DE2952754A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl.

Info

Publication number
DE2952754A1
DE2952754A1 DE19792952754 DE2952754A DE2952754A1 DE 2952754 A1 DE2952754 A1 DE 2952754A1 DE 19792952754 DE19792952754 DE 19792952754 DE 2952754 A DE2952754 A DE 2952754A DE 2952754 A1 DE2952754 A1 DE 2952754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foamed
mass
torch
wax
masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792952754
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter 2357 Bad Bramstedt Ehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DITTMER WESTEDT FA
Original Assignee
DITTMER WESTEDT FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DITTMER WESTEDT FA filed Critical DITTMER WESTEDT FA
Priority to DE19792952754 priority Critical patent/DE2952754A1/de
Publication of DE2952754A1 publication Critical patent/DE2952754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L17/00Non-electric torches; Non-electric flares
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2391/00Characterised by the use of oils, fats or waxes; Derivatives thereof
    • C08J2391/06Waxes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eit Verfahren zur Herstellung ton ge-
  • schäumten;Massen auf der Basis von Wachs, sythetischem Wachs, Wachskompositionen, Paraffin usw. insbes. zur Verwendung bei Gegensüänden wie Fackeln, Kerzen, Formkörpern oder dergl., eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, sowie Fackeln, die unter Verwendung von geschäumten Massen nach diesem Verfahren hergestellt sind.
  • Es ist bekannt, Kerzen, Fackeln oder dergl. in der Weise herzustellen, daß die Grundmasse verflüssigt und dann in die gewünschte Form gebracht wird, wobei insbesondere Tauch- oder Gießverfahren zur Anwendung kommen. Die so hergestellten Kerzen oder Fackeln bestehen dann aus einem Dochtteil, der in unterschiedlicher Weise geformt sein kann und einem massiven Wachs- oder Paraffinteil. Die Brenneigenschaften, wie Brenndauer oder Größe der Flamme werden durch die Wachsmenge und die Dochteröße bestimmt. Schwierigkeiten ergeben sich bei unregelmäßig geformten erzen und Kerzen mit großem Durchmesser, bei denen die Wandung im Bereich des Brenntellers leicht zum Auslaufen neigt.
  • Fackeln, die mit großer Flamme im Freien bei Luftbewegung brennen, müssen statt des zentralen dicken Dochtes einen Ringdocht zur Verbesserung der Brenneigenschaften haben. Für eine ausreichend bemessene Brenndauer muß entsprechend Wachsmaterial eingesetzt werden, welches nicht ausschließlich im Dochtkern angeordnet werden kann, da sonst der größer werdende Durchmesser des Ringdochtes durch noch schnelleren Abbrand einen gegenteiligen Effekt bewirkt. Es muß zusätzlich Material im äußeren Mantel untergebracht sein. Beim Abbrennen dieser Fackeln bildet sich im Fackelkern eine Wachsschmelze, die Je nach Dochtbeschaffenheit die äußere Mantelschicht zum Schmelzen bringt. GleichzeitiX wlra von aer riammennitze fl wachs geschmolzen. Die Folge ist, daß die Facke mehr oder weniger stark tropft. Windzug und einseitiger Abbrand der Fackel erhöhen die Tropfneigung. Es ergibt sich einerseits ein Brenndauerverlust und andererseits die Notwendigkent die Wachs tropfen aufzufangen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gaDst werden, die genannten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine für die Herstellung von Kerzen, Fackeln oder dergl. geeignete Wachs- oder Paraffinmasse geschaffen wird, durch die es möglich ist erheblich dickere Kerzen oder Fackeln mit wesentlich dickeren Mänteln herzustellen, bei denen der Abbrand gleichmäßiger erfolgt als bei bekannten Kerzen oder Fackeln dieser Art.