DE29521017U1 - Funktelefon - Google Patents

Funktelefon

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Description

Matthias Hippler
Grabenallee 10
77652 Offenburg
Funktelefon
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefon (Handy).
Funktelefone sind für viele Menschen zum Gegenstand des täglichen Lebens geworden. Sie ermöglichen es, jederzeit und an jedem Ort telefonisch erreichbar zu sein.
Oft ergibt sich jedoch dabei die Situation, während dem Telefongespräch etwas notieren zu müssen, beispielsweise einen Namen oder eine Adresse. Meist hat man dann in dieser Situation kein Schreibgerät zur Hand, oder die Situation, insbesondere beim Autofahren, macht es unmöglich, gleichzeitig zu telefonieren und zu schreiben.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Funktelefon zu schaffen, mit dem die oben geschilderte Problematik gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht vor, daß das Funktelefon eine Zusatzvorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Sprache und/oder Daten aufweist. Dabei kann diese Zusatzvorrichtung insbesondere: ein Diktiergerät und/oder ein elektronisches Notizbuch sein.
Mit einem derartigen Funktelefon ist es möglich, Nachrichten oder
sonstige Informationen festzuhalten, selbst wenn gerade kein Schreibgerät zur Verfügung steht. Zudem ist es möglich, das Funktelefon und die Zusatzvorrichtung mit einer Hand zu bedienen, so daß die Benutzung auch beispielsweise beim Autofahren möglich ist.
Wenn die Zusatzvorrichtung ein Diktiergerät ist, können mit ihr aufgesprochene Nachrichten gespeichert und wiedergegeben werden.
Ist die Zusatzvorrichtung als elektronisches Notizbuch ausgelegt, so ist es darüberhinaus möglich, beispielsweise über das Tastenfeld
und das Display des Funktelefons, weitere Daten, beispielsweise ^ in numerischer oder alphanumerischer Form einzugeben und elektronisch abzuspeichern. Die eingegebenen Daten beziehungsweise die aufgesprochenen Nachrichten können dann zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen beziehungsweise wiedergegeben und bei Bedarf notiert werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funktelefons sieht vor, daß die Zusatzvorrichtung fest in dem Gehäuse des Funktelefons 0 integriert ist. In diesem Falle ergibt sich eine sehr kompakte und platzsparende Ausgestaltung des Funktelefons.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Zusatzvorrichtung fe als Modul ausgebildet ist und daß dieses Modul lösbar mit dem Funktelefon verbindbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Funktelefon individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers angepaßt werden kann. Je nach Bedarf kann dann das Funktelefon als solches, mit einem Modul, das als Diktiergerät ausgebildet ist, mit einem anderen Modul, das als elektronisches Notizbuch ausgebildet ist, oder mit einer Kombination mehrerer Module verwendet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Modul als Steckmodul ausgebildet ist. Das Modul kann dann bei Bedarf, beispielsweise an der 5 Unterseite des Funktelefons aufgesteckt werden, ohne daß
zusätzliche Befestigungsmaßnahmen, beispielsweise durch eine Verschraubung, erforderlich wären.
Zweckmäßigerweise ist an dem Modul eine Einrichtung zum Durchschleifen am Funktelefon vorhandener Anschlüsse, insbesondere für Telefax, Autohaiterung oder dergleichen, vorgesehen. Viele Funktelefone besitzen heutzutage Anschlüsse für externe Geräte, beispielsweise für ein Telefax-Gerät. Damit diese Anschlüsse nicht durch das mit dem Funktelefon verbundene Modul blockiert werden, können die Anschlüsse an dem Modul durchgeschleift werden. Die Anschlüsse stehen dann an dem Modul zur Verfügung und können somit
fe weiterhin genutzt werden, ohne daß das Modul zuvor von dem Funktelefon abgenommen werden muß.
Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zusatzvorrichtung und das Funktelefon gemeinsame Funktionskomponenten, insbesondere das Mikrofon, den Lautsprecher, die Stromversorgung und dergleichen, aufweisen. Einige Funktionskomponenten des Funktelefons, insbesondere die bereits erwähnten, 0 aber auch beispielsweise ein Display und das Tastenfeld, werden auch von der Zusatzvorrichtung benötigt. Es bietet sich daher an, diese Funktionskomponenten, die am Funktelefon ohnehin vorhanden sind, für die Zusatzvorrichtung mitzuverwenden. Dadurch
P können einerseits die Ausmaße der Zusatzvorrichtung klein gehalten werden. Gleichzeitig ergibt sich ein reduzierter Materialaufwand für die Zusatzvorrichtung, was wiederum die Kosten für die Zusatzvorrichtung reduziert.
Zusätzlich kann ein Schalter, Bedienfeld oder dergleichen zur 0 Bedienung der Zusatzvorrichtung vorgesehen sein. Dieser Schalter kann sich am Gehäuse des Funktelefons selbst befinden, wenn die Zusatzvorrichtung in dem Gehäuse des Funktelefons integriert ist, oder der Schalter befindet sich an einer Seite des Moduls. Der Schalter kann beispielsweise als Schiebeschalter, mit dem die 5 Funktionen eines Diktiergerätes, insbesondere Stop, Wiedergabe,
Aufnahme, gesteuert werden, ausgelegt sein. Es ist auch möglich, für jede dieser Funktionen eine eigene kleine Drucktaste vorzusehen.
Darüberhinaus ist es denkbar, das Tastenfeld des Funktelefons zur Bedienung der Zusatzvorrichtung mitzuverwenden.
