DE29520008U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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electrical connector
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

HARTING Elektronik GmbH
Marienwerderstr. 3 15.12.1995
D-32339 Espelkarnp 9525 DE G 9
Elektrischer Steckverbinder
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere Steckverbinder zur Verwendung in Anlagen der Meß-, Steuer- und Regeltechnik, mit einem Steckverbindereinsatz, der in ein Anbaugehäuse einsetzbar ist, wobei der Steckverbindereinsatz mit in mehreren Reihen angeordneten Kontaktelementen versehen ist, die ein Steckende und ein Leiteranschlußende aufweisen.
Derartige Steckverbinder sind aus der DIN 43 652, Teil 2 bekannt. Dabei sind die Leiteranschlußenden der Kontaktelemente z. B. als Crimpanschlüsse ausgebildet und jeweils zum Anschluß eines einzelnen Leiters vorgesehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß zumindest einige der Kontaktelemente ein Anschlußende aufweisen, das den Anschluß mehrerer Leiter ermöglicht. Dabei soll der Steckverbinder unter Verwendung möglichst vieler bereits vorhandener Bauteile herstellbar und insgesamt möglichst platzsparend und montagefreundlich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leiteranschlußenden der mittleren Reihe bzw. Reihen der Kontaktelemente durch eine Halteplatte geführt sind, wobei die Leiteranschlußenden dann in einem mittleren Anschlußfeld angeordnet sind, daß seitlich neben den mittleren Reihen bzw. dem mittleren Anschlußfeld jeweils ein Kontaktträger angefügt ist, der die Kontaktelemente der äußeren Reihe trägt, und daß die Kontaktelemente dieser äußeren Reihe jeweils mit mehrere Leiteranschlüsse aufweisenden Leiteranschlußein-
richtungen versehen sind, die in einem äußeren Anschlußfeld angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kontaktelemente der äußeren Reihen jeweils Leiteranschlußenden aufweisen, an die mehrere Leiter anschließbar sind. Durch diese bauteilinterne Potentialvervielfachung werden Verdrahtungsfehler ausgeschlossen, die bisher bei einer Potentialvervielfachung mittels externer, zusätzlicher Klemmen möglich waren. Darüber hinaus ist der neuerungsgemäße Steckverbinder platzsparend aufgebaut und kann unter Verwendung bereits lagermäßig vorhandener Isolierkörpereinsätze hergestellt werden.
Bei der Ausbildung der Leiteranschlußeinrichtungen als Steckzungen wird darüber hinaus eine vereinfachte Kabelkonfektionierung des Anwenders erzielt und Brückungen zwischen benachbarten Kontaktelementen sind durch einfache Steckbrücken realisierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Steckseite eines Steckverbinders, Fig. 2 die Ansicht auf die Längsseite des Steckverbinders, Fig. 3 die Seitenansicht des Steckverbinders,
Fig. 4 die Aufsicht auf die Leiteranschlußseite des Steckverbinders, und Fig. 5 eine Seitenansicht des Steckverbinders an einer Gehäusewand im Schnitt.
In den Fig. 1 bis 5 ist der neuerungsgemäße Steckverbinder in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einem Steckverbindereinsatz 1 aus Isoliermaterial, der mit in mehreren Reihen 2 angeordneten Kontaktelementen 3 bestückt ist. Die in der Fig. 1 ge-
zeigte Steckseite des Steckverbindereinsatzes ist von der Steckgeometrie her gesehen, in an sich bekannter Weise ausgebildet, so daß handelsübliche Gegenstecker steckbar sind.
Die Kontaktelememte 3 weisen jeweils ein Steckende 4 und ein Leiteranschlußende 5 auf, wie in der Fig. 5 dargestellt. Die Kontakteiemente der beiden mittleren Reihen sind in Aufnahmeöffnungen 6 des Steckverbindereinsatzes 1 von der Rückseite bzw. Leiteranschlußseite her eingeschoben. Eine rückwärtige Halteplatte 7, durch die die Leiteranschlußenden 5 der Kontaktelemente dieser Reihen ragen, sichert die Kontakteiemente gegen das
&iacgr;&ogr; Herausrutschen aus den Öffnungen 6. Die Leiteranschlußenden 5 dieser
Kontaktelemente sind als Steckzungen 8 ausgebildet. Die Haiteplatte weist durch Stege 9 voneinander getrennte Ausnehmungen 10 auf, in denen die Leiteranschlußenden der mittleren Kontakteiemente enden. Die Steckanschlüsse dieser mittleren Reihen sind in einem mittleren Anschlußfeld 11 angeordnet, wobei die Steckzungen 8 vorzugsweise eine Schrägstellung zur Achse des Steckverbinders, des Anschlußfeldes aufweisen, um zu einer möglichst platzsparenden Anordnung zu gelangen.
Seitlich neben den mittleren Reihen von Kontaktelementen ist jeweils eine äußere Kontaktelementreihe vorgesehen. Dabei sind diese Kontaktelemente jeweils in einem Kontaktträger 12 aus Isoliermaterial, der entsprechende Aufnahmeöffnungen aufweist, gehalten. Die Steckenden dieser Kontaktelemente ragen durch entsprechende Öffnungen im Steckverbindereinsatz in dessen Steckbereich hinein. Die beiden Kontaktträger sind mit gestuften An-Sätzen 13 versehen, die in die Halteplatte eingeschoben sind bzw. auf dieser aufliegen. Schwalbenschwanz-Verbindungen 14 sorgen für eine Verbindung und Halterung mit dem Isolierteil des mittleren Anschlußfeldes bzw. der Halteplatte. Schließlich sind noch seitliche Haltewinke! 15 vorgesehen, die mit einem Schraubanschluß 16 des Steckverbindereinsatzes 1 verschraubt sind und an die die Kontaktträger angeschraubt sind.
Ggfs. kann auch vorgesehen sein, daß die Kontaktträger ohne die vorstehend erwähnten Haltewinkel verwendet werden, wobei die Kontaktträger
dann mittels Schrauben und Abstandshülsen an der Montagewand, an der der Steckverbinder vorgesehen ist, befestigt werden.
Die Enden 17 der Kontaktelemente der Kontaktträger sind mit Leiteran-Schlußeinrichtungen 18 versehen, die Steckzungen 19 aufweisen, wobei hier
z. B. drei Steckzungen ausgebildet sind, so daß an ein Kontaktelement drei einzelne Leiter angeschlossen werden können. Die Leiteranschlußeinrichtungen sind in voneinander durch Isolierstege 20 getrennte Kammern 21 angeordnet. Dabei sind hier dann äußere Anschlußfelder 21 ausgebildet, die &iacgr;&ogr; sich neben dem mittleren Anschlußfeid 11 befinden.
Schließlich zeigt die Fig. 5 noch in einer Schnittdarstellung einen Steckverbindereinsatz 1, der in ein handelsübliches Anbaugehäuse 22 eingesetzt ist. Das Anbaugehäuse ist mit hier nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln vor einem Ausschnitt 23 einer Montagewand 24 befestigt.
Die Montagewand kann dabei eine Gehäuse- oder Schaitschrankwand sein, so daß sich der Steckbereich des Steckverbinders auf der einen Wandseite und der Leiteranschlußbereich auf der anderen Wandseite befindet.

