DE29520275U1 - Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand - Google Patents

Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand

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DE29520275U1 DE29520275U DE29520275U DE29520275U1 DE 29520275 U1 DE29520275 U1 DE 29520275U1 DE 29520275 U DE29520275 U DE 29520275U DE 29520275 U DE29520275 U DE 29520275U DE 29520275 U1 DE29520275 U1 DE 29520275U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Adaptereinheit, insbesondere eine Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand umfassend einen Adapter, an dem Leuchtenteile befestigbar sind und der eine Auflagefläche für die Anlage an dem plattenförmigen Gegenstand aufweist, und Befestigungsmittel zur Befestigung des Adapters an dem plattenförmigen Gegenstand.
Als plattenförmiger Gegenstand, an dem eine Leuchte anzubringen ist, kann beispielsweise eine Deckenabhängung Verwendung finden. Weiterhin können Wandplatten, Halteteile oder auch Balken als plattenförmiger Gegenstand Verwendung finden. Bekannte Adaptereinheiten der vorgenannten Art können an einer Platte beispielsweise dadurch befestigt werden, daß der Adapter mittels eines Gewindenippels an der Platte verschraubt oder aber an der Platte vernietet wird. In beiden Fällen ergibt sich ein beträchtlicher Montageaufwand, wobei auch das Demontieren der Adaptereinheit zeitaufwendig ist.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Adaptereinheit der vorgenannten Art, mittels der eine Leuchte schnell und einfach an einem plattenförmigen Gegenstand befestigt bzw. von diesem gelöst werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel ein Befestigungsteil umfassen, an dessem einen Ende eine Scheibe angeordnet ist, die auf der dem Adapter gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Gegenstands anlegbar ist, wobei von der Scheibe ein damit verbundener Verbindungsteil wegragt, der durch eine geeignete Öffnung in dem plattenförmigen Gegenstand hindurch schiebbar und mit dem Adapter verrastbar ist.
Die Montage der mit dem Adapter verbundenen Leuchte kann also dadurch erfolgen, daß der Adapter mit der Auflagefläche im Bereich der Öffnung in der Platte auf diese aufgelegt wird, und der Verbindungsteil des Befestigungsteils von der anderen
Seite der Platte durch die Öffnung hindurch geschoben und mit dem Adapter verrastet wird, wobei die Auflagefläche auf der einen Seite und die Scheibe auf der anderen Seite der Platte anliegt. Die Demontage der Leuchte erfolgt einfach durch Lösen der Rastverbindung zwischen Adapter und Befestigungsteil und Abnehmen des Adapters und des Befestigungsteils von der Platte.
Vorzugsweise weist der Adapter in etwa die Form eines IC Hohlzylinders mit einer durchgängigen Öffnung auf, wobei der Verbindungsteil als Rohrstutzen mit einer durchgängigen Öffnung ausgeführt ist und wobei die Scheibe eine sich an die Öffnung des Rohrstutzens anschließende Öffnung aufweist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Versorgungskabel der Leuchte durch die Adaptereinheit hindurch auf die von der Leuchte abgewandte Seite der Platte geführt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an dem adapterseitigen Ende des Rohrstutzens zwei seitliche Ansätze angeformt, wobei in der durchgängigen Öffnung des Adapters zwei Ringabschnitte angeordnet sind, die zwischen sich zwei Nuten freilassen, durch die die Ansätze hindurch schiebbar sind. Vorzugsweise wird die Rastverbindung dadurch realisiert, daß auf den Ansätzen scheibenseitig eine 5 Verzahnung aufgebracht ist und daß auf den Ringabschnitten auf ihren von der Auflagefläche abgewandten Seiten eine Verzahnung aufgebracht ist. Die Verbindung des Befestigungsteils mit dem Adapter kann also dadurch erfolgen, daß das adapterseitige Ende des Rohrstutzens mit den beiden daran angeformten Ansätzen durch die plattenseitige Öffnung des Adapters mit den zwischen den Ringabschnitten ausgenommenen Nuten hindurch geschoben und danach um einige Winkelgrade axial verdreht wird, bis die beiden Verzahnungen aufeinander liegen. Das Lösen der Rastverbindung zwischen Befestigungsteil und Adapter kann durch leichten Druck auf die Scheibe und Drehen des Befestigungsteils in dem Adapter bis zu dem Übereinanderliegen der Ansätze und der Nuten erreicht werden. Weiterhin kann die Rastverbindung dadurch
-3-