Zweckmäßigerweise ist als Speichermedium für die Sprache und/oder Daten eine Mikrokassette, eine Diskette, eine Mini- beziehungsweise Mikro-CD, ein elektronischer Speicher oder dergleichen vorgesehen.
Eine Mikrokassette als Speichermedium hat den Vorteil, daß diese auch mit handelsüblichen Diktiergeräten verwendet werden kann. Mit der Zusatzvorrichtung aufgesprochene Nachrichten können dann also auch mit anderem Geräten abgehört werden.
Ein elektronischer Speicher hat gegenüber einer Mikrokassette zwar in der Regel eine geringere Speicherkapazität, ist jedoch einfacher in der Herstellung. Es entfallen die bei einem Kassettengerät erforderlichen mechanischen Komponenten. Zudem ergibt sich ein geringerer Platzbedarf.
0 Nach einer weiteren Ausführungsform ist in der Zusatzvorrichtung eine interne Uhr vorgesehen. Diese interne Uhr bietet sich an bei der Verwendung der Zusatzvorrichtung als elektronisches Notizbuch. Mit Hilfe dieser internen Uhr kann der Benutzer auf
P eingetragene Termine aufmerksam gemacht werden. Beispielsweise könnte zu einer bestimmten Zeit der Signalgeber des Funktelefons, der auch das Klingelzeichen abgibt, aktiviert werden. Es ist auch möglich, zusätzliche Informationen zu den eingetragenen Terminen, die vorher programmiert wurden, im Display des Funktelefons anzuzeigen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
5 Funktelefons mit in dem Gehäuse integrierter Zusatzvor-
richtung, und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funktelefons mit zwei als Modulen ausgebildeten Zusatzvorrichtungen.
Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigtes Funktelefon 1 weist eine Zusatzvorrichtung 2 zum Speichern und Wiedergeben von Sprache und/oder Daten auf. Das Funktelefon 1 weist zudem einen Laut-Sprecher 6, ein Mikrofon 5, ein Tastenfeld 11 und ein Display 12 auf, wobei diese Funktionskomponenten auch zur Bedienung der
Jk Zusatzvorrichtung 2 benutzt werden können.
In Fig. 1 ist die Zusatzvorrichtung 2 fest in dem Gehäuse des Funktelefons 1 integriert. An dem Gehäuse des Funktelefons 1 ist ein Schalter 8 vorgesehen, mit dem die speziellen Funktionen der Zusatzvorrichtung 2 gesteuert werden können. Bei dem Schalter 8 handelt es sich um einen Schiebeschalter, mit dem die üblichen Funktionen eines Diktiergerätes, also Stop, Aufnahme, Wiedergabe, Vor- und Rücklauf, angewählt werden können.
Befindet sich der Schalter 8 in der Stop-Position, kann das Funktelefon 1 als normales Telefon benutzt werden. In der Aufnahme-Position kann eine Nachricht über das Mikrofon 5 aufgesprochen P werden, die im Speichermedium der Zusatzvorrichtung 2 abgespeichert wird. Diese Nachricht kann danach, durch Bewegen des Schalters 8 in die Wiedergabe-Position, abgerufen und über den Lautsprecher 6 ausgegeben werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Zusatzvorrichtung 2 als Modul 3,3a ausgebildet, wobei hier zwei Module 3,3a vorgesehen sind, von denen das eine Modul 3 als Diktiergerät und das andere Modul 3a als elektronisches Notizbuch ausgelegt ist.
Die Module 3,3a sind jeweils als Steckmodul ausgebildet. Das erste 5 Modul 3 wird auf das Gehäuse des Funktelefons 1 und das zweite
Modul 3a auf die Unterseite des ersten Moduls 3 gesteckt. Dazu sind jeweils an den Unterseiten des Funktelefons 1 und der Module 3,3a Aussparungen 13 vorgesehen, in die paßgenau Zapfen 14 eingreifen, die sich an den Oberseiten der Module 3,3a befinden. 5
An den Modulen 3,3a ist jeweils eine Einrichtung 4 zum Durchschleifen am Funktelefon 1 vorhandener Anschlüsse vorgesehen. Auf diese Weise steht beispielsweise ein an der Unterseite des Funktelefons 1 vorhandener Anschluß für ein Faxgerät auch an dem auf das Funktelefon 1 aufgesteckten Modul 3,3a zur Verfügung. Gleichzeitig werden mit dieser Einrichtung 4 die Steuer- und Daten- beziehungsweise Sprachsignale zwischen dem Funktelefon 1 und der Zusatzeinrichtung 2 ausgetauscht.
Das erste Modul 3 ist als Diktiergerät ausgelegt. Als Speichermedium ist eine Mikrokassette 9 vorgesehen. An einer Seite des Moduls 3 befindet sich ein Schalter 8a zur Bedienung des Diktiergerätes. Dieser Schalter 8a ist ähnlich ausgebildet wie der bereits bei Fig. 1 beschriebene Schalter 8.
Das zweite Modul 3a ist als elektronisches Notizbuch ausgelegt, wobei hier die Speicherung der Daten in einem elektronischen Speicher erfolgt und somit keine Cassette oder dergleichen
P erforderlich ist. Auch an dem zweiten Modul 3a befindet sich ein Schalter 8b, mit dem die entsprechenden Funktionen gesteuert werden. Numerische und gegebenenfalls auch alpha-numerische Eingaben in den Speicher des elektronischen Notizbuches können auch über das Tastenfeld 11 des Funktelefons 1 erfolgen. Die Wiedergabe dieser DcLten kann dann in dem Display 12 erfolgen.
Das Funktelefon 1 gemäß Fig. 2 kann wahlweise ohne Module 3,3a als solches verwendet werden, oder je nach Bedarf mit einem oder mehreren der Module 3,3a verbunden werden. Der Benutzer muß also jeweils nur die Komponenten mit sich führen, die er gerade benötigt.
• ·*
Das Funktelefon 1 und die dazugehörige Zusatzvorrichtung 2 sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 sind leicht mit einer Hand, also gegebenfalls auch beim Autofahren, zu bedienen.
/Ansprüche

