DE29520300U1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE29520300U1
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Description

WASCHMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine Waschmaschine für Wäsche, die ein Gehäuse umfaßt, in dem eine zu einer Waschkammer oder Waschwanne führende Zugangsöffnung ausgebildet ist, die mit einer Verschlußklappe versehen ist, welche in der Arbeitsstellung während des Betriebs an einer im wesentlichen ringförmigen in Entsprechung zu dieser Öffnung angebrachten Dichtung anliegt.
Bei diesen Waschmaschinen kann es am Ende eines Waschzyklus zu einem Stau von Wasser und Schmutz am unteren Teil der Dichtung der vorerwähnten Öffnung und im Zwischenraum zwischen dieser Dichtung und der dazugehörigen Verschlußklappe kommen. Mit der Verdunstung des wässrigen Anteils dieser angestauten Masse kann auf der Dichtung Schmutz in trockenem Zustand zurückbleiben, der Anlaß zur Entwicklung von Pilzen, einer Bakterienflora und sonstiger unerwünschter Mikroben geben kann.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Waschmaschine, die es ermöglicht, diesen Nachteil zu vermeiden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Waschmaschine der vorerwähnten Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem erwähnten Gehäuse neben der erwähnten Öffnung mindestens eine Schwingstrahl-Spritzeinrichtung bzw. Schwingstrahl-Sprüheinrichtung vorgesehen ist, die so angeordnet und ausgerichtet ist,.daß sie, wenn sie ausgelöst wird, einen auf einer vorgegebenen Wegstrecke zyklisch schwingenden Wasserstrahl auf den Zwischenraum zwischen der erwähnten Dichtung und der dazugehörigen Verschlußklappe zu richten vermag.
Zweckmäßigerweise ist die oder jede Schwingstrahl-Spritzeinrichtung eine Einrichtung statischer Art, d.h. ohne bewegliche Teile, beispielsweise der im US-Patent 4.463.904 beschriebenen Art.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines senkrechten Schnitts durch eine Waschmaschine, insbesondere eine erfindungsgemäße Waschmaschine für Wäsche,
Figur 2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts aus Figur 1 in vergrößertem Maßstab und
Figur 3 eine Schnittansicht einer in einer erfindungsgemäßen Waschmaschine verwendbaren Spritzeinrichtung.
In Figur 1 ist schematisch eine Waschmaschine für Wäsche dargestellt, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist.
In an sich bekannter Weise umfaßt die Waschmaschine für Wäsche 1 ein im wesentlichen quaderförmiges Traggehäuse 2. In der Haupt-Seitenfläche 3 dieses Gehäuses ist eine Zugangsöffnung 4 ausgebildet, die in dem geschilderten Beispiel im wesentlichen kreisrund ist.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine Waschwanne oder -kammer 5 aufgehängt, die z.B. die Form eines Zylinders mit waagerecht gelagerter Achse hat. Die Aufhängung, dieser Waschkammer oder -wanne ist beispielsweise durch Federn 6 bewerkstelligt.
Im Inneren der Waschwanne 5 ist drehbar eine Waschtrommel 7 typischerweise zylindrischer Form gelagert, die mit einer Lochwand versehen ist.
Von der hinteren Wand der Trommel 7 erstreckt sich freitragend in der Mitte eine Welle 8, die über eine in der hinteren Wand der Waschkammer 5 vorgesehene Öffnung hinaus vorsteht. Mit dem Ende dieser aus der Waschkammer 5 nach außen vorstehenden Welle ist eine Abtriebs-Riemenscheibe 9 verbunden, die über einen Treibriemen 10 oder dergleichen mit einer Antriebs-Riemenscheibe 11 gekoppelt ist, die auf der Welle eines elektrischen Antriebsmotors 12 sitzt.
Die Waschwanne 5 weist ihrerseits eine Öffnung 13 auf, die der Öffnung 4 im Gehäuse 2 der Maschine gegenüberliegt und im wesentlichen koaxial zu ihr angeordnet ist. Dieser Öffnung liegt die entsprechende Öffnung 14 der Waschtrommel 7 gegenüber.
Zwischen der Öffnung 4 in. der Wand 3 der Maschine und der entsprechenden Öffnung 13 der Waschkammer 5 ist eine insge-
samt mit,16 bezeichnete ringförmige Dichtung angebracht. Diese Dichtung ist in an sich bekannter Weise an den genannten Öffnungen befestigt.
Mit 18 ist eine (in nicht dargestellter Weise) an der Vorderwand 3 der Maschine 1 angelenkte Klappe bezeichnet, die die Zugangsöffnung 4 zu dieser Maschine zu verschließen vermag. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gehört zu der Klappe 18 ein im wesentlichen kreisrunder Rahmen 19, der mit einem im wesentlichen die Form eines kegelstumpfförmigen Gefäßes aufweisenden, durchsichtigen Teil 20 verbunden ist, dessen Achse waagerecht angeordnet ist.
Wenn sich die Klappe 18 in der geschlossenen Arbeitsstellung befindet, erstreckt sich ihr kegelstumpfförmiger Teil 20 in das Innere der Dichtung 16 und erzielt im Zusammenwirken mit dieser eine vollständige Abdichtung.
Mit 30 ist in den Figuren 1 und 2 eine Schwingstrahl-Spritzeinrichtung bezeichnet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Rohrleitung 31 befestigt ist, welche sich durch eine Öffnung 32 im oberen Teil der Dichtung 16 erstreckt. Diese Sprüheinrichtung 30 erhält bestimmungsgemäß durch die Rohrleitung 31 einen Zufluß von Druckwasser durch (nicht dargestellte) Pumpeinrichtungen, die Wasser beispielsweise vom Boden der Waschkammer 5 fördern.