gelöst werden, daß der Adapter gegen den Rohrstutzen unter Aufwendung einer ausreichenden Kraft weitergedreht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird die Auflagefläche des Adapters durch den äußeren ringförmigen Rand eines erweiterten Endbereichs gebildet, wobei zwischen dem ringförmigen Rand und den Ringabschnitten ein gegenüber der Auflagefläche zurückliegender Boden angeordnet ist, und wobei einer der Ringabschnitte mit dem die Auflagefläche bildenden Rand durch einen radial angeordneten Begrenzungssteg verbunden ist. Vorzugsweise ist zwischen Adapter und plattenförmigen! Gegenstand eine Drehbegrenzungsscheibe einfügbar, an der adapterseitig ein nockenförmiges Eingriffteil angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser der Drehbegrenzungsscheibe kleiner als der Innendurchmesser des die Auflagefläche bildenden ringförmigen Rands ist und wobei das Eingriffteil in den zwischen der Innenwand des Adapters, dem Boden und den Ringabschnitten gebildeten Ringraum eingreift. Das Zusammenwirken des nockenförmigen Eingriffteils und des Begrenzungsstegs bewirkt, daß der Adapter gegenüber der Platte, an der die Drehbegrenzungsscheibe anliegt, nur um einen Winkel kleiner 3 60° axial drehbar ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß durch die Adaptereinheit hindurch geführte Versorgungskabel der Leuchte nicht verdrillt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zwischen der Scheibe des Befestigungsteils und dem plattenförmigen Gegenstand eine Unterlegscheibe angeordnet werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Adaptereinheit bei unterschiedlich dicken plattenförmigen Gegenständen Verwendung finden kann.
_4 _
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen 5
Fig. 1 eine geschnittene Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Adaptereinheit;
Fig. 2a eine Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen Adapters;
Fig. 2b einen Längsschnitt durch den in Fig. 2a gebildeten Adapter;
Fig. 2c eine Ansicht von oben des in Fig. 2a dargestellten Adapters;
Fig. 3a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsteils;
Fig. 3b eine Ansicht von oben auf das erfindungsgemäße Befestigungsteil gemäß Fig. 3a;
Fig. 4a eine Untenansicht einer erfindungsgemäßen Drehbegrenzungsscheibe;
Fig. 4b einen seitlichen Schnitt einer erfindungsgemäßen Drehbegrenzungsscheibe gemäß Fig. 4a;
Fig. 4c eine Ansicht von oben der Drehbegrenzungsscheibe gemäß Fig. 4a;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße an einer Platte befestigte Adaptereinheit;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine alternative
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen an einer Platte befestigten Adaptereinheit.
-&Xgr;&Igr;
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Adaptereinheit einen im wesentlichen rohrförmigen als Ausleger ausgeführten Adapter 1, einen rohrstutzenförmigen Befestigungsteil 2, eine Drehbegrenzungsscheibe 3 und gegebenenfalls eine Unterlegscheibe 4.
Wie aus den Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Adapter 1 im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Rohr, an dem oben zwei Laschen 5 mit jeweils einer Öffnung 6 angeformt sind.
Von den Öffnungen 6 können beispielsweise zwei seitlich an einer Lampenfassung angeformte Nippel aufgenommen werden, so daß eine Verschwenkung der Lampenfassung relativ zu dem Adapter ermöglicht wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit andere Leuchtenteile, wie beispielsweise den Körper eines Strahlers, schwenkbar in den Öffnungen 6 zu lagern. An seinem unteren Ende weist der Adapter 1 einen erweiterten Endbereich 7 mit unterer Anlagefläche 8 auf, die als schmaler äußerer Ring ausgebildet ist. Von der unteren Auflagefläche 8 in axialer Richtung nach innen zurückversetzt weist der Adapter 1 einen ringförmigen Boden 9 mit einer zentralen Bohrung 10 auf, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Adapters 1 entspricht. In der Bohrung 10 sind auf Höhe des Bodens 9 zwei Ringabschnitte 11 angeformt, die zwischen sich einander gegenüberliegend jeweils eine Nut 12 freilassen, deren Tiefe der Dicke eines an dem Befestigungsteil 2 angeformten Ansatzes 13 entspricht, der im folgenden näher beschrieben wird. Die angeformten Ringabschnitte 11 weisen auf ihrer den Laschen 5 zugewandten Seite eine Verzahnung 14 auf. Zwischen einem der Ringabschnitte 11 und der einen äußeren Ring bildenden unteren Auflagefläche 8 verläuft radial ein Begrenzungssteg 15, der von dem Boden 9 genauso weit nach unten ragt, wie die angeformten Ringabschnitte 11.
