DE29518561U1 - Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z.B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z.B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel

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DE29518561U1 DE29518561U DE29518561U DE29518561U1 DE 29518561 U1 DE29518561 U1 DE 29518561U1 DE 29518561 U DE29518561 U DE 29518561U DE 29518561 U DE29518561 U DE 29518561U DE 29518561 U1 DE29518561 U1 DE 29518561U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/68Containers incorporating a flexible member creating suction
    • A61M1/684Containers incorporating a flexible member creating suction bellows-type

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

• · · · VVWWW
METEC A. SCHNEIDER GMBH
BASF-Industriepark
Industriestraße - Gebäude B 118
77731 WILLSTÄTT, DE
Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit,
insbesondere Blut, z. B. aus Dränagen, in einen
Aufnahmebeutel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z. B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel unter Vakuum über einen am Beutel vorgesehenen Ansaugstutzen.
Bei medizinischen Operationen ist es häufig erforderlich, das bei der Operation anfallende Blut in in die Wunde eingesetzte Dränagen zu leiten und das Blut dann einem mit einem Ansaugstutzen versehenen Aufnahmebehälter zuzuführen. In vielen Fällen ist es dabei erforderlich, das Einfüllen des Blutes unter Vakuum durchzuführen. Nach einem bekannten Vorschlag ist als Aufnahmebehälter eine unter Vakuum stehende Flasche vorgesehen, die an die Dränageleitung angeschlossen wird und die über einen Ventilhahn mit der Dränage verbunden wird.
Die hierzu erforderliche Flasche muß aber zunächst fabrikmäßig hergestellt und ausgepumpt werden. Anschließend wird sie an die Verbraucherstelle, z. B. eine Klinik, in dieser Form angeliefert. Die Herstellung einer derartigen Flasche ist somit mit größeren Kosten verbunden. Ferner entstehen höhere Transportkosten infolge des großen Flaschenvolumens.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, &zgr; &Bgr;.
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aus Dränagen, in einen Aufnahmebeute! unter Vakuum über einen am Beutel vorgesehenen Ansaugstutzen zu schaffen, der einfach in der Herstellung und preiswert im Versand ist, da er im unbenutzten Zustand nur wenig Raum beansprucht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufnahmebeutel zum Erzeugen eines Unterdrucks im Beutel mit einer Einrichtung zum Auseinanderziehen der Seitenwände des Beutels versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den großen Vorteil auf, daß der Aufnahmebeutel sehr einfach durch Zusammenschweißen von Folien hergestellt werden kann und äußerst flach ist. Dadurch kann er wenig Raum beanspruchend transportiert werden. Bei der Anwendung werden die Seiten des Aufnahmebeutels durch die genannte Einrichtung auseinandergezogen, wodurch sein Volumen durch Erzeugen eines Unterdrucks im Beutel vergrößert wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Einrichtung zum Auseinanderziehen der Seitenwände des Beutels aus zwei längs einer Kante gelenkig miteinander verbundenen Klappen oder Platten, die mit den Seitenwänden des Beutels verbunden sind und beim Auslösen einer gespannten Feder unter deren Spannung zur Vergrößerung des Volumens des Beutels, und dadurch zur Erzeugung eines Unterdrucks im Beute!, auseinandergespreizt werden.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine Klappe oder Platte im Bereich ihrer gelenkartigen Verbindung mit der anderen Klappe oder Platte eine Vertiefung mit einem Zapfen aufweist, auf dem eine Druckfeder sitzt, die durch eine entsprechende Öffnung mit zylinderförmigem Ansatz mit Gewinde in der anderen Klappe oder Platte verläuft, auf welchen zylinderförmigen Ansatz ein Handrad mit Innengewinde aufgeschraubt ist, mit dem die Einstellung des Federdruckes und/oder des Federweges durchgeführt werden kann.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß längs der Klappen oder Platten je zwei prismatische Vertiefungen vorgesehen sind, in die mit den Seitenwänden des Beutels verbundene, flache Versteifungen mit entsprechenden Prismen eingeschoben werden können. Damit ist eine einfache Verbindung der Klappen oder Platten mit den Seitenwänden des Beutels möglich.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Beutel an zwei Seiten aufgeklebte oder aufgeschweißte Laschen aufweist, in die zwei Schenkel der auseinanderspreizbaren Klappen oder Platten gesteckt werden.