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von geschäumten Massen auf der Basis von Wachs, Paraffin oder dergl. vorgeschigen, bei dem die Massen zunachst auf eine Temperatur von ca. 9 - 5 0C über ihrer Erstarrungstemperatur erwärmt werden, bei dem dann in die nun flüssigen Massen unter Ueberdruck stehende Gase zur Bildung von schaumigen Masse-Gas-Gemischen eingeblasen werden, welche im noch fließfähigen Zustand festen Kernen oder Hohlkörpern zugeführt werden, auf oder in denen sie anschließend unter ihre Erstarrungstemperatur abgekühlt werden. Der Blasdruck für die Gase soll dabei einen Uberdruck von 0,3 bar nicht überschreiten, er kann aber Je nach den betrieblichen Erfordernissen veränderbar sein. Wegen der relativ geringen Temperaturbereiche in denen der Schäumvorgang vorgenommen werden kann, soll die Erwärmung der Massen nilt einer Temperaturregelung verbunden sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Masse-Gas-Gemisch vor dem Auftrag auf den festen Kern oder der Einfüllung in den Hohlkörper einem Homogenisiervorgang zu unterwerfen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßon Verfahrens kann aus einem mit einer rogelbaren Heizung versehenen Massebehälter bestehen, in den ein unten offenes mit der Behälterfüllung kommunizierendes Stand- oder Steigrohr ragt, an dessen unterem Teil ein mit einer Druckgasleitung verbundenes Dusenrohr angeordnet ißt. Das Stard- oder Stsigrohr kann dabei an seinem oberen Ende zur Einführung von mit Ilasseschc^>m zu beschichtenden Kernen offen sein, es kann aber auch an seinem oberen Ende mit einer Abdeckkappe mit Ableittülle für den Masseschaum versehen sein, um diesen einer Form zuzuführen. Im Stand- oder Steigrohr soll eine, vorzugsweise als Rührwerk mit einem Quirl ausgebildete Homogenisiervorrichtung angeordnet sein, um ungleiche Beschaffenheit der Masse im Behälter ausgleichen zu können.
  • Unter Verwendung von geschäumten Massen nach dem erfindungagemäßen Verfahren hergestellte Gegenstände konnen beispielsweise Fackeln sein, bei denen auf einen festen Fackelkern durch ein- oder mehrmaliges Eintauchen in den Masse schaum im Stand- oder Steigrohr ein Mantel aus geschäumter Masse aufeebracht ist. Es können auch auf einen festen Fackeikern Ringe aus geschäumtem Material mittels Aufgießen aufgebracht werden. Auch kann auf den Mantel aus geschäumter Masse noch eine Abdeckschicht aus ungeschäumter Masse mittels Tauchens aufgebracht werden.
  • Es sind auch Formen möglich, bei denen in einen Hohlkörper aus ungeschäumter Masse eine Füllung aus geschäumter Masse sowie ein Docht und gegebenenfalls ein Tragstab eingebracht ist. Weiterhin kann die geschäumte Masse in eine beliebige Gießform, wie Eistortenform, Eistütenform, Bierglasform oder dergl. eingegeben werden, die nach der Verfestigung der Masse entfernt wird.
  • Die Vielfalt der Formen von Kerzen oder Fackeln mit Hilfe der erfindungsgemäßen geschäumten Massen wird dadurch ermö1cht, daß die Gas- oder Lufteinschlüsse in der Masse eine starke Herabsetzutg der Wärmeleitfähigkeit in der Masse bwirken. Dadurch wird verhindert, daß im Flammenbereich verflüssigkeites Wachs aus der Form austritt und der Abbrand wird gleichmäßiger.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, Fig. 3 eine Fackel mit einem Kern und einem Mantel aus geschäumter Masse, Fig. 4 eine Fackel aus geschäumter Masse mit verziertem Mantel, Fig. 5 eine Vorrichtung zur Anbringung von Schaummasse-Ringen ad Mantel der Fackel, Fig. 6 eine in einem Hohlkörper angebrachte Fackel, Fig. 7 eine Schwimmfackel, Fig. 8 einen Kerzenkörper in Tortenform und Fig. 9 einen Kerzenkörper in Eistütenform.
  • Die Vorrichtung der Fig. 1 besteht aus einem Nassebehälter 1O,in dem die Wachs- oder Paraffinmasse durch geeignete Mittel an sich bekannter Art auf eine Temperatur erwärmt wird, die etwa 2 bis 500 über der Erstarrungstemperatur der Masse liegt und wird dann konstant auf ihrer Temperatur gehalten. In den Behälter 10 ragt ein Stand- oder Steigrohr 11 für die geschäumte Masse. Am unteren Ende des Standrobres 11 befindet sich ein Düsenrohr 13, welches mit einer Druckgasleitung 12 verbunden ist. Das Gas z. B. Luft wird in die Masse eingeblasen, die dann als Masseschaum im Steigrohr 11 nach oben steigt. In das Steigrohr können Fakelkörper 14 eingeführt und dort mit dem Masse schaum beschichtet werden. Durch mehrmaliges Einführen der Fackelkörper in die geschäumte Masse können unterschiedliche Masseschichten auf den Fackel körper aufgebracht werden.
