DE2500391B2 - Chirurgisches saugsystem, insbesondere zur redon-drainage - Google Patents

Chirurgisches saugsystem, insbesondere zur redon-drainage

Info

Publication number
DE2500391B2
DE2500391B2 DE19752500391 DE2500391A DE2500391B2 DE 2500391 B2 DE2500391 B2 DE 2500391B2 DE 19752500391 DE19752500391 DE 19752500391 DE 2500391 A DE2500391 A DE 2500391A DE 2500391 B2 DE2500391 B2 DE 2500391B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
suction
vacuum
bellows
suction system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752500391
Other languages
English (en)
Other versions
DE2500391C3 (de
DE2500391A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Günther, Gerhard, 3400 Göttingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Günther, Gerhard, 3400 Göttingen filed Critical Günther, Gerhard, 3400 Göttingen
Priority to DE19752500391 priority Critical patent/DE2500391C3/de
Priority claimed from DE19752500391 external-priority patent/DE2500391C3/de
Publication of DE2500391A1 publication Critical patent/DE2500391A1/de
Publication of DE2500391B2 publication Critical patent/DE2500391B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2500391C3 publication Critical patent/DE2500391C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/68Containers incorporating a flexible member creating suction
    • A61M1/684Containers incorporating a flexible member creating suction bellows-type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Kritik des Standes der Technik
Die zuerst erwähnten Glasflaschen mit Gummistopfen stellen nach wie vor in der Anschaffung die preisgünstigste Lösung dar, da diese Flaschen zur Dauerbenutzung geeignet sind. Durch Reinigung,
Sterilisation und Evakuierung der Luft unter sterilen
Bedingungen entsteht jedoch ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand. Die sterilen Verbindungs-
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Vakuum schläuche mit Latexverbindern werden normalerweise arbeitendes chirurgisches Saugsystem zur Verwendung 5° nur einmal benutzt, da die Aufbereitung in keinem bei Orainagen, insbesondere für Redon-Drainage. Verhältnis zu den Anschaffungskosten liegt. Die
übrigen, durchweg steril gelieferten Vakuumflaschen ersparen den Arbeitsaufwand, sind dagegen jedoch
Stand der Technik
Derartige Saugsysteme wurden 1954 von dem französischen Chirurgen Redon eingeführt und sind seitdem im medizinischen Fachhandel und der Chirurgie unter dem Namen »Redon-Drainage« bekannt.
Zur Erzeugung des für die Drainage erforderlichen Vakuums werden seit Einführen des Verfahrens Glasflaschen benutzt, welche mit einem Gummistopfen mil Schlaurhansatz verschlossen sind. Durch den Schlauchansalz wird diese Flasche mit I Ulfe von Säugpumpen usw. mit dem Vakuum versehen und anschließend ι'·τ Schlauchansat/, mit einer Schlauch klemme verschlossen. Mac!: Fiinlepcn der perforierten Saiigdrairr, in die Wunde wird an diese ein nieist steril verpackt'.:; V;M binäunpss' hknich mittels n>n :■ Latex verhindo'-s ;:;■;!?·..'icl'.li;.-·. M. welcher wiederum im! der meist relativ kostenaufwendig. Außerdem erfordern diese Saugsysteme sowohl beim Benutzer, wie auch beim Hersteller und Händler einen beträchtlichen Lagerraum.
Die bisher üblichen Latexverbinder an den Verbindungsschläuchen lassen nur entweder den Anschluß von <>o einem Saugdrain oder von zwei Saugdrains zu, wodurch eine doppelte Lagerhaltung erforderlich ist Nur bei einer Ausführung ist die wahlweise Verwendung von einem oder zwei Saugdrains möglich, da hier eine öffnung mit einem Stopfen verschlossen ist.
"S Alle vorerwähnten Saugsyslemc haben den Nachteil, daß nur eine Flaschenfüllunf möglich ist wenn nicht zur Intlee'-ung das ganze System auseinander genommen werden soll.
25 OO
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Saugsystem zu schaffen, welches bei einfacher Herstellung und damit vergleichsweise niedrigen Kosten dem Benutzer Aüfarbdiungsarbeiten erspart, den erforderlichen Lagerraum auf ein Minimum beschränkt, die wahlweise Benutzung von einem oder zwei Saugdrains ermöglicht und durch die Möglichkeit einer Entleerung während der Benutzung die Wiederverwendung beim gleichen Patienten gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Entfaltung des schachteiförmigen Hohlkörpers erfolgt unter dem Einfluß einer Antriebskraft, die beispielsweise einen Druck auf zwei diagonal gegenüberliegende Seitenkanten des zusammengefalteten Mantels ausüben kann.