Wie aus den Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt der Befestigungsteil 2 einen Rohrstutzen 16 und eine sich unten daran anschließende Scheibe 17 mit einer zentralen Öffnung 18, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohrstutzens
-&dgr;-16
entspricht. An dem der Scheibe 17 gegenüberliegenden Ende des Rohrstutzens 16 sind seitlich sich gegenüberliegend zwei Ansätze 13 an dem Rohrstutzen angeordnet, die scheibenseitig eine Verzahnung 19 aufweisen.
5
Aus den Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Drehbegrenzungsscheibe 3 als flacher scheibenförmiger Ring 2 0 mit einer zentralen kreisförmigen Bohrung 21 ausgeführt ist. Auf gegenüberliegenden Seiten sind in dem Ring 20 die Bohrung 21 nach außen vergrößernde Ausnehmungen 22 angeordnet. Auf einer Seite des Rings 20 ist beabstandet zu der Bohrung 21 ein Eingriffteil 23 angeformt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe sind beabstandet von dem äußeren Rand des Rings 20 jeweils an den äußeren Rand der Ausnehmungen 22 angrenzend Begrenzungsnippel 24 angeformt.
Aus Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Befestigung eines Adapters 1, eines Befestigungsteils 2 und einer Drehbegrenzungsscheibe 3 an einer Platte 25 mit einer darin befindlichen Bohrung 26 ersichtlich. Um die Adaptereinheit an der Platte 25 zu befestigen, wird zuerst die Drehbegrenzungsscheibe 3 in den von der unteren Auflagefläche 8 gebildeten äußeren Ring des Adapters 1 eingelegt, wobei sich das Eingriffteil 2 3 in dem ringförmigen Raum zwischen den Ringabschnitten 11 und der Innenwandung des erweiterten Endbereichs 7 befindet. Die dem Eingriffteil 23 gegenüberliegende Außenseite der Drehbegrenzungsscheibe 3 schließt plan mit der unteren Auflagefläche 8 ab, wobei die Begrenzungsnippel 24 die durch die Drehbegrenzungsscheibe 3 und die Auflagefläche 8 gebildete Ebene nach unten überragen. Die Drehbewegung der Drehbegrenzungsscheibe 3 in dem ringförmigen Raum im unteren Endbereich 7 des Adapters 1 wird durch den Begrenzungssteg 15 auf etwas weniger als 360° beschränkt. Zusammen mit der Drehbegrenzungsscheibe 3 wird der Adapter 1 von oben koaxial mit der Bohrung 26 auf die Platte 25 aufgesetzt. Der Durchmesser der kreisförmigen Bohrung 26 wird vorzugsweise so gewählt, daß die Begrenzungsnippel 24 passend an der Innenseite der Bohrung 26
.'" . iO.OJ
in diese einschiebbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die untere Auflagefläche 8 auf der Platte 25 aufliegt. Anschließend wird der Befestigungsteil 2 von unten durch die Bohrung 2 6 hindurch geschoben, wobei die Ansätze 13 an dem Rohrstutzen 16 durch die Nuten 12 hindurch geschoben werden. Nach einer Drehung des Befestigungsteils 2 um einige Winkelgrade um seine Längsachse befinden sich die Ansätze außerhalb des Bereichs der Nuten 12, so daß durch die aufeinanderliegenden Verzahnungen 14, 19 eine feste Verbindung zwischen Adapter 1 und Befestigungsteil 2 hergestellt ist, die gleichzeitig die Adaptereinheit an der Platte 25 befestigt. Aufgrund der zwischen Adapter 1 und Platte 25 angeordneten Drehbegrenzungsscheibe 3 kann der Adapter 1 gegenüber der Platte 25 um einen Winkel von etwas weniger als 360° gedreht werden. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die durch die Bohrungen 18, 21, 10 hindurchgeführten Anschlußkabel der Leuchte nicht verdrillen. Um die Adaptereinheit an Platten mit unterschiedlichen Stärken befestigen zu können, können auf den Rohrstutzen 16 Unterlegscheiben 4 aufgeschoben werden, die bei an der Platte 25 befestigter Adaptereinheit zwischen der Platte 25 und der Scheibe 17 angeordnet sind.
