DE3209279C2 - - Google Patents

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DE3209279C2
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junction box
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Rolf 5270 Gummersbach De Hilbig
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Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußdose mit einem Tragrahmen und ggf. einem an der Rückseite des Tragrahmens befestigten Traggestell sowie einem in oder über der Öffnung des Rahmens angeordneten und an dessen Innenseiten geführten und ggf. am Traggestell abgestützten Klemmstein, dem eine am Rahmen befestigte Zugentlastungsvorrichtung gegenüberliegt.
Durch das DE-GM 80 31 141 ist eine Anschlußdose bekannt geworden, bei der der Klemmstein mit seinen Stirnseiten in taschenartige Führungen des Tragrahmens eingesetzt und mit federelastischen Rastarmen gesichert ist. Einmal in seine Führungen eingesetzt, ist die Lage des Klemmsteins unverrückbar etwa in der Mitte der Tragrahmenöffnung festgelegt, so daß zwei gleich große Teilöffnungen entstehen, von denen eine Öffnung den Anschlußraum für eine bewegliche Anschlußleitung bildet, die durch eine dem Klemmstein gegenüberliegende Zugentlastungsvorrichtung eingespannt ist. Die andere Öffnung bildet den Anschlußraum für die festverlegte Anschlußleitung.
Bei dieser bekannten Anschlußdose besteht nicht die Möglichkeit, den einen oder anderen Anschlußraum zu vergrößern, um beispielsweise bei relativ biegesteifen Leitungen den Anschluß zu erleichtern oder die Leitungsführung innerhalb der Anschlußdose zu verbessern. Bei der bekannten Anschlußdose sind die Anschlußräume durch die unverrückbare Lage des Klemmsteins festgelegt, d. h. der Klemmstein kann nur in die eine vorgesehene Aufnahme eingesetzt werden, auch wenn dies wegen der Vielzahl der Leitungen oder durch große Leitungsquerschnitte nur unter Schwierigkeiten möglich ist.
Durch die DE-AS 16 65 126 ist eine Abzweigdose mit in Führungsstegen einsetzbaren Klemmsteinen bekannt, die mit asymmetrisch angeordneten Führungsnuten versehen sind. Die Klemmsteine lassen sich offensichtlich in der in Fig. 1 dargestellten Position oder in der um 180° in der Zeichnungsebene gedrehten Lage in die Führungsstege einsetzen. Über den Zweck dieser Ausbildung sind in der entsprechenden Beschreibung keine Angaben gemacht worden. Selbst wenn es beabsichtigt war, die Anschlußräume veränderbar zu machen, ist das Problem nur unvollkommen gelöst worden, denn ob die Anschlußräume richtig aufgeteilt wurden, das stellt sich erst nach dem Anschluß der Leitungen heraus. Bei der DE-AS 16 65 126 muß also vor dem Anschluß der Leitungen entschieden werden, wie die Aufteilung der Anschlußräume zu erfolgen hat. Entsprechend ist die Einsteckposition des Klemmsteins vorherzubestimmen. Das ist jedoch reine Theorie, denn in der Praxis ist keine Zeit für derartige Untersuchungen. Es wird in der Regel so angeschlossen wie der Klemmstein in der Dose sitzt. Bei der DE-AS 16 65 126 also in vielen Fällen falsch herum. Stellt sich danach heraus, daß der Stauraum für die Leitungen zu klein ist und der Klemmstein deshalb nicht in die Führungen einsetzbar ist, kann dieser Irrtum nur dadurch korrigiert werden, indem alle Leitungen wieder gelöst werden, der Klemmstein herausgenommen, herumgedreht und wieder neu angeschlossen wird. Selbst bei "richtiger" Anschlußweise kann die eine, in der DE-AS 16 65 126 dargestellte Alternative nicht ausreichen, um für alle gängigen Anwendungsfälle der geschilderten Art eine ausreichende Variabilität zu erreichen.