Der Y-förmige Verbinder am Ende des Zuführungsschiauches erlaubt die wahlweise Benutzung von einem oder zwei Saugdrains, wobei bei der Benutzung von nur einem Saugdrain dieser so weit in den Verbinder eingeschoben wird, daß die seitliche Öffnung für den zweiten Saugdrain verschlossen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sine in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel, nämlich in der Größe für eine Redon-Saugdrainage ist in den Zeichnungen y. dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Mantel eines rechteckigen schachteiförmigen Hohlkörpers,
F i g. 2 eine aus durchsichtiger elastischer Plastikfohe hergestellte Hülle,
Fig. 3 einen Y-förmigen Verbinder aus einem elastischen Material im Querschnitt,
Fi g. 4 die Lage des in der Hülle (2) eingeschweißten Mantels eines rechteckigen schachtelförmigen Hohlkörpers (1),
F i g. 5 eine der oberen oder unteren Flächen des Mantels eines rechteckigen schachteiförmigen Hohlkörpers (1) im halbentfalteten Zustand,
Fig. 6 die gleiche Fläche des Mantels eines rechteckigen schachteiförmigen Hohlkörpers (1) im vollentfalteten Zustand,
F i g. 7 eine Möglichkeit, den zusammengefalteten Mantel des schachteiförmigen Hohlkörpers (1) mit Hilfe einer mit Federn versehenen Metallklammer zur Entfaltung zu bringen.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 den Mantel eines rechteckigen schachteiförmigen Hohlkörpers, hergestellt aus einem möglichst durchsichtigen Plastikmaterial. Die oberen und unteren Flächen des Mantels in Form von vier trapezförmigen Ansätzen hängen mit den seitlichen Teilen des Mantels zusammen. Die für die Bildung des Hohlkörpers erforderlichen Kanten sind durch entsprechende Nuten vorgeprägt, wobei die durch Strichelung gezeichneten Nuten auf der gegenüberliegenden Seite eingeprägt sind Dieser Mantel '··■ wird in der Mitte (von A nach B) zusammengeklappt. Die offene Kante ist mit gegeneinander versetzten Nasen versehen, um hei der endgültigen Gestaltung iu
Hohlkörpers dieser Kante ilen erfordt · lichen HmIi /11 (■eben.
F i g. 2 zeigt eine aus durchsichtiger elastischer Plastikfolie hergestellte Hülle, in welcher der in der Mitte zusammengeklappte Mantel eines rechteckiger, schachteiförmigen Hohlkörpers (1) eingeschweißt wird. Diese Hülle ist an der unteren Kante mit einem kurzen Plastikschlauch versehen, welcher mit einer kleinen Kappe aus elastischem Material verschlossen ist. An der oberen Kante ist in die Hülle ein etwa 120 cm langer Zuführungsschlauch (6 mm 0) eingeschweißt. Neben der Hinschweißstelle dieses Zuführungsschlauches befinden sich in der Hülle zwei öffnungen, um das Schlauchsystem aufhängen zu können.
Fig.3 zeigt den Querschnitt eines Y-förmigen Verbinders aus elastischem Material mit einer gerade durchgehenden Bohrung und einer schrägen seitlichen Bohrung, welche im Innern des Y-förmigen Verbinders auf die gerade Bohrung trifft. Dieser Y-förmige Verbinder 3 ist auf den langen Zuführungsschlauch der Hülle 2 vormontiert. Die Saugdrains werden in die beiden freier, öffnungen des Y-Förmigen Verbinders 3 eingesteckt; bei Verwendung von nur einem Saugdrain wird dieser so weit eingeschoben, daß die seitliche Öffnung von innen verschlossen ist.
H g. 4 zeigt die Lage des in die Hülle 2 eingeschweißten Mantels eines rechteckigen schachteltörmigen Hohlkörpers 1 in einem leicht gespreizten Zustand, um hierdurch die völlige Entfaltung zu erleichtern.
Fig. 5 stellt dar, wie sich die oberen und unteren Flächen des Mantels eines rechteckigen schachtelförmigcn Hohlkörpers 1 bei Druck auf die seitlichen Kanten zusammenk Tcn. Durch die Umformung des rhombischen Querschnitts ?.u einem quadratischen Querschnitt \ ergrößeri sich das Volumen des Hohlkörpers, wodurch das erforderliche Vakuum erzeugt wird. Außerdem verhindern die sich zusammenklappenden oberen und unteren Flächen ein Hineinsaugen der Hülle 2 in den Hohlkörper.