Aus Fig. 6 ist eine weiter Ausführungsform des Adapters 27 ersichtlich, bei der anstelle des erweiterten Endbereichs 7 eine ringförmige Erweiterung 28 angeformt ist.

Claims (7)

-i- Schutzansprüche:
1. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand umfassend einen Adapter (1, 27), an dem Leuchtenteile befestigbar sind und der eine Auflagefläche (8) für die Anlage an dem plattenförmigen Gegenstand (25) aufweist, und weiterhin umfassend Befestigungsmittel {2, 3) zur Befestigung des Adapters (1) an dem plattenförmigen Gegenstand (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Befestigungsteil (2) umfassen, an dessem einen Ende eine Scheibe (17) angeordnet ist, die auf der dem Adapter (1) gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Gegenstands (25) anlegbar ist, wobei von der Scheibe (17) ein'damit verbundener Verbindungsteil (16) wegragt, der durch eine geeignete Öffnung in dem plattenförmigen Gegenstand (25) hindurch schiebbar und mit dem Adapter (1) verrastbar ist.
2. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1) in etwa die Form eines Hohlzylinders mit einer durchgängigen Öffnung (10) aufweist, daß der Verbindungsteil als Rohrstutzen (16) mit einer durchgängigen Öffnung ausgeführt ist und daß die Scheibe (17) eine sich an die Öffnung des Rohrstutzens (16) anschließende Öffnung (10) aufweist.
3. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem adapterseitigen Ende des Rohrstutzens (16) zwei seitliche Ansätze (13) angeformt sind und daß in der durchgängigen Öffnung (10) des Adapters (1) zwei Ringabschnitte (11) angeordnet sind, die zwischen sich zwei Nuten (12) freilassen, durch die die Ansätze (13) hindurch schiebbar sind.
• ·
-2-
4. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung dadurch realisiert wird, daß auf den Ansätzen (13) scheibenseitig eine Verzahnung (19) aufgebracht ist und daß auf den Ringabschnitten (11) auf ihren von der Auflagefläche (8) abgewandten Seiten eine Verzahnung (14) aufgebracht ist.
5. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (8) des Adapters (1) durch den äußeren ringförmigen Rand eines erweiterten Endbereichs (7, 28) gebildet wird, wobei zwischen dem ringförmigen Rand und den Ringabschnitten
(11) ein gegenüber der Auflagefläche (8) zurückliegender Boden (9) angeordnet ist und wobei einer der Ringabschnitte (11) mit dem die Auflagefläche (8) bildenden Rand durch einen radial angeordneten Begrenzungssteg (15) verbunden ist.
6. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Adapter (1) und plattenförmigen! Gegenstand (25) eine Drehbegrenzungsscheibe (3) mit einer zentralen Öffnung (21) einfügbar ist, an der adapterseitig ein nockenförmiges Eingriffteil (23) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser der Drehbegrenzungsscheibe (3) kleiner als der Innendurchmesser des die Auflagefläche
(8) bildenden ringförmigen Rands ist und wobei das Eingriffteil (23) in den zwischen der Innenwand des Adapters (1), dem Boden (9) und den Ringabschnitten (11) gebildeten Ringraum eingreift.
7. Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchten an einem plattenförmigen Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe (17) des Befestigungsteils (2) und dem plattenförmigen
-3-
Gegenstand (25) eine Unterlegscheibe (4) angeordnet werden kann.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408054A1 (de) * 1973-02-23 1974-08-29 Naimer H L Einrichtung zur sicherung eines lagerkoerpers in der ausnehmung einer tragplatte
DE9308227U1 (de) * 1993-06-02 1993-09-09 Otto Vollmann GmbH & Co., 58285 Gevelsberg Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an einem ortsfest befestigbaren Halter
DE9315489U1 (de) * 1993-10-13 1994-01-05 Briloner Leuchten GmbH, 59929 Brilon Verbindung von Teilen einer Leuchtenarmatur

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