DE29520976U1 - Sturz für die Erstellung der oberen Begrenzungen von Durchbrüchen, Fenster- und/oder Türöffnungen o.dgl. - Google Patents

Sturz für die Erstellung der oberen Begrenzungen von Durchbrüchen, Fenster- und/oder Türöffnungen o.dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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    • E04C2003/023Lintels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. J. M. LEMKE
SCHMIEDSTRASSE 1, HAUSEN
86447 AINDLING
TELEFON (08237)1004 L-Ul
(082 37)1005 10. April 1996
TELEFAX (08237)5787
Augsburger Vereinigte Ziegelwerke
AZ Baukeramik GmbH & Co. KG,
Augsburg
Sturz für die Erstellung der oberen Begrenzungen von Durchbrüchen, Fenster- und/oder Türöffnungen
oder dgl.
Die Neuerung betrifft einen Sturz für die Erstellung der oberen Begrenzungen von Durchbrüchen, Fenster- und/oder Türöffnungen oder dgl. in Wänden von vorzugsweise gemauerten Gebäuden, bestehend aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Sturzes fluchtend aneinandergereihten Einzelziegeln, die jeweils einen Bodensteg und zwei im wesentlichen lotrecht und in Abstand voneinander vom Bodensteg aufragende Parallelstege aufweisen, zwischen denen in Längsrichtung des Sturzes eine Armierung und diese umgebender Beton eingebracht sind.
Bekannte Stürze dieser Art genügen den heutigen Anforderungen bezüglich des Wärmeschutzes nicht mehr. Ein weiterer Nachteil dieser Stürze ist darin zu sehen, daß sie jeweils der erforderlichen Mauerdicke entsprechend aus einer Mehrzahl von Einzelziegeln aufgebaut sind. Mit anderen Worten: Die bekannten Stürze bestehen nicht nur in Längsrichtung des Sturzes, wie erwähnt, aus einer Mehrzahl von fluchtend aneinandergereihten Einzelziegeln, sondern auch in der Breite, d.h. senkrecht zur Längsrichtung des Sturzes. Dabei ist dann zusätzliche Mörtelarbeit erforderlich, um sozusagen mehrere Stürze geringerer Tiefe bzw. Breite miteinander zu verbinden, um einen
Sturz mit der gewünschten, der Dicke der jeweiligen Mauer entsprechenden Breite zu erhalten. Dabei werden dann aus Einzelziegeln mit einer Breite von 115 mm und 175 mm die jeweils gewünschten Sturzbreiten zusammengesetzt, natürlich jeweils unter Berücksichtigung der erforderlichen Mörtelfugen. Dabei ergeben sich beispielsweise aus einem 115er und einem 175er Einzelziegel eine Sturzbreite von 300 mm, aus zwei 175er Ziegeln eine Sturzbreite von 365 mm, und aus zwei 115er Ziegeln und einem 175er Ziegel eine Sturzbreite von 425 mm.
Ein weiterer Grund, warum diese bekannten Stürze den heutigen Anforderungen nicht mehr genügen, ist auch darin zu sehen, daß sie aus Vollmaterial bestehen.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Sturz der eingangs genannten Bauart zu schaffen, der den heutigen Wärmeschutzanforderungen entspricht und ferner einfacher und ohne Zuhilfenahme von zusätzlicher Mörtelarbeit, sowie in weiterer Ausgestaltung insgesamt einfacher, leichter und materialsparender herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Einzelziegel aus einem in seiner Breite der Breite des gewünschten Sturzes entsprechenden Bodensteg mit vier Parallelstegen besteht, die zwischen sich jeweils drei Abstände formieren, und daß der Abstand zwischen den beiden inneren Parallelstegen mit einem Isoliermaterial gefüllt ist, während die beiden äußeren Abstände mit den Armierungen und dem Beton gefüllt sind.