Die Schwingstrahl-Spritzeinrichtung 30 gehört beispielsweise zu der in dem vorerwähnten US-Patent beschriebenen Art und vermag, wenn Druckwasser in sie eingespeist wird, einen längs einer vorbestimmten Wegstrecke zyklisch schwingenden Wasserstrahl auf die innere Oberfläche der Dichtung 16 und den Anschlußbereich zwischen dieser Dichtung 16 und der Verschlußklappe 18 zu richten. Die Wirkung dieses
• *
Schwingstrahls ist derart, daß eventuelle auf der inneren Oberfläche der Dichtung 16 und/oder im Anschlußbereich zwischen dieser Dichtung und der Klappe 18 haftengebliebene Waschmittel- und/oder Schmutzrückstände gelöst und ausgewaschen werden.
In Figur 3 ist lediglich als Beispiel eine Ausführungsform der Schwingstrahl-Spritzeinrichtung 30 dargestellt, die im wesentlichen der Vorrichtung gemäß dem vorerwähnten US-Patent entspricht. Insbesondere ist in Figur 3 ein Querschnitt durch die Spritzeinrichtung 30 gezeigt.
In der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform wird die Spritzeinrichtung 30 von einem Block 47 gebildet, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und eine Austrittsöffnung 48 an einer'seiner Begrenzungsflächen 47a aufweist.
Im Inneren des Blocks 30 ist eine erste Kammer 49 vorgesehen, die eine Öffnung 50 aufweist, durch die während des Betriebs Druckwasser in diese Kammer eingespeist wird. Über einen Engpaß 49a steht die Kammer 49 mit einer Schwingkammer 50 in Verbindung. Die Austrittsöffnung 48 für den Schwingstrahl befindet sich an dem der Kammer 49 entgegengesetzten Ende der Schwingkammer 50.
Zwei Feed-back-Leitungen 51 und 52 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Schwingkammer 50 zwischen dem Engpaß 49a benachbarten Öffnungen 53, 54 dieser Kammer und Öffnungen 55, 56 nahe der Austrittsöffnung 48.
In der in Figur 3 gezeigten Schnittebene weist die Schwingkammer 50 einen sich in Richtung auf die Austrittsöffnung 48 allmählich erweiternden Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist insbesondere zwischen den beiden in bestimmter Weise geformten Wänden 57 und 58 eingeschlossen.
* ♦ «U»
In nicht dargestellter Weise ist die Steuereinheit für den Betrieb der Waschmaschine für Wäsche 1 so programmiert, daß sie zu vorbestimmten Zeitpunkten im Laufe des Waschzyklus die Einspeisung von Druckwasser in die Eintrittskammer 49 der Spritzeinrichtung 30 auslöst. Der Wasserstrom, der dann in die Kammer 49 gelangt, durchfließt den Engpaß 49a und erreicht die Schwingkammer 50.
In an sich bekannter Weise (wie in dem US-Patent 4.463.904 beschrieben) fließt das in die Kammer 50 in Richtung auf die Öffnung 48 einströmende Wasser abwechselnd entlang der Wand 57 und der Wand 58.
Wenn der Wasserstrom sich entlang der Wand 57 bewegt, hat der aus der Öffnung 48 austretende Wasserstrahl im wesentlichen die in Figur 3 mit X bezeichnete Richtung. In dieser Situation entsteht durch die Feed-back-Leitung 51 eine Wasserrückführung von der Öffnung 55 in Richtung auf die Öffnung 53. Dieser Rückführungsstrom hat die Wirkung, daß der Wasserstrom von der Wand 57 in Richtung auf die Wand der Kammer 50 umgelenkt wird, und sobald dies geschieht, wird der aus der Öffnung 48 austretende Wasserstrahl im wesentlichen in die Richtung Y gelenkt. In diesem Zustand erfolgt nun durch die Feed-back-Leitung 52 eine von der Öffnung 56 zur Öffnung 54 hin gerichtete Wasserrückführung, die bestrebt ist, den Wasserstrom wieder auf die Wand 57 zurückzulenken.
Die Winkelbewegung des Strahls erfolgt zyklisch, so daß während des Betriebs aus der Öffnung 48 der Spritzeinrichtung 30 ein zwischen den Grenz-Richtungen X und Y zyklisch schwingender Wasserstrahl austritt, wie dies qualitativ in Figur 3 gezeigt ist.
Die obige knappe Beschreibung des Aufbaus und der Funktionsweise einer Schwingstrahl-Spritzvorrichtung beabsichtigt nicht, erschöpfend zu sein, da die Erfindung von der spezifischen Wahl der verwendeten Spritzeinrichtung absieht. Diese Beschreibung wird also lediglich beispielhalber gegeben.
Die Verwendung (mindestens) einer Schwingstrahl-Spritzeinrichtung in der vorbeschriebenen Weise ermöglicht ein wirksames Auswaschen der Dichtung 16 und der Anschlußzone zwischen dieser Dichtung 16 und der Verschlußklappe 18, wodurch die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden.
Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Realisierung weitgehend von der obigen Beschreibung und Darstellung eines Ausführungsbeispiels abweichen, so daß sich der Schutzumfang auf alle Modelle erstreckt, die dank der gleichen Neuerungsgedanken den gleichen Nutzeffekt erzielen.
Insbesondere beschränkt sich die Erfindung nicht auf Waschmaschinen für Wäsche, sondern ist auch anwendbar auf Waschmaschinen anderer Art, wie beispielsweise Geschirrspülmaschinen.
Die Erfindung ist überdies nicht beschränkt auf die Anzahl und Anordnung der unter Bezugnahme auf die Zeichnung als Beispiel beschriebenen Spritzeinrichtungen, sondern umfaßt auch alle abweichenden Ausführungsformen mit einer anderen Anordnung oder Anzahl als der oben beschriebenen.

