DE29519608U1 - Registrierkasseneinsatz - Google Patents

Registrierkasseneinsatz

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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Description

INKiESS
Margot Voss GmbH
Buckower Damm 30
12349 Berlin
INK159
Registrierkasseneinsatz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Registrierkasseneinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Geldverkehr in Geldinstituten, bei der Post und in öffentlichen und privaten Kassen werden Registrierkasseneinsätze verwendet, in denen jeweils Noten vorbestimmter Werte und Münzgeld abgelegt werden. Die bekannten Registrierkasseneinsätze weisen standardisierte Fächer für die Banknotenbündel und einzeln abgelegte Banknoten auf. Weisen die
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Banknoten eine von den standardisierten Fächern abweichende Abmessung auf, so ist die Einordnung einzelner oder mehrerer Banknoten in ein Banknotenfach erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Registrierkasseneinsatz für Banknoten zur Verfügung zu stellen, in dessen verschiedenen Bereitstellungsfächern Banknoten der unterschiedlichsten Abmessungen sortiert und übersichtlich präsentiert werden können und dessen Bereitstellungsfächer kompatibel sind, so daß diese den verschiedenen Abmessungen nach Bedarf angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
Bei den erfindungsgemäßen Registrierkasseneinsätzen wird als Grundformat ein Querformat verwendet, wobei zwei Ebenen vorgesehen sind. Die untere Ebene, die den unteren Teil des Registrierkasseneinsatzes bildet, erstreckt sich über die volle Tiefe. In den unteren Teil des Registrierkasseneinsatzes ist ein klappbarer Einsatz eingefügt, der die Hälfte bis 2/3 der Tiefe des Registrierkasseneinsatzes einnimmt.
Erfindungsgemäß ist der untere Teil des Registrierkasseneinsatzes in seinem vom klappbaren Einsatz nicht abgedeckten Teil in seiner ganzen Breite als Münzbehälterfach ausgebildet. Der vom klappbaren Einsatz überdeckte Teil des unteren Teiles des Registrierkasseneinsatzes ist in Fächer für große Banknoten, für Schecks und Belege und für Vorratsgeldrollen ausgebildet. Der klappbare Einsatz ist für die Aufnahme unterschiedlich großer Banknoten vorgesehen.
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Der untere Teil des Registrierkasseneinsatzes weist einen Steg zwischen dem Münzbehälterfach und dem abgedeckten Teil auf, der als vordere Auflage für den klappbaren Einsatz dient. Der Stützsteg weist eine Höhe von 2/3 bis 3/4 der Gesamthöhe des Registrierkasseneinsatzes auf. Der klappbare Einsatz besitzt im hinteren Teil eine Höhe, die etwa 2/3 der Gesamthöhe des Registrierkasseneinsatzes ausmacht, die sich im vorderen Drittel auf die Differenz zwischen Stützsteghöhe und Gesamthöhe des Registrierkasseneinsatzes verringert. Für das Aufklappen des Einsatzes sind an der Außenseite der Seitenwände des Einsatzes Nippel vorgesehen, die in komplementäre Aussparungen an der Innenseite des Registrierkasseneinsatzes eingreifen.
Durch die im 1. Drittel abfallende Ausgestaltung des Bodens des klappbaren Einsatzes wird die Ablage und Entnahme der Banknoten erleichtert. Die einzelnen Banknotenfächer sind somit, in Einschub- und Entnahmerichtung gesehen, steiler ausgeführt als der übrige Teil des Bodens. Die einzelnen Banknotenfächer im klappbaren Einsatz sind durch Zwischenwände voneinander getrennt.
Um unterschiedlich breite Banknoten nebeneinander sortiert zu lagern und den Registrierkasseneinsatz bei unterschiedlichen Währungen einsetzen zu können, weist der Boden des klappbaren Einsatzes über seine gesamte Tiefe sich erstrekkende Aussparungen auf. In diese Aussparungen greifen an den unteren Randkanten der Zwischenwände sich befindliche komplementäre Verbindungselemente ein, die eine Fixierung der Zwischenwände ermöglichen. Die Verbindungselemente an den unteren Randkanten der Zwischenwände können als Vorsprünge, Zapfen, Riegel oder dgl. ausgebildet sein. Die
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untere Randkante der Zwischenwände ist in ihrer Form der Ausgestaltung des Bodens des Einsatzes angepaßt. Nach Einstecken der Zwischenwände in die komplementären Aussparungen im Boden des klappbaren Einsatzes werden so die gewünschten Bereitstellungsfächer gebildet. Die Höhe der Zwischenwände wird so gewählt, daß sie die Höhe der Seitenwände des Einsatzes nicht überragen.
Vorteilhafterweise sind die Aussparungen im Boden des klappbaren Einsatzes numeriert. Dadurch wird es möglich, daß von vornherein für jede Währung angegeben werden kann, wo die einzelnen Zwischenwände eingesteckt werden müssen. Dadurch ergibt sich ein leichtes Arbeiten selbst bei unterschiedlichsten Währungen.
Zur Sicherung der in den einzelnen Banknotenfächern untergebrachten Banknotenbündel sind Banknotenniederhalter vorgesehen. Um bei der variablen Einstellung der Breite der Banknotenfächer die Banknoten jeweils mittig zu klemmen, ist am hinteren Ende des klappbaren Einsatzes eine Schiene für die Banknotenniederhalter vorgesehen. In der Schiene sind die einzelnen Banknotenniederhalter verschiebbar angeordnet. Damit wird gewährleistet, daß die Banknoten immer mittig von den Banknotenniederhaltern erfaßt werden.