Der neuerungsgemäße Sturz erfüllt zunächst einmal die heutigen
Wärmeschutzanforderungen durch die Verwendung des Isoliermaterials. Die erforderliche Stabilität ist durch das Einfügen der Armierungen und das Ausfüllen mit Beton bezüglich der beiden äußeren Abstände gewährleistet. Ferner entfällt jedwede zusätzliche Mörtelarbeit hinsichtlich des Zusammensetzens einzelner Ziegel zur Erzielung der erforderlichen Breite beziehungsweise Tiefe des Sturzes. Dies wird dadurch erreicht, daß der Bodensteg mit den vier Parallelstegen aus einem Stück hergestellt ist.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den beiden inneren Parallelstegen größer als die beiden äußeren Abstände, sodaß mehr Platz für Isoliermaterial geschaffen wird, wobei die Stabilität gewahrt werden kann. Als Isoliermaterial läßt sich vorteilhaft geschäumtes Polystyrol verwenden, wobei dieses sowohl bereits als passender Block vorliegen und in den inneren Abstand zwischen den beiden inneren Parallelstegen entsprechend der Länge des jeweiligen Sturzes eingefügt werden oder auch an Ort und Stelle durch Ausschäumen produziert werden kann.
Zweckmäßig weist jeder Einzelziegel in Längsrichtung durchgehende Löcher auf, was sowohl Material spart als auch die Isoliereigenschaften des Sturzes verbessert.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Sturzes kann der Bodensteg zwischen den beiden inneren Parallelstegen dicker ausgebildet sein als in seinem übrigen Bereich, da das an ihn angrenzende Isoliermaterial zur Stabilität beziehungsweise Biegefestigkeit des Sturzes naturgemäß nur wenig beiträgt.
, . PATENTANWALT
295 20 976.3 " Sept. 1996
TELEFON {08237)1004 (08237)1005 (08237)5787
gege
AZ Baukeramik GmbH -Ul 225-16
Die Neuerung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch einen 300 mm-Sturz nach der Erfindung als erstes Aus führungsbe ispiel;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch einen 365 mm- Sturz nach der Erfindung als zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 einen 300 mm-Sturz nach dem Stand der Technik im Querschnitt;
Der in Fig. 3 dargestellte Sturz nach dem Stand der Technik mit einer Breite von 300 mm besteht aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Sturzes fluchtend aneinandergereihten Einzelziegeln, wobei die Längsrichtung senkrecht zur Zeichenebene verläuft. In dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt fluchten zum einen Einzelziegel 1 mit einer Breite von 115 mm und Einzelziegel 2 mit einer Breite von 175 mm , die mittels einer Mörtelfuge 3 von 10 mm Stärke miteinander verbunden sind. Es versteht sich, daß in Längsrichtung jeweils zwei dieser Ziegel in der gezeigten Weise nebeneinander angeordnet sind.
Jeder dieser Einzelziegel· 1 und 2 weist einen Bodensteg 4 bzw. und zwei im wesentlichen lotrecht und in Abstand d bzw. D voneinander vom Bodensteg 4 bzw. 5 aufragende Parallelstege
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DIPL-ING. J. M. LEMKE ....... 6. sipt. 5.996 =
SCHMIEDSTRASSE1,HAUSEN S &Ggr;.· _- &Ggr;&Zgr; 2 :':· Augsb. Ver. Ziegelwer
86447AINDLING ·..· : &iacgr; : ": · ··· · · AZ Baukeramik GmbH
\ TELEFON «0 82 37)1004 -5·* ·· ..·*.,·■ L-ul 225-16
(082 37)1005
TELEFAX (0 82 3&eegr; 57 87
6 bzw. 7 auf, zwischen denen in Längsrichtung des Sturzes, wie gesagt senkrecht zur Zeichenebene, eine Armierung 9 bzw. 10 und diese umgebender Beton 11 bzw. 12 eingebracht sind.
Beim Gegenstand der Neuerung entsprechend Fig. 2 hingegen besteht jeder Einzelziegel 13 aus einem in seiner Breite H, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 300 mm, bereits der Tiefe bzw. Breite des gewünschten Sturzes entsprechenden Bodensteg 14 mit vier Parallelstegen 15, 16, 17 und 18, die zwischen sich jeweils drei Abstände a, b und c bilden. Dabei ist der Abstand b zwischen den beiden inneren Parallelstegen 16 und 17 mit einem Isoliermaterial 19 gefüllt, während die beiden äußeren Abstände a und c die Armierungen 20 bzw. 21 und den Beton 22 bzw. 23 aufweisen.