Dieser Sachverhalt trifft auch auf die Herdanschlußdose nach dem DE-GM 19 02 591 zu.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anschlußdose der eingangs näher beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Anschlußräume in mehreren Stufen durch Umsetzen des Klemmsteins verändert werden können, ohne daß der Klemmstein um 180° in der Montageebene gedreht werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anschlußdose der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlußdose ist also der Klemmstein am Tragrahmen verstellbar befestigt und kann in einer von mehreren, unter Ausnutzung wenigstens eines Teils der verfügbaren Rahmenlänge, nebeneinander angeordneten Aufnahmen eingesetzt werden. Durch diese Ausbildung läßt sich der freie Rahmenquerschnitt variieren, so daß verschieden große Anschlußräume gebildet werden können. Beispielsweise läßt sich der Anschlußraum für die festverlegten Leitungen vergrößern, da erfahrungsgemäß der Anschluß an dieser Seite schwieriger ist als an der anderen Seite für die flexiblen Leitungen. In der Praxis wird der Vorteil der Erfindung darin bestehen, daß der Klemmstein mit seinen Anschlußleitungen in diejenige Position am Rahmen eingesetzt wird, in die er am leichtesten hineinpaßt.
Gemäß Anspruch 2 ist für die Verstellung des Klemmsteins am Tragrahmen seine Breite ausschlaggebend. Der Vorteil besteht darin, daß die Verstellung des Klemmsteins in relativ kleinen Schritten erfolgen kann. Die Variationsmöglichkeiten richten sich lediglich nach den Teilungsabständen der Aufnahmen.
Bei den Weiterbildungen gemäß Anspruch 3, 4 und 5 kann der Klemmstein mit Führungsnuten in Führungsstege des Tragrahmens eingesetzt werden. Es ist jedoch auch ohne weiteres eine umgekehrte Anordnung denkbar, bei der die Führungsnuten im Tragrahmen und die Stege am Klemmstein angeordnet sind.
Eine bevorzugte und einfache Anordnung ergibt sich, wenn der Klemmstein an seinen Stirnseiten mehrere Führungsnuten aufweist und am Tragrahmen ein Führungssteg an jeder Seite vorgesehen ist. Sind beispielsweise vier Führungsnuten an jeder Seite vorgesehen, läßt sich der Klemmstein in vier verschiedenen Stellungen am Tragrahmen einsetzen.
Durch eine ineinandergreifende Verzahnung gemäß Anspruch 6 sind stets mehrere "Zähne" mit entsprechenden "Zahnlücken" im Eingriff.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 7 bis 10 dienen zur Halterung des Klemmsteins am Tragrahmen und verhindern, daß der Klemmstein aus dem Tragrahmen herausfallen kann.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Anschlußdose ohne Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anschlußdose nach Fig. 1, entlang der Linie a-b,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlußdose, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Klemmstein.
Die Anschlußdose besteht aus einem quadratisch ausgebildeten Tragrahmen 5, an dessen Unterseite ein mittig angeordnetes Traggestell 6 angeformt ist. Der Tragrahmen 5 und das Traggestell 6 sind aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe wie Thermo- oder Duroplast hergestellt.
Das Traggestell 6 hat etwa die Form eines Bügels, der mit seinen freien Enden 7 am Tragrahmen 5 befestigt ist. Auf dem Mittelteil des Traggestells 6 stützt sich der Klemmstein 8 ab. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind an den Enden des Mittelteils Spreizelemente 9 gelagert, die mittels Schrauben 10 betätigbar sind und zur Befestigung der Anschlußdose in einer Up-Dose dienen. Damit die Spreizelemente 9 in ihrer Ausgangslage, also in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, gegen das Traggestell 6 angedrückt werden und nicht lose hin und her schwenken können, ist zwischen den freien Enden innerhalb eine Aussparung 11 eine federelastische Zunge 12 angebracht, welche die Spreizelemente festhält.