Für eine gute Handhabung des klappbaren Einsatzes sorgt eine unterhalb der Stirnkante vorhandene Aussparung im Steg zwischen Münzbehälterfach und abgedecktem Teil des Registrierkasseneinsatzes .
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INKl59
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Registrierkasseneinsatzes mit dem eingesetzten klappbaren Einsatz wird ein größeres Stauvolumen gegenüber üblichen Registrierkasseneinsätzen erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: - Seitenansicht des Registrierkasseneinsatzes mit aufgeklapptem Einsatz
Fig. 2: - eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des unteren Teiles des Registrierkasseneinsatzes
Fig. 3: - eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des klappbaren Einsatzes
Fig. 1 und 2 zeigen den Registrierkasseneinsatz 1, der aus dem unteren Teil 2 und dem klappbaren Einsatz 3 aufgebaut ist. Im vom klappbaren Einsatz 3 nicht abgedeckten Teil sind die Münzbehälterfächer 4 vorgesehen. Im vom klappbaren Einsatz 3 abgedeckten Teil sind ein Fach 5 für große Banknoten, ein Fach 6 für Schecks und Belege sowie ein Geldrollenfach 7 zu sehen. Der klappbare Einsatz 3 ist durch Nippel 10 in Auflagen 8 an den Seitenwänden 9 des Registrierkassen-
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einsatzes gelagert und stützt sich im vorderen Bereich auf den Steg 17 ab.
Fig. 3 zeigt den klappbaren Einsatz 3 mit den Nippeln 10. Mit 11 sind die Aussparungen im Boden des klappbaren Einsatzes 3 gekennzeichnet. In die Aussparungen 11 sind die nicht gezeigten Zwischenwände mit komplementären Verbindungselementen eingeführt. Durch die unterschiedlichen Abstände der Aussparungen 11 im Boden des Einsatzes 3 lassen sich die Banknotenfächer auf die gewünschte Breite einrichten. Für den universellen Einsatz werden die Aussparungen 11 numeriert. Mit einem vorgegebenen Schema für die unterschiedlichen Währungen kann jeder Benutzer dann die einstellbaren Zwischenwände in die entsprechenden Aussparungen 11 einführen, um für die jeweilige Währung die richtige Breite der Banknotenfächer zu gestalten. Die sichere Aufbewahrung der einzelnen Banknoten in den Banknotenfächern wird durch nicht gezeigte Banknotenniederhalter erreicht. Für die mittige Halterung der Banknoten bei den in ihrer Breite veränderbaren Banknotenfächern ist eine Schiene 12 am hinteren Ende des klappbaren Einsatzes vorgesehen. In dieser Schiene sind die einzelnen Banknotenniederhalter verschiebbar angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der klappbare Einsatz 3 in seinem vorderen Drittel 13 abgeschrägt. Dadurch wird das Einlegen bzw. Entnehmen von Banknoten wesentlich erleichtert. Zur leichten Handhabung des Einsatzes 3 ist unter der Stirnkante 14 mittig eine Aussparung 15 im Steg 17 vorgesehen.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Registrierkasseneinsatz, gekennzeichnet durch einen klappbaren Einsatz (3) , der die Hälfte bis 2/3 der Fläche der gesamten unteren Bereitstellungsfächer (4-7) abdeckt.
2. Registrierkasseneinsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle vom klappbaren Einsatz (3) nicht abgedeckten Bereitstellungsfächer als Münzbehälterfächer (4) ausgebildet sind.
3. Registrierkasseneinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom klappbaren Einsatz (3) abgedeckten Fächer (5,6,7) als Bereitstellungsfächer für Banknoten großer Werte, Schecks und Belege sowie Vorratsmünzrollen ausgebildet sind.
4. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Einsatz (3) ergonometrisch ausgestaltete Fächer für die Aufnahme von Banknoten aufweist.
5. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknotenfächer durch einstellbare Zwischenwände voneinander getrennt sind.
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6. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Rändern der Zwischenwände komplementäre Verbindungselemente für im Boden (13; 16) des klappbaren Einsatzes (3) vorgesehene Aussparungen (11) vorgesehen sind.
7. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Zwischenwände entsprechend der Form des Bodens (13;16) ausgestaltet ist.
8. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl nebeneinander liegender komplementärer Aussparungen (11) im Boden (13; 16) des klappbaren Einsatzes (3) angeordnet sind.
9. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) fortlaufend numeriert sind.
10. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des klappbaren Einsatzes (3) eine Schiene (12) für Banknotenniederhalter vorgesehen ist.
11. Registrierkasseneinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Banknotenniederhalter verschiebbar in der Schiene (12) angeordnet sind.
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12. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13; 16) des klappbaren Einsatzes (3) im vorderen Drittel (13) geneigt ausgeführt ist.
13. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (17) eine mittige Aussparung (15) vorgesehen ist.
14. Registrierkasseneinsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Einsatzes (3) durch in Aussparungen (8) der Seitenwände (9) des Registrierkasseneinsatzes (1) eingreifende Nippel (10) erfolgt.
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