DE29520191U1 - Felgenschloß für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Felgenschloß für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder

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DE29520191U1
DE29520191U1 DE29520191U DE29520191U DE29520191U1 DE 29520191 U1 DE29520191 U1 DE 29520191U1 DE 29520191 U DE29520191 U DE 29520191U DE 29520191 U DE29520191 U DE 29520191U DE 29520191 U1 DE29520191 U1 DE 29520191U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/32Padlocks with pincer- like shackles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

RL/FU-B 9086
Die Erfindung betrifft ein Felgenschloß für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder.
Bekannte Felgenschlösser, wie sie in der Praxis in der Regel verwendet werden, bestehen im wesentlichen aus Blech und umfassen eine am Rahmen des Fahrrades befestigte Halterung, in der ein Riegel verschiebbar geführt ist, der zwischen die Speichen eines Rades in eine Sperrstellung bewegbar und dort verriegelbar ist.
Die aus Blech bestehenden bekannten Felgenschlösser sind wenig stabil, und es ist insbesondere mit wenig Aufwand möglich, den Riegel aus dem Bereich der Speichen hinauszubiegen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Felgenschloß für Zweiräder anzugeben, das eine hohe Stabilität aufweist und einen sicheren Schutz gegen Diebstahl bildet.
Diese Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Felgenschloß einen im wesentlichen ringförmigen, in Umfangsrichtung in zwei durch einen Schließmechanismus miteinander verbindbare und im Bereich zwischen zwei Speichen um den Reifen und die Felge eines Rades schließbare Ringsegmente geteilten Sperrkörper aufweist, dessen Außenabmessungen größer sind als der Abstand zwischen den Armen der das Rad haltenden Radgabel.
Der erfindungsgemäß aus zwei miteinander verriegelbaren Ringsegmenten gebildete Sperrkörper ist ein kompaktes, mas-
sives Bauteil, das vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Titan, besteht und somit eine hohe Abschreckwirkung hat und nur mit viel Aufwand und Spezialwerkzeug aufgebrochen werden kann.
Dabei bietet es einen effektiven Schutz gegen Diebstahl, da die Außenabmessungen des Sperrkörpers so bemessen sind, daß der an dem Rad beispielsweise eines Fahrrades angebrachte, die Felge und den Reifen des Rades umschliessende Sperrkörper nicht durch die das Rad haltende Fahrradgabel hindurchtreten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist mit dem Sperrkörper ein weiterer ringförmiger Sperrkörper durch ein flexibles Verbindungselement, insbesondere ein Stahlkabel oder ene Kette, fest verbunden, wobei der weitere Sperrkörper vorzugsweise ein in Umfangsrichtung in zwei miteinander durch einen Schließmechanismus verbindbare Ringsegmente geteilt ist und die beiden Ringsegmente des Sperrkörpers im Bereich zwischen zwei Speichen um den Reifen und die Felge eines Rades oder um ein Rahmenteil oder ein ortfestes Objekt schließbar sind.
Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, gleichzeitig beide Räder des Fahrrades zu sichern und dabei das Verbindungselement um ein ortsfestes Objekt, beispielsweise einen Laternenpfahl, zu führen und auf diese Weise das Fahrrad mit dem Objekt zusammenzuschließen.
Alternativ kann der weitere Sperrkörper beispielsweise als Ringschloß ausgebildet sein.