F i g. 6 zeigt den in Fig. 5 beschriebenen Vorgang in einem Augenblick, wo der quadratische Querschnitt des Hohlkörpers erreicht ist. Die sich zusammenlegenden oberen und unteren Flächen verhindern, daß durch fortdauernden Druck auf die Seitenkanten der Querschnitt über die quadratische Form hinaus wieder in eine rhombische Form gepreßt wird, wodurch die Saugwirkung in eine Druckwirkung übergehen würde. Außerdem zeigt F i g. 6, wie die etwas verkürzten oberen und unteren Flächen eine öffnung zum Durchfließen des Sekrets bilden und freilassen.
F i g. 7 zeigt als Beispiel eine Druckvorrichtung für die Erzeugung des Druckes auf die Seitenkanten des in der Hülle 2 befindlichen Mantels eines rechteckigen schachteiförmigen Hohlkörpers 1. Diese besteht aus zwei mit einem Scharnier verbundenen Metallplatten. Die Seitenkanten dieser Metallplatte:! sind rechtwinklig abgewinkelt und haben einen kleinen Griff, um das Auseinanderziehen und damit das Anlegen an die Seitenkanten der Hülle 2 /u ermöglichen. Durch zwei Schenkclfedern werden die beiden Metaliplatten gegeneinandergedrückt. Die Schenkelfedern sind so auf der Scharnierstange angebrach;, daß der freie Schenkel beliebig gespannt werden kann und hinter einet kleinen Nase an den Metallplatte!! gehalten wird. Hierdurch k;;iüi j/ueiv. ii der Druck ό·:1: Schenkelfeder und hiermit die Starke lies Val-inims innerhalb des Hohlkörpers , ,-. ,ι.ΐίΐϊ-ri werde'i.
Hi

Claims (3)

25 OO Patentansprüche:
1. Mit Vakuum arbeitendes chirurgisches Saugsystem zur Verwendung bei Drainagen, insbesondere für Redon-Drainage, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums ein schachteiförmiger Hohlkörper (1) vorgesehen ist, dessen zusammengelegter Mantel sich in einer am Rande verschweißten Hülle (2) aus Plastik befindet, wo er sich unter dem Einfluß einer Antriebskraft vom rhombischen zum quadratischen Querschnitt entfaltet und dadurch das Volumen des Hohlkörpers vergrößert, daß in die Hülle (2) ein langer Zuführungsschlauch sowie ein kurzer, mit einer Kappe aus elastischem Material verschlossener Abiaufschlauch zum tntleeren atr Hülle eingeschweißt sind, daß der Zuführungsschlauch an seinem Ende einen Y-förmigen Verbinder (3) zur wahlweisen Verwendung von einem oder von zwei Saugdrains besitzt, und daß das gesamte Saugsystem sterilisiert und steril verpackt zur Benutzung bei jeweils nur einem Patienten geliefert wird.
2. Saugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des schachteiförmigen Hohlkörpers (1) aus vier die Seitenwände bildenden Rechtecken besteht, mit denen die die oberen und unteren Flächen bildenden Teile in Form von vier trapezförmigen Ansätzen zusammenhängen, daß die für die Bildung des Hohlkörpers erforderlichen Kanten durch entsprechende Nuten vorgeprägt sind, daß durch die zusammenfaltbaren oberen und unteren Flächen des Mantels eines rechteckigen schachteiförmigen Hohlkörpers (1) verhindert wird, daß sich die Hülle aus Plastik (2) durch das Vakuum in den Hohlkörper hineinzieht und daß durch diese Flächen nach Erreichen des quadratischen Querschnitts ein weiteres Zusammendrücken und damit die Umkehr der Saugwirkung in eine Druckwirkung verhindert wird.
3. Saugsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft an zwei diagonal gegenüberliegenden Seitenkanten des Hohlkörpers (1) angreift.
45 Glasflasche verbunden wird. Danach wird die Schlauchklemme geöffnet, wodurch das Vakuum auf den Saugdrain einwirken kann. Da häufig gleichzeitig zwei Saugdrains verwendet werden, müssen die Verbindungsschläuche mit Latexverbindern mit ein oder zwei öffnungen vorrätig gehalten werden. Derartige Saugsysteme sind z. B. in dem z. Z. der Anmeldung gültigen Katalog Nr. 10 der Firma Sterimed GmbH., 6b Saarbrücken 3. abgebildet. In neuer Zeit werden anstatt
ίο der Glasflaschen auch vielfach steril gelieferte Fallenbälge zur Einmalverwendung, steril gelieferte Hohlkörper mit innenliegenden oder außen angebrachten Federn sowie Plastikflaschen, welche bereits, vom Hersteller mit Vakuum versehen werden und steril verpackt für den Anwender mit Vakuum versehen werden und steril verpackt für den Anwender sofort gebrauchsfertig sind, benutzt.
In der DT-AS 17 66217 wird beispielsweise ein Saugsystem beschrieben, welches aus einem Faltenbalg
besteht, der durch einen außenliegenden Federbügel auseinander gezogen wird und dadurch das Behältervolumen vergrößert wird.
Die DT-OS 14 91736 beschreibt ebenfalls ein Saugsystem mit einem Faltenbalg, bei dem jedoch der Balg aus einem zurückfedernden elastomeren Material besteht, so daß sich der Faltenbalg nach Zusammendrücken wieder ausdehnt und hierbei nach vorherigem Schließen eines Ventils ein Vakuum erzeugt.
Offensichtlich um durch teilweise mehrmalige Ver wcndung die Kosten senken zu können, wird in DT-Gbm 72 46 970 ein Saugsystem mit einem Faltenbalg beschrieben, bei dem der Balg durch eine innenliegende Feder gedehnt wird. Zum Auffangen des Sekrets dient jedoch ein zusätzlicher innenliegender Beutel. Damit wird erreicht, daß nur der Beutel und der mit dem Sekret in Berührung gekommene Stopfen vernichtet werden, während das übrige System mehrfach benutzt werde· kann.
DE19752500391 1975-01-07 Chirurgisches Saugsystem, insbesondere zur Redon-Drainage Expired DE2500391C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752500391 DE2500391C3 (de) 1975-01-07 Chirurgisches Saugsystem, insbesondere zur Redon-Drainage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752500391 DE2500391C3 (de) 1975-01-07 Chirurgisches Saugsystem, insbesondere zur Redon-Drainage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500391A1 DE2500391A1 (de) 1976-07-08
DE2500391B2 true DE2500391B2 (de) 1977-04-28
DE2500391C3 DE2500391C3 (de) 1977-12-29

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518561U1 (de) * 1995-11-23 1996-01-25 Metec A. Schneider GmbH, 77731 Willstätt Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z.B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518561U1 (de) * 1995-11-23 1996-01-25 Metec A. Schneider GmbH, 77731 Willstätt Vorrichtung zum Einfüllen von Körperflüssigkeit, insbesondere Blut, z.B. aus Dränagen, in einen Aufnahmebeutel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2500391A1 (de) 1976-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915425C2 (de) Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop
DE3441891A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum absaugen von sekretfluessigkeit aus einer wunde
CH670049A5 (de)
DE8817024U1 (de) Gasdichte Verschlußvorrichtung für die Verbindungsenden von Röhren für biomedizinische Flüssigkeitstransporteinrichtungen insbesondere haemodialytische Ketten, welche mittels Sterilisationsgas sterilisiert sind
DE2945379A1 (de) Vorrichtung zur abfuehrung von fluida aus einer wunde
EP1527791A2 (de) Einrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten
DE3016747A1 (de) Selbstaufblasender blasenkatheder
DE19704577B4 (de) Handhabungsinstrument von Gelenkkomponenten mit Gelenkflächen
DE2542509A1 (de) Chirurgische absaugvorrichtung
DE2617083A1 (de) Spritzampulle und verfahren zu deren fuellung
WO2000036966A1 (de) Universaler staubfilterbeutel mit adapterplatte
DE2500391C3 (de) Chirurgisches Saugsystem, insbesondere zur Redon-Drainage
DE2500391B2 (de) Chirurgisches saugsystem, insbesondere zur redon-drainage
DE3000322C2 (de) Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde
DE2711424A1 (de) Absauggeraet zum absaugen von fluessigkeiten aus geschlossenen wunden
EP1027867A1 (de) Vorrichtung zum Halten einer Hülse und Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung
DE2523337A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von tampons in die vagina
DE620530C (de) Elastischer, zylindrischer Behaelter zum Auffangen des Menstruationssekretes
DE2413201A1 (de) Rohrverbindung
EP3346962B1 (de) Vorrichtung zum anlegen eines urinalkondoms zur bestimmungsgemaessen verwendung
DE2234220A1 (de) Aufblasbare manschette zur verabreichung von druckinfusionen
DE20008507U1 (de) Kartusche
DE102006052686B4 (de) Vorrichtung zur Entnahme eines fließ- oder strömungsfähigen Mediums aus einem menschlichen oder tierischen Körper
DE1812711C3 (de) Chirurgisches Absauggerät
DE592894C (de) Luftabschlusssack fuer fassartige Behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation