DE29517960U1 - WC-Bürste - Google Patents

WC-Bürste

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

&bgr; *
13. November 1995 Jochen Münnich M 22511 Ro/Le/He
WC -Bürste
Die Erfindung betrifft eine WC-Bürste, die aus einem Stiel und einem an dessen unteren Ende befestigten Bürstenkopf besteht.
Beim Reinigen von WC-Becken ist es üblich, daß aus einer eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Flasche die Flüssigkeit in das Becken gespritzt wird und anschließend mit einer Bürste das Becken gereinigt wird. Dies bedingt, daß sich die das Reinigen des Beckens durchführende Person insbesondere beim Applizieren der Flüssigkeit in das Becken relativ tief bücken muß, was behinderten Personen Schwierigkeiten verursacht und zur Folge haben kann, daß die Reinigungsflüssigkeit über den Beckenrand hinaus verspritzt wird. Außerdem müssen zwei Geräte, nämlich die Spritzflasche und die WC-Bürste verwendet werden, was gelegentlich dazu führen kann, daß eine dieser Vorgänge unterlassen wird, so daß keine ordnungsgemäße Reinigung des Beckens erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zur Verfügung zu stellen, mit dem diese Schwierigkeiten vermieden werden und die Prozedur des Reinigens auch von behinderten Personen leicht durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der im Anspruch 1 beschriebenen WC-Bürste sind die Funktionen des Einbringens einer Reinigungsflüssigkeit und des mechanischen Reinigens in einem Gerät vereinigt. Es genügt, wenn die die Reinigung ausführende Person das obere Ende des Stiels in die Hand nimmt. Durch Druck auf die Pumpe wird eine bestimmte Menge der Reinigungsflüssigkeit über die Sprühdüsen in das Becken eingebracht, und anschließend wird dann die Bürste in der üblichen Weise eingesetzt. Ein tiefes Bücken ist dabei nicht erforderlich. Nach dem Loslassen des Druckknopfs wird der Zylinder durch Ansaugen von Reinigungsflüssigkeit aus dem
&iacgr;&ogr; Stiel wieder gefüllt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der im Anspruch 1 beschriebenen WC-Bürste sind Gegenstand der Unteransprüche.
is Eine besondere Erleichterung für Personen, die sich nicht bücken können, was z.B. nach Rückenoperationen der Fall ist, besteht gemäß Anspruch 8 darin, daß der Stiel der WC-Bürste über das übliche Maß hinaus bis auf 60 bis 70 cm verlängert ist. In diesem Fall kann die WC-Bürste ohne Bücken benutzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete WC-Bürste in einer Seitenansicht;
Fig. 2 schematisch und in vergrößerter Darstellung die am oberen Ende des Stiels angeordnete Pumpe im vertikalen Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte WC-Bürste besteht aus einem Stiel 1 und einem Bürstenkopf 2. Stiel 1 und Bürstenkopf 2 sind durch ein Gewinde 5 miteinander verbunden.
Der Stiel 1 ist hohl und dient als Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit. Bei einem Durchmesser von etwa 2 cm und einer Länge von etwa 60 bis 70 cm kann im Stiel eine Flüssigkeitsmenge von etwa 0,2 1 untergebracht werden.
&iacgr;&ogr; Der Stiel 1 ist unten abgedichtet, was durch sein Einschrauben in den Bürstenkopf 2 oder durch einen am unteren Ende des Stiels 1 angebrachten Boden erreicht wird.
Am oberen Ende des Stiels 1 ist mittels einer Überwurfmutter 6 eine is Pumpe 3 befestigt, die Lm einzelnen in Fig. 2 beschrieben ist. Die über die Überwurfmutter 6 hinausragenden Teile der Pumpe 3 sind durch eine flexible Haube 7 abgedeckt.
Nahe dem unteren Ende des Stiels 1 sind aus dessen Inneren nach außen führende Sprühdüsen 4 angeordnet, durch welche bei Druckbetätigung der Pumpe 3 Reinigungsflüssigkeit in das Becken gelangt.
In Fig. 2 ist die am oberen Ende des Stiels 1 angeordnete Pumpe 3 in einem Längsschnitt dargestellt.
Die Pumpe 3 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 8 und einem darin beweglichen Kolben 9. Am unteren Ende des Zylinders 8 ist ein nach unten ragendes Rohr 10 angesetzt, welches unten durch einen Ringbund 11 abgeschlossen ist. Oberhalb des Ringbundes 11 weist das so Rohr 10 seitliche Öffnungen 12 auf. Diese Öffnungen 12 sind in Ruhe-
stellung der Pumpe 3 durch einen zweiten Kolben 13 verschlossen, der im Zylinder 8 und auf dem Rohr 10 abgedichtet geführt ist und durch eine Feder 14 am Boden des ersten Zylinders 9 abgestützt ist.
Das Rohr 10 setzt sich in einer Bohrung 15 im Zylinder 9 fort, und diese Bohrung ist nach oben durch ein Steigrohr 16 verlängert.
Der Ringbund 11 und damit der Kolben 9 sind gegenüber dem unteren Ende des Zylinders 8 durch eine weitere Feder 16 abgestützt. Das
&iacgr;&ogr; untere Ende des Zylinders 8 ist so ausgebildet, daß es über eine trichterförmige Verengung 17 in ein Ansaugrohr 18 übergeht. Am Grunde des Trichters ist eine Kugel 19 gelagert, die als Verschlußkörper eines Einwegventiles dient, welches bei Druck im Zylinder 8 diesen gegenüber dem Ansaugrohr 18 abdichtet. Das Ansaugrohr 18 reicht bis in die Nähe des unteren Endes des Stiels 1.
Die Befestigung der Pumpe 3 am Stiel 1 erfolgt durch eine Überwurfmutter 6, deren Innengewinde mit dem Außengewinde eines am oberen Rand des Stiels 1 angebrachten Flanschs 19 zusammenwirkt. Auf dem Flansch 19 liegt eine mit dem oberen Ende des Zylinders 8 verbundene Flanschplatte 20 auf. Der Zylinder 8 mit dem darin befestigten Ansaugrohr 18 ist also fest im Stiel 1 untergebracht.
Die Überwurfmutter 6 dient zugleich zur Befestigung einer flexiblen Haube 7, mit welcher die oben aus der Flanschplatte 20 herausragenden beweglichen Teile der Pumpe 3 abgedeckt sind. Die Haube 7 kann mit einem Faltenbalg ausgestattet sein.
Der Raum zwischen dem Kolben 9 und dem zweiten Kolben 13 steht über eine Öffnung 21 in der Wand des Zylinders 8 mit der Außenluft in Verbindung.
Das Steigrohr 16 trägt oben einen für die Bedienung der Pumpe vorgesehenen Knopf 22. Das Steigrohr 16 hat also auch die Funktion einer Kolbenstange. Seitlich ist am Steigrohr 16 ein Stutzen 23 angeordnet, auf dem das obere Ende eines Sprühschlauchs 24 aufgesteckt ist. Der Sprühschlauch 24 ist durch eine Öffnung 25 in der Flanschplatte 20 durch &iacgr;&ogr; diese mit Spiel hindurchgeführt. Das untere Ende des Sprühschlauchs 24 ist über Verzweigungen mit den' Sprühdüsen 4 verbunden. Der Sprühschlauch 24 muß so flejdbel sein, daß er durch Verformung die beim Niederdrücken des Knopfes 22 entstehende Längenverringerung zwischen Stutzen 23 und Sprühdüsen 4 ausgleichen kann.
Die Funktion der Pumpe 3 ist folgende:
Ist der Zylinder 8 mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt, dann wird beim Niederdrücken des Knopfes 22 der zweite Kolben 13 gegenüber dem Rohr 10 gegen die Kraft der Feder 14 nach oben verschoben und gibt dadurch die Öffnungen 12 frei, so daß Flüssigkeit aus dem Zylinder 8 durch das Rohr 10, die Bohrung 15 im Zylinder 8 und das Steigrohr 16 in den Sprühschlauch 24 gelangen kann. Das durch die Kugel 19 dargestellte Einwegventil ist dabei verschlossen. Am Ende der Abwärtsbewegung des Kolbens 8 werden die Öffnungen 12 durch den sich unter der Einwirkung der Feder 14 wieder nach unten bewegenden Kolben 13 wieder verschlossen. Jetzt wird unter der Wirkung der Feder 16 der Kolben 8 nach oben bewegt, und dadurch wird unter Anheben der Kugel 19 Flüssigkeit aus dem Stiel 1 durch das Ansaugrohr 18 angesaugt.
Danach kann der beschriebene Zyklus von Neuem beginnen.
Zu Beginn des Pumpens kann es erforderlich sein, daß mehrere Male gepumpt werden muß, um den Zylinder 8 zu füllen.
Das Füllen des Stiels 1 mit der Reinigungsflüssigkeit kann dadurch erfolgen, daß nach Abschrauben der Überwurfmutter 6 die Pumpe 3 mit der Flanschplatte 20 aus dem Stiel 1 herausgehoben wird, wozu allerdings erforderlich ist, daß der Sprühschlauch 24, der ja unten an den Sprühdüsen 4 befestigt ist, vom Stutzen 23 abgezogen wird. Eine andere Möglichkeit des Füllens des Stiels 1 mit der Reinigungsflüssigkeit besteht &iacgr;&ogr; darin, daß diese über eine oben in der Wand des Stiels angeordnete Öffnung eingefüllt wird.
Das beim Herunterdrücken des Kolbens 9 sich öffnende Ventil könnte auch in diesem Kolben selbst untergebracht sein, z.B. in der Form einer is in einem Trichter ruhenden Verschlußkugel, wie dies in ähnlicher Weise am unteren Ende des Zylinders 8 vorgesehen ist.