Claims (4)

  1. HARTlNG Elektronik GmbH
    Marienwerderstr. 3 15.12.1995
    D-32339 Espelkarnp 9525 DE G 9
    Elektrischer Steckverbinder Ansprüche
    &iacgr;&ogr; 1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere Steckverbinder zur Verwendung in Anlagen der Meß-, Steuer- und Regeltechnik, mit einem Steckverbindereinsatz, der in ein Anbaugehäuse einsetzbar ist, wobei der Steckveirbindereinsatz mit in mehreren Reihen angeordneten Kontaktelementen versehen ist, die ein Steckende und ein Leiteranschlußende aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranschlußenden (5) der mittleren Reihe bzw. Reihen der Kontaktelennente (3) durch eine Halteplatte (7) geführt sind, wobei die Leiteranschlußenden (5) dann in einem mittleren Anschlußfeld (11) angeordnet sind,
    daß seitlich neben den mittleren Reihen bzw. dem mittleren Anschlußfeld (11) jeweils ein Kontaktträger (12) angefügt ist, der die Kontaktelemente der äußeren Reihe trägt, und
    daß die Kontaktelemente dieser äußeren Reihe jeweils mit mehrere Leiteranschlüsse (19) aufweisenden Leiteranschlußeinrichtungen (18) versehen sind, die in einem äußeren Anschlußfeld (21) angeordnet sind.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lei1eransch!ußeinrichtungen(8, 18) als Steckanschlüsse ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steckverbindereinsatz (1) mit an sich handelsüblichen Haltewinkeln zur Befestigung des Einsatzes in dem Anbaugehäuse versehen ist, die einen Schraubanschluß(16) zum Anschluß eines Erdungsieiters aufweisen, und
    daß die Kontaktträger (12) mittels Haitewinkeln (15), die an dem Erdungs-Schraubanschluß (16) befestigt sind, an dem Steckverbindereinsatz (1) befestigt sind.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktträger (12) mittels Schrauben und Abstandshülsen an der Montagewand (23) separat befestigt sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960418

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HARTING ELECTRIC GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: HARTING ELEKTRONIK GMBH, 32339 ESPELKAMP, DE

Effective date: 19970307

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990316

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020319

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HARTING ELECTRIC GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: HARTING KGAA, 32339 ESPELKAMP, DE

Effective date: 20040219

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040217

R071 Expiry of right