  • Bei der Vorrichtung der Fig. 2 befindet sich am Oberteil des Steigrohres 11 eine Abdeckkappe 15 mit einer Auslauftülle 16, durch die die geschäumte Masse einem Hohlkörper 22 zugeführt werden kann, der eine beliebige Form zur Bildung bestimmter Formkörper aus geschäumter Masse aufweisen. kann.
  • Zur Vergleichmäßigung der Masse ragt ein Quirl 18 eines Rührwerkes 17 in das Steigrohr 11.
  • In den Figuren 3 und 4 sind Fackel14 mit Tragstäben 25 dargestellt, deren innerhalb des Dochtes 24 liegender Kern aus geschäumter Masse besteht. Auch die außerhalb des Dochtes 24 aufgetragene Masse isXt geschäumt, wobei der Mantel 19 der Fackel nach Fig. 3 glatt ist und der nach Fig. 4 aus Schaumringen besteht. Auf den geschäumten Mantel 19 der Fackel in Fig. 3 ist noch eine Abdeckschicht 21 aus ungeschäumter Masse auf gebracht. Eine Vorrichtung mit der die Schaummasseringe 20 auf den Fackelkörper 14 aufgebracht werden können, ist in Fig. 5 angedeutet. Man erkennt über den Fackelkörper 14 verteilt mehrere Ableittüllen 16 von Schäumvorrichtungen gemäß Fig. 2. Es können so auch geschaumte Ringe von unterschiedlicher Farbe auf den Fackel körper aufgebracht werden.
  • Fig 6 und 7 zeigen Hohlkörper 22, deren Innenräume mit gegeschäumten Massen 23 ausgefüllt sind. Der Körper der Fig. 6 ist als Fackel mit Tragstab 25 und Ringdocht 24 und Mantel aus massivem Material ausgeführt, der Körper der Sig. 7 ist als Schwimmkörper mit einfachem Docht 24 und geschäumtem Mantel ausgebildet.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen verschiedene Formkörper aus Wachs- bzw. Paraffinmasse, die erst durch die Verwendung von geschäumten Massen gemäß der Erfindung ausführbar werden Fig. 8 zeigt dabei eine Eistortenform 26 mit mehreren Dochten 24 und Fig. 9 eine Eistüte 27 mit einem Einseldocht 24.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von geschäumten Massen auf der Basis von Wachs, synthetischem Wachs, Wachekompositionen, Paraffin usw. insbesondere zur Verwendung bei Gegenständen wie Fackeln, Kerzen, Formkörpern oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Massen zunächst auf eine Temperatur von ca. 2 - 500 über ihrer Erstarrungetemperatur erwärmt werden, daß dann in die Massen unter Ueberdruck stehende Gase zur Bildung von schaumiges Nasse-Gas-Gemischen eingeblasen werden, welche im noch flüssigen Zustand festen Kernen oder Hohlkörpern zugeführt werden, auf oder in denen sie anschließend unter ihre Erstarrungstemperatur abgekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasdruck für die Gase einen Überdruck von 0,) bar nicht überschreitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasdruck für die Gase veränderbar ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Massen mit einer Tomporaturregelung verbunden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Masse-Gas-Gemisch vor de. Auftrag auf den festen /oder Kern der Einfüllung in den Hohlkörper einem Homogenisiervorgang unterworfen wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet>durch einen mit einer regelbaren Heizung versehenen Massebehälter (10), in den ein unten offenesXmit der Behälterfüllung kommunizierendes Stand-oder Steigrohr (11) ragt, an dessen unterem Teil ein mit einer Druckgasleitung (12) verbundenes Düsenrohr (13) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stand- oder Steigrohr (11) an seinem oberen Ende zur Einführung von mit Masseschaum zu beschichtenden Kernen (14) offen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stand- oder Steigrohr (11) an seinem oberen Ende mit einer Abdeckkappe (15) mit einer Ableittülle (16) für den Nasse schaum versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stand- oder Steigrohr (11) eine Homogenisiervorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiervorrichtung ein Rührwerk (17) mit einem Quirl (18) ist.
  11. 11. Fackel hergestellt unter Verwendung von geschäumten flassen nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 in Vorrichtungen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen festen Fackelkern (14) durch ein- oder mehrmaliges Eintauchen in den Masseschaum im Stand- oder Steigrohr (11) ein Mantel (19) aus geschEumter Masse auigebracht ist.