Claims (10)

Ansprüche
1. Funktelefon (Handy), dadurch gekennzeichnet, daß das
Funktelefon (1) eine Zusatzvorrichtung (2) zum Speichern und Wiedergeben von Sprache und/oder Daten aufweist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) ein Diktiergerät und/oder ein elektronisches Notizbuch ist.
3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Il daß die Zusatzvorrichtung (2) fest in dem Gehäuse des Funktelefons (1) integriert ist.
4. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) als Modul {3,3a) ausgebildet ist und daß dieses Modul (3,3a) lösbar mit dem Funktelefon (1) verbindbar ist.
5. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (3,3a) als Steckmodul ausgebildet ist.
^
6. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Modul (3,3a) eine Einrichtung
(4) zum Durchschleifen am Funktelefon (1) vorhandener Anschlüsse, insbesondere für Telefax, Autohaiterung oder dergleichen, vorgesehen ist.
0
7. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) und das Funktelefon (1) gemeinsame Funktionskomponenten, insbesondere das Mikrofon (5), den Lautsprecher (6), die Stromversorgung (7) und dergleichen aufweisen.
8. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (8,8a,8b), Bedienfeld oder dergleichen zur Bedienung der Zusatzvorrichtung (2) vorgesehen ist.
9. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium für die Sprache und/oder Daten eine Mikrokassette (9), eine Diskette, eine Mini- beziehungsweise Mikro-CD, ein elektronischer Speicher oder dergleichen vorgesehen ist.
Il
10. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatzvorrichtung (2) eine interne Uhr {10) vorgesehen ist.
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