Es ist zweckmäßig, den Schließmechanismus ein einer der beiden Teilungsstellen des Sperrkörpers vorzusehen und die
Ringsegmente an der dem Schließmechanismus gegenüberliegenden Teilungsstelle des Sperrkörpers durch ein Gelenk mit in Achsrichtung des Sperrkörpers verlaufender Gelenkachse zu verbinden, so daß die Ringsegmente und zur Anbringung des Felgenschlosses an einer Radfelge einfach auseinandergeschwenkt werden können.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Felgenschlosses anhand der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Felgenschlosses in Vorderansicht,
Figur 2 das in Fig. 1 gezeigte Felgenschloß an dem Vorderrad eines Fahrrades montiert;
Figur 3 eine zweite Ausführungsform eines als Doppelschloß ausgebildeten Felgenschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung und
Figur 4 das in Fig. 3 dargestellte Felgenschloß an einem Fahrrad montiert.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Felgenschlosses dargestellt. Zu dem Felgenschloß gehört ein ringförmiger Sperrkörper 4, der in zwei stirnflachenseitig aneinander angrenzende, halbkreisförmig ausgebildete Ringsegmente 2, 3 geteilt ist. Die Ringsegmente 2, 3 sind im Bereich der einen Teilungsstelle des Sperrkörpers 4 durch ein Gelenk 18 mit einer parallel zu der Achse X
des Sperrkörpers 4 verlaufende Gelenkachse 20 schwenkbar miteinander verbunden, so daß der Sperrkörper 4 durch eine Schwenkbewegung geöffnet und geschlossen werden kann.
An den freien Enden der Ringsegmente 2, 3 ist ein Schließmechanismus 7 vorgesehen, durch welchen die freien Enden der Ringsegmente 2, 3 fest miteinander verbunden werden können. Insbesondere ist im Bereich der freien Enden an dem einen Ringsegment 2 eine insbesondere sackbohrungartige Ausnehmung und an dem anderen Ringsegment 3 ein mit der Ausnehmung in Eingriff bringbarer und in der Ausnehmung durch den Schließmechanismus 7 arretierbarer Rastzapfen ausgebildet.
Die Rastverbindung zwischen dem Rastzapfen und dem Schließmechanismus 7 kann gelöst werden, indem der Schiießmechanisinus 7 in üblicher Weise durch einen Schlüssel betätigt wird.
Es ist auch möglich, an der der Schließmechanismus 7 gegenüberliegenden Verbindungsstelle der Ringsegmente 2, 3 anstelle des Gelenkes 18 in den einander zugewandten Stirnflächen der Ringsegmente 2, 3 Zapfen und mit den Zapfen in Eingriff bringbare Bohrungen auszubilden, so, daß die Ringsegmente 2, 3 ineinander geschoben werden können.
Zur Sicherung eines Fahrrades wird der Sperrkörper 4 in dem in Fig. 1 dargestellten geöffneten Zustand um den Reifen und die Felge eines Rades 5 eines Fahrrades 1 gelegt, wobei es den Zwischenraum zwischen zwei in ümfangsrichtung des Rades 5 benachbarten Speichen 6 durchgreift, und die freien Enden der Ringsegmente 2, 3 werden durch den Schließmechanismus 7 fest miteinander verbunden und verriegelt, so daß der Sperrkörper wie in Fig. 2 gezeigt Reifen und Felge des Rades 5 eng umschließt.
Der Außendurchmesser des Sperrkörpers 4 ist so bemessen, daß der Sperrkörper 4 bei einer Drehung des Rades 5 nicht durch die das Rad 5 haltende Vorderradgabel 8 bewegt werden kann, so daß es nicht möglich ist, mit dem Fahrrad 1 zu fahren.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Felgenschlosses· Dieses Felgenschloß umfaßt zwei Sperrkörper 4, 9 die jeweils wie der in Fig. 1 dargestellte Sperrkörper 4 zwei durch ein Gelenk 18, 19 miteinander schwenkbar verbundene Ringsegmente 2, 3; 12, 13 aufweisen, die an ihren freien Enden durch einen Schließmechanismus 7, 11 miteinander verbindbar und verriegelbar sind.
Die beiden Sperrkörper 4, 9 sind miteinander durch ein flexibles und mit einem Schutzüberzug versehenes Stahlkabel 10 verbunden. Alternativ kann anstelle des Stahlkabels 10 auch eine Kette verwendet werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können mit dem in Fig. 3 dargestellten Felgenschloß gleichzeitig beide Räder 5, 15 eines Fahrrades 1 gesichert werden, wobei^es zusätzlich möglich ist, das Stahlkabel 12 um ein ortsfestes Objekt 17, beispielsweise einen Laternenpfahl, herumzuführen und hierdurch das Fahrrad 1 an dem Objekt 17 zu sichern.
