Teil der beiden Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 jeder Phasen­ zwischenlage 44 auf der Biegefläche 68 des Dornes 66 zu halten. Natürlich kann jede geeignete Rückhalteeinrichtung, beispielsweise ein Vakuumsystem verwendet werden.
Nachdem die Phasenzwischenlagen 44 auf dem Montage­ gerät 60 angeordnet und gesichert sind, wird das Montagegerät 60 auf den Kern 22 ausgerichtet und beide werden aufeinander zubewegt, damit der Dorn 66 in der Ankerbohrung 24 des Kernes 22, wie in Fig. 7 ver­ anschaulicht, zu liegen kommt. Die Gummibänder 76, die die Phasenzwischenlagen 44 auf der Außenfläche des Dornes 66 halten, werden dann entfernt, wodurch sich die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden der Phasen­ zwischenlagen 44 nach außen aus den Schlitzen 64 des Dornes 66, wie in Fig. 8 dargestellt, in vorbestimmte Nuten 28 der Kernes 22 bewegen. Das Montagegerät 60 wird dann im Uhrzeigersinn um beispielsweise 15 Grad in eine Stellung gebracht, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, damit die Verbindungsstege 52 der vorderen Enden der Phasen­ zwischenlagen 44 auf andere vorbestimmte Nuten 28 des Kernes 22 ausgerichtet sind. Die vorderen Enden der Pha­ senzwischenlagen 44 werden dann einschließlich der Ver­ bindungsstege 52 nach außen aus ihren zugehörigen Schlitzen 64 in die anderen vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 be­ wegt. Das Montagegerät 60 wird nunmehr aus der Ankerboh­ rung 24 des Kernes 22 entfernt, um das folgende Einfügen der Hilfswicklung 36 (Fig. 1) zu ermöglichen.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel, bei dem die in Fig. 2 veranschaulichte Pha­ senzwischenlage 44 verwendet wird, sind die Verbindungs­ stege der Phasenzwischenlagen 44 in unterschied­ lichen Nuten 28 des Kernes 22, wie in Fig. 9 ersichtlich, angeordnet. Verbindungsstege benachbarter Phasen­ zwischenlagen können jedoch auch in dieselbe Nut einge­ setzt werden, wenn dies zweckmäßig ist. Wie bereits er­ wähnt, kann die Lage der Verbindungsstege an einer Pha­ senzwischenlage verändert werden. Beispielsweise kann der Verbindungssteg 52 in eine durch die gestrichelte Linie 54 in Fig. 2 angedeutete Lage gebracht werden, so daß die Bogenweite zwischen den beiden Verbindungs­ stegen jeder Phasenzwischenlage 44, wenn diese in den Kern 22 eingesetzt ist, 90° beträgt. Durch die Verle­ gung des Verbindungssteges auf jeder Phasenzwischenlage 44, werden anstelle von fünf sechs Nuten 28 des Kernes 22 der Fig. 7 bis 9 überspannt. Damit können die Verbindungsstege 52 der vorderen Enden jeder Phasenzwischenlage 44 im wesentlichen gleich­ zeitig mit den Verbindungsstegen 50 der hinteren Enden der Phasenzwischenlagen 44 in die Nuten 28 des Kernes 22 eingesetzt werden, wobei die Verbindungsstege jeder Phasenzwischenlage die Nut mit Verbindungsste­ gen von jeweils benachbart angeordneten Phasenzwischen­ lagen teilen. Auf diese Weise wird durch die Ver­ legung des Verbindungssteges 52 die Notwendigkeit einer Drehung des Dornes 66 in die in Fig. 9 veranschaulich­ te Stellung vermieden, die sonst nötig ist, um den Verbindungssteg 52 jeder Phasenzwischenlage 44 in die jeweils richtigen Nuten 28 der Kernes 22 einzubringen. Die zusätzliche Drehung des Dornes 66 kann auch dadurch vermieden werden, daß beide Verbindungsstege 50 und 52 in die durch die gestrichelten Linien 56 und 58 nach Fig. 2 angedeuteten Stellungen gebracht werden.
Wie in Fig. 3 ersichtlich und auch aus Fig. 7 bis 9 erkennbar ist, überlappen sich die isolierenden End­ bereiche der Phasenzwischenlagen 44 gegenseitig, nachdem sie im Bereich der Stirnfläche des Kernes 22 angeordnet sind und bilden auf diese Weise einen ge­ schlossenen Ring aus Phasenzwischenlagen im Bereich der Stirnfläche. Diese Überlappung der Endbereiche der Phasenzwischenlagen stellt eine gute elektri­ sche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen der Haupt- und der Hilfswicklungen sicher. Die überlappende Anord­ nung ergibt sich derart, daß, wie in Fig. 3 ersicht­ lich, bei jeder Phasenzwischenlage 44 ein Ende, bezogen auf die benachbarte Phasenzwischenlage, radial außen angeordnet ist, während das andere Ende, bezogen auf die andere benachbarte Zwischenlage, radial innen liegt. Diese überlappende Anordnung der Phasenzwischenlagen ist für die hier beschriebene Statoranordnung kenn­ zeichnend.

Claims (2)

1. Stator (20) einer dynamoelektrischen Maschine, dessen Kern (22) zwei Stirnflächen (34), eine sich längs erstreckende Bohrung (24) sowie eine Anzahl längs verlaufender, in Richtung auf die Bohrung (24) offener und radial um die Bohrung (24) herum verteilt angeordneter Nuten (26) auf­ weist, in denen sich Spulenseiten einer Anzahl von Wick­ lungen (30) befinden, deren Wicklungsköpfe (32) im Bereich der Stirnseiten des Kernes (22) angeordnet sind, wobei zwischen den Wicklungsköpfen (32) von wenigstens zwei Wicklungen (30) Phasenzwischenlagen (44) angeordnet sind, die jeweils zwei über wenigstens zwei Stege (50, 52) miteinander verbundene Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Wicklungen die Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) unmittelbar benachbarter Phasenzwischenlagen (44) einander überlappend derart angeordnet sind, daß jeweils ein Teil eines gerade betrachteten Wicklungskopfisolationsstückes (46, 48) radial innerhalb des einen und ein anderer Teil dieses gerade betrachteten Wicklungskopfisolationsstückes (46, 48) radial außerhalb des anderen benachbarten Wick­ lungskopfisolationsstückes (46, 48) liegt.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) der Phasenzwischen­ lagen (44), bezogen auf die Bohrung (24), Bögen gleicher Größe überspannend angeordnet sind.
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