  12. 12. Fackel hergestellt unter Verwendung von geschäumten Nassen nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, in Vorrichtungen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen festen Fackelkern (14) Ringe (20) a:ts geschäumten Material mittels Ausgießens aufgebracht sind.
  13. 13. Fackel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Mantel (19) aus geschäumter Masse noch eine Abdeckschicht (21) aus ungeschäumter Masse mittels Tauchens aufgebracht ist.
  14. 14. Fackel oder Schwimmkerze hergestellt unter Verwendung von geschäumten Massen nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 in Vorrichtungen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Hohlkörper (22) aus ungegeschäumter Masse eine Fullung (23) aus geschäumter Masse sowie ein Docht (24) und gegebenenfalls ein Tragstab (25) eingebracht iste
  15. 15. Formkörper hergestellt unter Verwendung von geschäumten Massen nach dem Verfahren nach Anspruch 1 his 5 in Vorrichtungen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Masse in eine beliebige Gießform wie Eistortenform (26), Eistütenform (27), Bierglasform oder dergl. eingegeben ist, die nach der Verfoetigung der Masse entfernt wird.
DE19792952754 1979-12-29 1979-12-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl. Withdrawn DE2952754A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792952754 DE2952754A1 (de) 1979-12-29 1979-12-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792952754 DE2952754A1 (de) 1979-12-29 1979-12-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2952754A1 true DE2952754A1 (de) 1981-07-02

Family

ID=6089879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792952754 Withdrawn DE2952754A1 (de) 1979-12-29 1979-12-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2952754A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049431A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-20 Leunaspan Gmbh Verfahren zur Herstellung von brennbaren Formkörpern
DE102006004663A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-09 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Verfahren zum Herstellen von Kerzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049431A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-20 Leunaspan Gmbh Verfahren zur Herstellung von brennbaren Formkörpern
DE102004049431B4 (de) * 2004-10-08 2006-11-02 Leunaspan Gmbh Verfahren zur Herstellung von brennbaren Formkörpern, Compound zur Herstellung von brennbaren Formkörpern und brennbarer Formkörper
DE102006004663A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-09 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Verfahren zum Herstellen von Kerzen
DE102006004663B4 (de) * 2006-01-31 2008-10-02 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Verfahren zum Herstellen von Kerzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003404T2 (de) Dekorkerze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69311865T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Formen von Schokoladen-Erzeugnissen
DE4212099C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundkörpers aus Glas
DE69628876T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen von geschmolzenem glasartigen Material in Stäben
DE594764C (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern oder Faeden aus Glas, Schlacke und aehnlich schmelzbaren Stoffen
DE1596556C3 (de) Leichter glaskeramischer Gegenstand mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten
DE1408468A1 (de) Verfahren zur Herstellung von poroesem Metall in einem kontinuierlichen Arbeitsgang
DE60205665T2 (de) Verfahren zum dekorieren eines heissen glasgegenstandes mit schmelzflüssigem glas und danach erhaltene gegenstände
DE604691C (de) Verfahren zur Herstellung von Formlingen, insbesondere aus keramischem Stoff
DE2952754A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fackeln, kerzen o.dgl.
DE2161458B2 (de) Verfahren zur herstellung von essbaren kapseln und ihre verwendung
DE3049989C2 (de)
US3287484A (en) Method of making candles
CH263730A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Körper.
DE19508536C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang
DE2803247B2 (de) Einstückiges Kugelspeisermodell
DE1943151C3 (de) Verfahren zum Gießen von Hohlkörpern aus fließfähigem Kunststoff
DE1704452B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zellkunststoff-Pufferkörpern, insbesondere für Puffer von Kranen oder Eisenbahnwagen
DE423825C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Formen rohr- oder stangenfoermiger Gegenstaende aus Celluloid o. dgl.
DE2207597C2 (de) Verfahren zur Herstellungeines Hohlkörpers, insbesondere aus Glas, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Hohlkörper
DE3527303C1 (de) Farbige Lichte
DE102013106560B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Gasblasen durchsetzten Glaskörpers
DE3500595C1 (de) Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2822518A1 (de) Eine integrierte keramikduese und ein verfahren zur herstellung derselben
DE1554784B2 (de) Wirbelsinterverfahren zum herstellen von formgegenstaenden aus thermoplastischen pulverfoermigen materialien

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee