DE2952318C2 - Integrierte Schaltungsanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Integrierte Schaltungsanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2952318C2 DE19792952318 DE2952318A DE2952318C2 DE 2952318 C2 DE2952318 C2 DE 2952318C2 DE 19792952318 DE19792952318 DE 19792952318 DE 2952318 A DE2952318 A DE 2952318A DE 2952318 C2 DE2952318 C2 DE 2952318C2
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Description

verfahren ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung findet vorzugsweise bei integrierten Schaltungsanordnungen mit einer SiC>2-Schicht als Isolierschicht und Maskierungsschicht Anwendung, bei denen diese SiCb-Schicht durch eine Sauerstofftemperung hergestellt wird. Die Erfindung findet jedoch ganz generell mit Vorteil bei allen solchen integrierten Schaltungsanordnungen Anwendung, bei denen die erfindungsgemäße Ausbildung der integrierten Schaltungsanordnung eine Verbesserung der elektrischen Eigenschaften wie des Leckstromverhaltens, der Durchbruchsdgenschaften, der Stromverstärkung und der Rauscheigenschaften der Bauelemente gegenüber solchen integrierten Schaltungsanordnungen bringt, deren Halbleiterbereich vom zweiten Leitungstyp höherohmig und außerdem homogen dotiert isL
Dies ist im allgemeinen bei solchen integrierten Schahungsanordnungen der Fall, bei denen Hochtemperaturprozesse zu Gitterstörungen im Halbleiterkristall führen.
Die F i g. 1 zeigt zunächst den Teiiaufbau einer bekannten integrierten Schaltungsanordnung, während die übrigen Figuren integrierte Schaltungsanordnungen nach der Erfindung zeigen.
Die bekannten integrierten Schaltungsanordnungen haben nach der F i g. 1 ein homogen dotiertes Substrat 1, das keine Gebiete mit unterschiedlichem Leitungstyp aufweist. Die bekannten Substrate sind relativ hochohmig dotiert und haben beispielsweise einen spezifischen Widerstand von 1 bis 20 Ω cm. Auf dieses Substrat 1 ist bei einer integrierten Schaltungsanordnung eine epitaktischc Schicht 2 aufgebracht, deren Leitungstyp dem des Substrats 1 entgegengesett ist und in die die Bauelemente der integrierten Schaltungsanordnung eingebracht werden. Jeder Baueiementebereich ist durch eine Separations/.onc 3 separiert, so daß die einzelnen Bauelemente voneinander elektrisch getrennt sind. Vor dem Aufbringen der epitaktischen Schicht 2 auf das Substrat 1 wird in bekannter Weise eine vergrabene Schicht 4 eingebracht. Die Fig. 1 zeigt natürlich ebenso wie die weiteren Figuren nur einen Teiiausschnitt einer integrierten Schaltungsanordnung. Das in der epitaktischen Schicht 2 vorgesehene Bauelement ist in der Fig. 1 nicht eingezeichnet.
Die F i g. 2 zeigt eine integrierte Schaltungsanordnung nach der Erfindung, bei der Jas Substrat 1 im Gegensatz zum Substrat der bekannten integrierten Schaltungsanordnung der Fig. 1 nicht homogen dotiert ist, sondern zwei unterschiedlich dotierte Halbleitergebictc 5 und 6 vom gleichen Leitungstyp aufweist. Das Haibleilergebiet 5 ist wesentlich dünner und hochohmiger als das Iialbleitergebiei 6. An das Halbleitergebiet 5, dus ebenso wie das Halbleitergebiet 6 den zweiten Leitungstyp aufweist, grenzt der Halbleiterbereich 2 vom ersten Leitungstyp, der mit dem Halbleitergebiet 5 und damil mit dem Halbleiterbereich 1 den pn-Obergang 7 bildet. Das niederohmigere Gebiet 6 hai beispielsweise eine Dicke von 400 μΐη und einen spezifischen Widerstand von 10-2Ωΰΐτι. Das höherohmige Gebiet 5 ist wesentlich dünner als das niederohmigere Gebiet 6 und hat beispielsweise eine >Dicke von 15μπι. Der spezifische Widerstand des höherohmigen Gebietes 5 ist wesentlich höher als der des niederohmigererr Gebietes 6 und beträgt beispielsweise 5 bis 10 Ω cm.
Die Anordnung der Fig.2 wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß auf ein homogen dotiertes Substrat 6 vom zweiten Leii-f.'ngstyp das Halbleitergebiet 5 vom zweiten Leitungstyp epitaktisch aufgebracht wird.