Es ist auch möglich, einen der Sperrkörper 4, 9 an einem Rahmenteil 16 des Fahrrades 1, beispielsweise an der horizontalen Rahmenstange, zu befestigen.
RL/Fu-B 908 6
Bezugszeichenliste
1 Zweirad
2 Ringsegment
3 Ringsegment
4 Sperrkörper
5 Rad
6 Speichen
7 Schiießmechanismus
8 Radgabel
9 Sperrkörper
10 Verbindungselement
11 Schließmechanismus
12 Ringsegment
13 Ringsegment
15 Rad
16 Rahmenteil
17 ortsfestes Objekt
18 Gelenk
19 Gelenk
20 Gelenkachse
X Achse des Sperrkörpers

Claims (10)

RL/FU-B 9086 Schutzansprüche
1. Felgenschloß für Zweiräder (1), insbesondere für Fahrräder,
gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ringförmigen, in Umfangsrichtung in zwei durch einen Schließmechanismus (7) miteinander verbindbare und im Bereich zwischen zwei Speichen (6) um den Reifen und die Felge eines Rades (5) schliebare Ringsegmente (2, 3) geteilten Sperrkörper (4), dessen Außenabmessungen größer sind als der Abstand zwischen den Armen der das Rad (5) haltenden Radgabel (8).
2. Felgenschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrkörper (4) eng um den Reifen und die Felge eines zu sichernden Rades (5) legbar ist.
3. Felgenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Sperrkörper (4) ein weiterer ringförmiger Sperrkörper (9) durch ein flexibles Verbindungselement (10), insbesondere ein Stahlkabel oder eine Kette, fest verbunden ist.
4. Felgenschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der weitere Sperrkörper (9) in Umfangsrichtung in zwei miteinander durch einen Schließmechanismus (11)
verbindbare Ringsegmente (12, 13) geteilt ist und die beiden Ringsegmente (12, 13) des Sperrkörpers (9) im Bereich zwischen zwei Speichen um den Reifen und die Felge eines Rades (15) oder um ein Rahmenteil (16) oder ein ortfestes Objekt (17) schließbar sind.
5. Felgenschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der weitere Sperrkörper (9) als Ringschloß ausgebildet ist.
6. Felgenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließmechanismus (7, 11) zur Verriegelung der beiden einen Sperrkörper (4, 9) bildenden Ringsegmente (2, 3; 12, 13) an einer der beiden Teilungsstellen des Sperrkörpers (4, 9) vorgesehen ist und fest mit den Ringsegmenten (2, 3; 12, 13) verbunden bzw. an den Ringsegmenten (2, 3, 12, 13) ausgebildet ist.
7. Felgenschloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß in einem Ringsegment eine insbesondere sackbohrungartig ausgebildete Ausnehmung und an dem anderen Ringsegment ein mit der Ausnehmung in Eingriff bringbarer und in der Ausnehmung durch den Schließmechanismus arretierbarer Rastzapfen ausgebildet ist.
8. Felgenschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden einen Sperrkörper (4, 9) bildenden Ringsegmente (2, 3; 12, 13) an der dem Schließmechanismus (7, 11) gegenüberliegenden Teilungsstelle des Sperrkör-
pers (4, 9) durch ein Gelenk (18, 19) mit in Achsrichtung (X) des Sperrkörpers (4, 9) verlaufender Gelenkachse (20) verbunden sind.
9. Felgenschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der dem Schließmechanismus (7, 11) gegenüberliegenden Teilungsstelle des Sperrkörpers (4, 9) in den einander zugewandten Flächen der Ringsegmente Zapfen und mit den Zapfen in Eingriff bringbare Bohrungen zur Verbindung der Ringsegmente ausgebildet sind.
10. Felgenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrkörper (4, 9) aus Metall, insbesondere Titan, bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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