Damit können zum Auseinanderziehen der Seitenwände des Beutels mehrere Beutel nacheinander mit der gleichen Einrichtung benutzt werden.
Es ist auch möglich, die Klappen oder Platten mit den Seitenwänden des Beutels durch sogenannte "Klettverschlüsse" zu verbinden.
Ferner können die Klappen oder Platten an ihrer Verbundseite mit einer Öffnung zum Durchtritt des Ansaugstutzens des Beutels versehen werden. Dies ist nur dann erforderlich, wenn die Klappen oder Platten in Richtung der Bodenseite des Beutels auseinandergespreizt werden.
Schließlich kann auch die Einrichtung zum Auseinanderspreizen der Seitenwände des Beutels aus Klappen oder Platten bestehen, die mittels eines oder mehrerer Druckluftkolben auseinandergedrückt werden. Die Druckluftkolben können unter Vorspannung in eine Raststellung gebracht werden, aus der sie beim erforderlichen Auseinanderspreizen der Klappen oder Platten gelöst werden.
Die Einrichtung zum Auseinanderspreizen der Seitenwände des Beutels kann auch aus Klappen oder Platten bestehen, die elektromotorisch, beispielsweise mit einem Elektromotor mit Getriebe und einer entsprechenden Winkelbewegung, auseinandergespreizt werden.
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Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Prinzip in geschossener Stellung.
Fig. 2
zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in auseinandergespreizter Stellung.
Fig. 3
zeigt in Draufsicht eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4
zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 5
zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 6
zeigt eine Teilansicht des Aufnahmebeutels mit Versteifung und Prismen.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus zwei Klappen oder Platten 1, 2, die zwischen sich einen Aufnahmebeutel 3 aus Kunststoff aufnehmen. Die Platten oder Klappen 1, 2 sind längs ihrer stirnseitigen Kanten 4 gelenkig miteinander verbunden. Der Aufnahmebeutel 3 weist einen Ansaugstutzen 5 auf, der über eine Leitung 6 z. B. mit einer Dränageleitung verbunden ist.
Wie sich aus den Figuren 3, 4 und 5 ergibt, weist die eine Klappe oder Platte 2 eine Vertiefung 7 mit einem Zapfen 8 auf. Auf den Zapfen 8 ist
eine Druckfeder 9 aufgesetzt, die durch eine entsprechende Öffnung 10 in der zweiten Klappe oder Platte 1 verläuft. An der öffnung 10 befindet sich ein zylindrischer Ansatz 11, der an der Außenseite ein Feingewinde aufweist. Auf dieses Feingewinde ist ein Handrad 12 mit entsprechendem Innengewinde zur Einstellung des Federdruckes und/oder Federweges aufgeschraubt. Das Handrad 12 weist einen Zapfen 13 auf, auf dem die Feder 9 sitzt.
An der Oberseite der beiden Klappen oder Platten 1, 2 ist eine Öffnung 14 für den Durchtritt des Ausgangsstutzens 5 des Beutels 3 vorgesehen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, sind in den Klappen oder Platten 1, 2 je zwei längsverlaufende, prismatische Vertiefungen 15 vorgesehen, die zur vorübergehenden Befestigung der Seitenwände des Beutels 3 dienen. Hierzu sind, wie sich aus Fig. 6 ergibt, die beiden Seitenwände des Beuteis mit flachen Versteifungen 16 versehen, an die prismatische Erhöhungen 17 angeformt sind. Diese prismatischen Erhöhungen werden in die prismatischen Vertiefungen 15 in den beiden Klappen oder Platten 1,2 eingeschoben.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Feder 9 die beiden Klappen 1,2 im geöffneten Zustand auseinandergespreizt hat, wodurch der Beutel 3 in seinem Volumen unter Schaffung eines Unterdruckes über die Leitung 6 t und den Ansaugstutzen 5 vergrößert wurde.
Es sind selbstverständlich auch andere Arten der Befestigung der Seitenwände des Beutels mit den Klappen oder Platten 1, 2 möglich. So können Klettverschlüsse an den Seitenwänden des Beutels und den Innenseiten der Klappen oder Platten 1, 2 vorgesehen sein. Ferner kann auch das Auseinanderspreizen der beiden Klappen oder Platten 1, 2 mit einem Druckluftkolben erfolgen, der an der Stelle der Feder 9 entsprechend angeordnet ist.
Eine weitere Art des öffnens der Klappen oder Platten 1, 2 kann dadurch verwirklicht werden, daß mittels eines Elektromotors und eines Getriebes das Auseinanderspreizen der Klappen oder Platten bewirkt wird.
I · · &Ogr;«&Ggr;
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch für andere Körperflüssigkeiten verwendet werden. Ferner kann auch die Anlieferung des Blutes und der anderen Körperflüssigkeiten aus anderen Behandlungs- oder Analysesystemen zugeführt werden.