Claims (8)

13. November 1995 Jochen Münnich M 22511 Ro/Sr/He Schutzansprüche
1. WC-Bürste, bestehend aus einem Stiel und einem an dessen unteren Ende befestigten Bürstenkopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten hohlen Stiels (1) eine Pumpe (3) befestigt ist, die einen innerhalb eines am oberen Ende eines festliegenden Ansaugrohrs
(18) und gegenüber diesem durch ein Einwegventil (19) abschließbaren Zylinders (8) beweglichen Kolben (9) aufweist, bei dessen gegen die Kraft einer Feder (16) erfolgendem Niederdrücken die Reinigungsflüssigkeit in einen Sprühschlauch (24) gedrückt wird, dessen unteres Ende mit durch die Wandung des Stiels (1) nach außen geführte Sprühdüsen (4) verbunden ist, und daß ein am Kolben (9) angeordnetes Ventil vorgesehen ist, welches beim Niederdrücken des Kolbens (9) geöffnet wird und die Verbindung mit dem Sprühschlauch (24) herstellt.
2. WV-Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kolben (9) vorgesehene Ventil durch einen zweiten Kolben (13) gebildet ist, der auf einem unter dem ersten Kolben (9) angesetzten Rohr (10) gleitet und seitliche Öffnungen (12) dieses Rohrs (10) in Normalstellung schließt und gegen die Kraft einer Feder (14) gegen den ersten Kolben (9) verschiebbar ist, wobei der Zwischenraum
zwischen den Kolben (9, 13) über eine Öffnung (21) in der Wand des Zylinders (8) mit der Außenluft in Verbindung steht.
3. WC-Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil durch eine eine untere Verengung des Zylinders
(8) abschließende Kugel (19) gebildet ist.
4. WC-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) am oberen Ende eine Flanschplatte
&iacgr;&ogr; (20) aufweist, die durch eine Überwurfmutter (6) mit dem ein
Außengewinde aufweisenden oberen Rand des Stiels (1) verbindbar ist und eine Öffnung (25) für den Durchtritt des Sprühschlauchs (24) aufweist.
is
5. WC-Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Überwurfmutter (6) eine die nach oben über die Flanschplatte (20) hinausragenden beweglichen Teile der Pumpe (3) abdeckende flexible Haube (7) befestigt ist.
6. WC-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem den Stutzen (23) für den Anschluß des Sprühschlauchs (24) aufnehmenden Steigrohr (16) ein Druckknopf (22) angeordnet ist.
7. WC-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) etwa 60 bis 70 cm lang ist.
8. WC-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) einen Durchmesser von etwa 2 cm hat.
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