Die Öffnung des Tragrahmens 5 wird durch den Klemmstein 8 unterteilt, der in Führungen 13 an beiden Längsseiten des Tragrahmens ruht und sich, wie bereits erwähnt, auf dem Mittelteil des Traggestells 6 abstützt. Durch diese Anordnung werden zwei Anschlußräume 14, 15 für die bewegliche und die festverlegte Anschlußleitung gebildet, von denen der für die flexible Anschlußleitung eine Zugentlastungsvorrichtung 16 aufweist.
Der Klemmstein 8 läßt sich in verschiedenen Abständen parallel zur Zugentlastungsvorrichtung 16 verstellen. Für diesen Zweck besteht die Führung 13 aus einem Paar an den Innenseiten der Rahmenöffnung angeformte Führungsstege 17, 18 und mehreren, an den Stirnseiten des Klemmsteins 8 angebrachten Führungsnuten 19, 20. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an jeder Seite des Klemmsteins vier Führungsnuten 19, 20 vorgesehen. Der Klemmstein 8 läßt sich also in vier verschiedenen Positionen in die Rahmenöffnung einsetzen. Dadurch läßt sich wahlweise der eine oder andere Anschlußraum 14, 15 vergrößern.
Zur Sicherung des Klemmsteins 8 in der Führung 13 ist ein elastischer Rastarm 21 vorgesehen, der an der Innenseite der Rahmenöffnung angeformt ist. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist an jeder Seite des Klemmsteins 8 ein Rastarm 21 an der Innenseite des Rahmens 5 angeformt. Das freie Ende des Rastarmes 21 ist unmittelbar neben dem Führungssteg 17, 18 angeordnet und rastet selbsttätig hinter einem Vorsprung 23 des Klemmsteins 8 ein. Als Vorsprung 23 dienen die Stirnseiten der Führungsnuten 19, 20. Die Rastarme 21 liegen parallel zu den Längsseiten des Rahmens 5, so daß sie nicht über die Rahmenöffnung hervorstehen.
Der Tragrahmen wird durch einen Deckel 24 abgedeckt, der einerseits an der Unterseite des Rahmens 5 hinter Ausnehmungen 25 eingehakt und andererseits mit einer Rastnase 26 hinter einem Vorsprung 27 eingerastet werden kann.

Claims (10)

1. Elektrische Anschlußdose mit einem Tragrahmen und ggf. einem an der Rückseite des Tragrahmens befestigten Traggestell sowie einem in oder über der Öffnung des Rahmens angeordneten und an dessen Innenseiten geführten und ggf. am Traggestell abgestützten Klemmstein, dem eine am Rahmen befestigte Zugentlastungsvorrichtung gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstein (8) an seinen beiden Stirnseiten mehrere Führungen (19, 20) aufweist, mit denen er in verschiedenen Abständen zur Zugentlastungsvorrichtung (16) in Führungsaufnahmen (13) des Tragrahmens (5) einsetzbar ist.
2. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19, 20) über die Breite des Klemmsteines (8) aufgeteilt sind und der Klemmstein (8) um das Abstandsmaß der Teilung oder ein Vielfaches davon versetzt in die Führungsaufnahmen (13) des Tragrahmens (5) einsetzbar ist.
3. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19, 20) als Nuten oder Stege ausgebildet sind.
4. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (13) als Stege (17, 18) oder Nuten ausgebildet sind.
5. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsaufnahmen (13) an den Innenseiten des Tragrahmens (5) mit der Teilung der Führungen (19, 20) des Klemmsteines (8) vorgesehen sind.
6. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstein (8) nach Art einer ineinandergreifenden Verzahnung am Tragrahmen (5) geführt ist.
7. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstein (8) in jeder Stellung durch eine Rastverbindung gesichert ist.
8. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung federelastische Rastarme (21) aufweist.
9. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (21) den Führungsaufnahmen (13) des Tragrahmens (5) benachbart angeordnet sind.
10. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (21) hinter den Stirnflächen (23) der Führungen (19, 20) eingerastet sind.
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