Claims (1)

  1. METEC A. SCHNEIDER GMBH
    SCCHUTZANSP RÜCHE
    Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z. B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel unter Vakuum über einen am Beutel vorgesehenen Ansaugstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (3) zum Erzeugen eines Unterdrucks im Beute! mit einer Einrichtung zum Auseinanderspreizen der Seitenwände des Beutels versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auseinanderziehen der Seitenwände des Beutels aus zwei längs einer Kante gelenkig miteinander verbundenen Klappen oder Platten {1, 2) besteht, die mit den Seitenwänden des Beutels (3) verbunden sind und beim Auslösen einer gespannten Feder (9) unter deren Spannung zur Vergrößerung des Volumens des Beutels (3), und dadurch zum Erzeugen eines Unterdrucks im Beutel, auseinandergespreizt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe oder Platte (2) im Bereich ihrer gelenkartigen Verbindung mit der anderen Klappe oder Platte (1) eine Vertiefung (7) mit einem Zapfen (8) aufweist, auf dem eine Druckfeder (9) sitzt, die durch eine entsprechende Öffnung (10) mit zylinderförmigem Ansatz (11) mit Gewinde in der anderen Klappe oder Platte verläuft, auf welchen zylinderförmigen Ansatz ein Handrad (12) mit Innengewinde aufgeschraubt ist, mit dem die Einsteilung des Federdruckes und/oder des Faderweges durchgeführt werden kann.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Klappen oder Platten (1, 2) je zwei prismatische Vertiefungen (15) vorgesehen sind, in die mit den Seitenwänden des Beuteis verbundene, flache Versteifungen (16) mit entsprechenden Prismen (17) eingeschoben werden können.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel an zwei Seiten aufgeklebte oder aufgeschweißte Laschen aufweist, in die zwei Schenkel der auseinanderspreizbaren Klappen oder Platten (1, 2) gesteckt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen oder Platten (1, 2) mit den Seitenwänden des Beutels durch Klettverschlüsse verbunden sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen oder Platten (1, 2) an ihrer Verbundseite eine Öffnung (14) zum Durchtritt des Ausgangsstutzens des Beutels aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auseinanderziehen der Seitenwände des Beutels aus zwei längs einer Kante gelenkig miteinander verbundenen Klappen oder Platten besteht, die mit einem oder mehreren Druckluftkolben auseinandergedrückt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auseinanderziehen der Seitenwände des Beutels elektromotorisch durch einen Elektromotor mit Getriebe erfolgt.
DE29518561U 1995-11-23 1995-11-23 Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z.B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel Expired - Lifetime DE29518561U1 (de)

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