Dadurch ist auch das Gebiet 5 homogen dotiert. Anschließend an das Aufwachsen der epitaktischen Schicht 5 werden in die epitaktische Schicht 5 vergrabene Schichten 4 eingebracht, die den ersten Leitungstyp aufweisen. Die Herstellung der vergrabenen Schichten 4 erfolgt beispielsweise durch maskierte Diffusion. Nach der Herstellung der vergrabenen Schichten 4 wird auf die epitaktische Schicht 5 eine zweite epitaktische Schicht 2 aufgebracht, die den ersten Leitungstyp aufweist Die epitaktische Schicht 2 dient zur Aufnahme der in der Fig.2 nicht dargestellten Bauelemente der integrierten Schaltungsanordnung.
Nach dem Aufbringen der epitaktischen Schicht 2 wird die Oberfläche dieser Schicht maskiert, um die Separationszone 3 vom zweiten Leitungstyp durch Diffusion herstellen zu können. Zu diesem Zweck wird die Oberfläche der epitaktischen Schicht 2 beispielsweise mit einer SiO2-Schicht überzogen, die beispielsweise in oxydierender Atmosphäre z.B. bei 11000C hergestellt wird. Dieser Hochtemperaturprozeß und auch noch nachfolgende Hochtemperaturproz..'ise scheinen im Halbleiterkristall Gitterschäden hervor_urufen, deren negative Auswirkungen jedoch durch den erfindungsgemäßen Aufbau der integrierten Schaltungsanordnung -kompensiert werden. Nach der Herstellung der in der Fig.2 i..cht dargestellten Isolierschicht werden in diese Isolierschicht mittels der Fotolacktechnik rahmenförmige Diffusionsfenster eingebracht, durch die Separationszonen 3 in die epitaktische Schicht 2 diffundiert werden.
Das höherohmige Gebiet kann statt durch Epitaxie beispielsweise auch durch Ausdiffusion hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Ausgangskörper, der die Leitfähigkeit des niederohmigen Halbleitergebiets 6 hat, getempert, und zwar se lange, bis das höherohmige Halbleitergebiet 5 entsteht. Dieser Ausdiffusionsprozeß erfolgt beispielsweise bei einer Temperatur von i iöO bis 12500C.
Die Anordnung der F i g. 3 unterscheidet sich von der Anordnung der Fig. 2 dadurch, daß in den durch die Separationszone 3 begrenzte Bauelementebereich ein Bauelement eingebracht ist, und zwar ein Transistor, der aus der Basiszone 8, der Emitterzone 9 und der Kollektorzone 2 besteht, die dem Halbleiterbereich 2 vom ersten Leitungstyp entspricht. Die Kontaktierung der Kollektorzone 2 v/ird durch die niederohmige Anschlußzone 10 vom Leitungstyp der Kollektorzone erleichtert. Auf der Oberfläche des Halbleiterbereichs 2 vom ersten Leitungstyp befinden sich die Emitterelektrode 11, die Basiselektrode 12. d'e Kollektorelektrode 13 sowie die Isolierschicht 14.
Bei der Anordnung der Fig.4 ist im Gegensatz zur Anordnung der F i g. 3 außer demTran^istor noch eine Diode vorhanden, die durch die Halbleiterzone 15 und den Halbleiterbereich 2 vom ersten Leitunestyp gebildet wird. Zur Erleichterung der Kontaktierung der einen Halbleiterzone ist die Anschlußzone 16 vorgesehen, die durch die Elektrode 1 kontaktiert wird. Die andere Halbleiterelektroc': ist mit 18 bezeichnet.
Die F i g. 5 zeigt die integrierte Schaltungsanordnung
der F ι g. 4 in perspektivischer Darstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Halbleiterkörper, der einen Halbleiter-Bereich (1) vom zweiten Leitungstyp aufweist, über dem ein Halbleiterbereich (2) vom ersten Leitungstyp angeordnet ist, bei der sich die Halbleiterzonen (8, 9,10 15) der einzelnen Bauelemente der integrierten Schaltungsanordnung in dem Halbleiterbereich (2) vom ersten Leitungstyp befinden und bei der für den Fall, daß als Bauelement ein Transistor vorhanden ist, dieser Transistor keinen Basis- oder Emitteranschluß auf der Unterseite des Halbleiterkörpers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterbereich (1) vom zweiten Leitungstyp zwei aneinandergrenzende, übereinander angeordnete Gebiete (5, 6) unterschiedlicher Leitfähigkeit aufweist und daß das höherohmige Gebiet (5) an den Halbleiterbereich vom ersten Leitungstyp grenzt
2. Integriert? Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das höherohmige Gebiet (5) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp dünner als dessen niederohmigeres Gebiet ist.
3. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzexhnet, daß das niederohmigere Gebiet (6) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp 10- bis lOOmal dicker als das höherohmigere Gebiet (5) des Halbleiterbereics vom zweiten Leitungstyp ist.
4. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ^kennzeichnet, daß das höherohmige Gebiet (5) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp einf Dicke von 5 bis 25 μπι aufweist.
β.
Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das höherohmige Gebiet (5) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp einen spezifischen Widerstand von 1 bis 20 Ω cm aufweist.
7. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das niederohmigere Gebiet (6) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp einen spezifischen Widerstand von 5 · 10~3 bis 5 · 10-2Qcm aufweist.
8. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterbereich (2) vom ersten Leitungstyp eine Dicke von 1 — 15 μπι aufweist.
9. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterbereich (2) vom ersten Leitungstyp einen spezifischen Widerstand von 0,1—5 Ω cm aufweist.
10. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das höherohmigere Gebiet (5) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp eine epitaktische Schicht ist.
11. Verfahren zum Herstellen einer.jntegrierten Schaltungsanordnung nach einem derAnsp'rüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das höherohmigere Gebiet (5) des Halbleiterbereichs (1) vom zweiten Leitungstyp durch Ausdiffusion von Störstellen aus dem Halbleiterbereich (1) vom zweiten Leitungstyp hergestellt wird.
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltungsanordnung mit einem Halbleiterkörper, der einen Halbleiter-Bereich vom zweiten Leitungstyp aufweist, über dem ein Halbleiterbereich vom ersten Leitungstyp angeordnet ist, bei der sich die Hakieiterzonen der einzelnen Bauelemente der integrierten Schaltungsanordnung in dem Halbleiterbereich vom ersten Leitungstyp befinden und bei der für den Fall, daß als Bauelement ein Transistor vorhanden ist, dieser Transistor keinen Casis- oder Emitteranschluß auf der Unterseite des Halbleiterkörpers aufweist. Eine solche Schaltungsanordnung ist gängiger Stand der Technik und z. B. aus R. Warner »Integrated Circuits«, 1965 McGraw-Hill Book Company, New York, S. 130,131, bekannt
Hei der Herstellung von integrierten Schaltungsanordnungen sind bekanntlich Hochtemperaturprozesse erforderlich, die beispielsweise bei der Oxydation, der Halbleiteroberfläche in Verbindung mit einer Sauerstoffbehandlung Anwendung finden. Die Praxis hat gezeigt daß Hochtemperaturprozesse, insbesondere in Verbindung mit einer Sauerstoffbehandlung, zu Gitterdefekten im Kalbleiterkörper führen. Diese Gitterdefekte verschlechtern die elektrischen Eigenschaften der Bauelemente der integrierten Schaltungsanordnung und führen sogar zu Ausfällen.
Der Erfindng liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Gitterdefekte im Halbleiterkörper, die bei Hochtemperaturprozessen auftreten, vermieden bzw. verringert werden. Diese Aufgabe wird durch eine integrierte Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art gelöst, bei der nach der Erfindung der Halbleiterbereich vom zweiten Leitungstyp zwei aneinandergrenzende, übereinander angeordnete Gcbiete unterschiedlicher Leitfähigkeit aufweist und das höherohmige Gebiet an den Halbleiterbereich vom ersten Leitungstyp grenzt.
Den Halbleiterbereich vom zweiten Leitungstyp dergestalt auszuführen ist für sich aus ö^r Literatursicllc »Neues aus der Technik«, Nr. 4 vom 15. August 1979. Seite 1, bekannt. Die bekannte Halbleiteranordnung ist ein HF-Leistungstransistor, der in geerdeter Emiltcr- oder Basisschaltung betrieben wird. Bei einer solchen Schaltung muß der Kollektor elektrisch isoliert sein. Die elektrische Isolation wird bei dem bekannten Leistungstransistor durch einen pn-übergang erzielt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß keine elektrisch isolierende, thermisch aber gut leitende Platte auf der Unterseite des Halbleiterkörpers erforderlich ist, sondern der Halbleiterkörper kann in einfacher Weise auf eine Metallplatte aufgebracht werden, die eine bessere Wärmeableitung als eine thermisch gut leitende, jedoch elektrisch isolierende Platte hat. Bei dem bekannten Leistungstransistor erfolgt die Kontaktierung des Emitters oder der Basis auf der Unterseite des Halbleiterkörper. Zur Erzielung eines niederohmigen Emitter- oder Basisanschlusses auf der Unterseite des Halbleiterkörpcrs ist beim bekannten Leistungstransistor ein niederohmiger Bereich vorgesehen, der jedoch aus Kapazitätsgründen von den Halbleiterionen des Transistors durch einen •tjjochohmigen Bereich vom gleichen Leitungstyp gc-Yrennt ist.
Die integrierte Schaltungsanordnung nach der Erfin^ dung weist überraschenderweise Bauelemente auf, dcren elektrische Eigenschaften durch Hochtcmperalurprozesse wesentlich weniger beeinträchtigt werden «ils bei bekannten integrierten Schaltungsanordnungen.
Ausgestaltungen der Erfindung und ein Herstellungs-
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