Das Isoliermaterial ist vorzugsweise geschäumtes Polystyrol. Natürlich sind auch anderweitige Isoliermaterialien verwendbar.
Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung, einem Sturz 24 mit einer Breite bzw. Tiefe von 365 mm, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bezeichnet worden sind, ist der Abstand b zwischen den beiden inneren Parallelstegen 16' und 17' größer als die beiden äußeren Abstände a und c. Hierdurch wird mehr Raum für Isoliermaterial geschaffen und somit die Isolierfähigkeit des Sturzes weiter verbessert. Zur Gewährleistung ausreichender Biegesteifigkeit kann es dabei von Vorteil sein, in der gezeigten Weise den Bodensteg 25 zwischen den beiden inneren Parallelstegen 16' und 17' dicker auszubilden
als in seinem übrigen Bereich, siehe die Dicke E im Vergleich zur Dicke e des Bodenstegs im Bereich der unterschiedlichen Abstände a, b und c.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, sind die Einzelziegel 13, 24 als Lochziegel mit Löchern 30 ausgebildet.

Claims (5)

Ansprüche
1. Sturz für die Erstellung der oberen Begrenzungen von Durchbrüchen, Fenster- und/oder Türöffnungen oder dgl. in Wänden von vorzugsweise gemauerten Gebäuden, bestehend aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Sturzes fluchtend aneinander gereihten Einzelziegeln (13, 24), die jeweils einen Bodensteg (14, 25) und zwei im wesentlichen lotrecht und in Abstand voneinander vom Bodensteg aufragende Parallelstege (15, 16, 17, 18 bzw. 15, 16', 17', 18) aufweisen, zwischen denen in Längsrichtung des Sturzes eine Armierung (20, 21) und diese umgebender, ausgehärteter Beton (22,23) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelziegel (13, 24) aus einem in seiner Breite (H) der Tiefe des gewünschten Sturzes entsprechenden Bodensteg (14, 25) mit vier Parallelstegen (15, 16, 17, 18 bzw. 15, 16', 17', 18) besteht, die zwischen sich jeweils drei Abstände (a, b, c) formieren, und daß der Abstand (b) zwischen den beiden inneren Parallelstegen (16, 17 bzw. 16', 17') mit einem Isoliermaterial (19) gefüllt ist, während die beiden äußeren Abstände (a, c) die Armierungen (20, 21) und den Beton (22, 23) aufweisen.
2. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (b) zwischen den beiden inneren Parallelstegen (16, 17 bzw. 16', 17') größer ist als die beiden äußeren Abstände (a, c).
3. Sturz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Isoliermaterial (14) geschäumtes Polystyrol ist.
4. Sturz nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einzelziegel (13, 24) in Längsrichtung durchgehende Löcher (30) aufweist.
5. Sturz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensteg (14) zwischen den beiden inneren Parallelstegen (161, 17') dicker ausgebildet ist als in seinem übrigen Bereich.
DE29520976U 1995-01-16 1995-01-16 Sturz für die Erstellung der oberen Begrenzungen von Durchbrüchen, Fenster- und/oder Türöffnungen o.dgl. Expired - Lifetime DE29520976U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703177U1 (de) * 1997-02-06 1997-04-17 Ostfriesisches Baustoffwerk GmbH & Co KG, 26607 Aurich Bauelement aus Kalksandstein
DE20003280U1 (de) * 2000-02-23 2001-09-06 Megalith Werke Gebr. Schultheiss GmbH & Co. KG, 91080 Spardorf Mauersturz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29703177U1 (de) * 1997-02-06 1997-04-17 Ostfriesisches Baustoffwerk GmbH & Co KG, 26607 Aurich Bauelement aus Kalksandstein
DE20003280U1 (de) * 2000-02-23 2001-09-06 Megalith Werke Gebr. Schultheiss GmbH & Co. KG, 91080 Spardorf Mauersturz

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