Claims (2)

ANSPRÜCHE
1. Waschmaschine, insbesondere Waschmaschine für Wäsche (D-, mit einem Gehäuse (2), in dem eine Zugangsöffnung (4) zu einer Waschkammer oder -wanne (5) ausgebildet ist und das mit einer Verschlußklappe (18) versehen ist, die in
Arbeitsstellung während des Betriebs an einer Dichtung
(16) anliegt, die im wesentlichen ringförmig ist und in Entsprechung zu dieser Öffnung (4) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) neben der Öffnung (4) mindestens eine Schwingstrahl-Spritzeinrichtung bzw. Schwingstrahl-Sprüheinrichtung (30) vorgesehen ist, die so angeordnet und ausgerichtet ist, daß sie,
wenn sie ausgelöst wird, einen längs einer vorbestimmten Wegstrecke zyklisch schwingenden Wasserstrahl (G) auf
den Zwischenraum zwischen der Dichtung (16) und der dazugehörigen Verschlußklappe (18) zu richten vermag.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schwingstrahl-Spritzeinrichtung (30) statischer Art ist.
DE29520300U 1994-12-21 1995-12-21 Waschmaschine Expired - Lifetime DE29520300U1 (de)

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IT (1) IT232595Y1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012520A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-18 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Waschmaschine zum Waschen von Textilien mit einem Flüssigkeitskreislauf
DE102004043671B4 (de) * 2004-09-07 2008-04-10 Miele & Cie. Kg Frontbeschickbare Trommelwaschmaschine mit Wäscheabweiser an der Faltenbalgdichtung
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ITTO940254U1 (it) 1996-06-21
IT232595Y1 (it) 2000-01-10
ITTO940254V0 (it) 1994-12-21

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