DE29516124U1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

STENGER, WATZKE & RING Kaiser-Friedr/ch-Kin^ 7O
*« ·! ·&idigr; t"i 9***9 5*4 7 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE "?
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DrPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 95 0991 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Stocko Metallwarenfabriken Henkels und Patentanwälte
„ , _ . ., _ _ „. . . , t o c« EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Sohn GmbH & Co., Kirchhofstraße 52,
42327 Wuppertal
10. Oktober 1995
Elektrisches Kontaktelement
Die Erfindung betrifft ein in einem Kunststoffspritzteil anzuordnendes, aus einem ebenen Blechstanzteil gebogenes elektrisches Kontaktelement einer Kabelsteckverbindung mit einer Steckeraufnahme sowie einer Kabelaufnahme zur Kontaktierung eines elektrischen Kabeis, insbesondere eines Innenieiters einer mehrpoligen elektrischen Leitung.
Bei den aus der Praxis bekannten elektrischen Kontaktelementen muß zur Kontaktierung einer mehrpoligen elektrischen Leitung zunächst die äußere Isolierung abisoliert werden. Nachfolgend werden die Innenleiter auf unterschiedliche Längen geschnitten und ebenfalls abisoliert. Zur Kontaktierung mit der Kabelaufnahme des elektrischen Kontaktelementes werden die abisolierten Innenleiter nachverzinnt und mit einer Lötöse des elektrischen Kontaktelementes verlötet. Abschließend wird die verlötete Kontaktstelle zwischen der Kabelaufnahme des elektrischen Kontaktelementes und der Anschiußleitung mit einem Kunststoffmaterial umspritzt.
Insbesondere durch die Arbeitsschritte Nachverzinnen und Verlöten des elektrischen Leiters mit dem elektrischen Kontaktelement ist der Anschluß eines elektrischen Kabels an ein solches bekanntes elektrisches Kontakteiement sehr arbeitsaufwendig und folglich mit hohen Produktionskosten verbunden.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Kontaktelement der Eingangs
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genannten Art derart zu verbessern, daß die Kontaktierung mit dem elektrischen Kabel schneller und somit kostengünstiger erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahme als Quetschverbindung ausgestaltet ist. Anstelle der bisher bekannten Lötösen und dem damit verbundenen Nachverzinnen und Anlöten der Innenleiter einer mehrpoligen elektrischen Leitung an der Kabelaufnahme eines elektrischen Kontaktelementes wird als Kabelaufnahme erstmalig eine Quetschverbindung vorgeschlagen, wodurch der Montageaufwand zur Kontaktierung eines elektrischen Kabels, insbesondere eines Innenleiters einer mehrpoligen elektrischen Leitung, erheblich vermindert wird und somit auch die damit verbundenen Montagekosten erheblich reduziert werden können. Dieser Vorteil ergibt sich hauptsächlich durch den Mehrfachnutzen der gleichzeitigen Verquetschung der Polzahlen, welche bei der Crimptechnik bzw. Löttechnik nicht gegeben ist. Weiter ist vorteilhaft, daß durch die Quetschverbindung auf jeden Fall eine ausreichender Kontakt zwischen dem Kontaktelement und dem anzuschließenden Kabel entsteht, wohingegen bei der aus dem Stand der Technik bekannten Verlötung es zu sogenannten "kalten Lötstellen" kommen kann, an denen kein ausreichender Kontakt zwischen den zu verbindenden Bauteilen vorliegt.
Vorzugsweise ist die Quetschverbindung eine Quetschhülse. Bei der Verwendung einer solchen Quetschhülse wird das abisolierte elektrische Kabel in die Hülse eingesteckt und anschließend die Hülse mittels eines geeigneten Werkzeuges zur Kontaktierung der beiden Bauteile verquetscht. Das Einfügen des Kabels in die Quetschhülse sowie das anschließende Verquetschen der Hülse kann auf einfache Weise automatisiert werden, wodurch eine weitere Reduzierung der Produktionskosten erreicht werden kann.
Um bei der Herstellung der Kontaktierung zwischen dem elektrischen Kabel und der Kabelaufnahme auf das Abisolieren des in der Kabelaufnahme aufzunehmenden Kabels verzichten zu können, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß die Quetschverbindung zwei parallele, gezahnte Seitenwände aufweist. Beim Verquetschen dieser Verbindung durchtrennen die in den Seitenwänden ausgebildeten Zähne die
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Isolierung des elektrischen Kabeis und stellen somit die Kontaktierung zwischen dem Kabel und dem elektrischen Kontaktelement her.
Die Kontaktiersicherheit sowie die mechanische Sicherheit der Verbindung zwischen elektrischem Kabel und elektrischem Kontaktelement kann dadurch erhöht werden, daß die Zähne der Seitenwände versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich eine längere Kontaktier- bzw, Quetschzone ergibt.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zähne der Seitenwände durch Einfalten der vertikal eingeschnittenen Seitenwände gebildet sind. Eine solche Ausgestaltung der Seitenwände bewirkt einerseits eine Verstärkung der Zähne der Seitenwände dadurch, daß diese mit der doppelten Wandstärke ausgebildet sind, und andererseits eine einfache Herstellung der Zähne, da es nur eines weiteren Stanz- und Faltschrittes bedarf, um diese Zähne herzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines elektrischen Kontaktelementes;
Fig. 1b eine Seitenansicht des Kontaktelementes gemäß Fig. 1a;
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines elektrischen Kontaktelementes;
Fig. 2b eine Seitenansicht des Kontaktelementes gemäß Fig. 2a;
Fig. 3 eine Seitenansicht von drei in einem Gehäuse angeordneten Kontaktelementen gemäß Fig. 1a und 1b und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß Fig. 3.
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Die dargestellten Kontaktelemente 1 bestehen aus einem ebenen Blechstanzteil, aus dem die endgültigen Formen durch aufeinanderfolgende Biegevorgänge gebogen werden, wie sich diese aus den Abbildungen Fig. 1a, 1b und Fig. 2a und 2b ergeben.
Die in Fig. 1a und 2a dargestellten elektrischen Kontaktelemente 1 weisen frontseitig eine Steckeraufnahme 2 in Form eines Gabelfederkontaktes auf, zwischen dessen Gabelfederschenkeln 2a ein Flachstecker 3 einschiebbar ist, wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Rückwärtig ist eine Grundplatte 4 des elektrischen Kontaktelementes 1 als Kabelaufnahme 5 zur Kontaktierung mit einem elektrischen Kabel 6 ausgebildet.
Bei dem in den Abbildungen Fig. 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Kabeiaufnahme 5 als Quetschhülse 7 ausgebildet. Zur elektrischen Kontaktierung des Kabeis 6 mit dem Kontaktelement 1 wird bei diesem Ausführungsbeispiei das elektrische Kabel 6 mit einem abisolierten Ende 6a voran in die Quetschhülse 7 eingeführt und anschließend die Quetschhülse 7 mittels eines geeigneten Werkzeuges (nicht dargestellt) verquetscht, wie dies den Abbildungen Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Bei dem in den Abbildungen Fig. 2a und 2b dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist die Kabelaufnahme 5 zwei parallele, mit Zähnen 8 versehene Seitenwände 9 auf. Diese Zähne 8 der Seitenwände 9 werden bei der Herstellung des Kontaktelementes 1 dadurch gebildet, daß die Seitenwände vertikal eingeschnitten und diese ausgestanzten Abschnitte unter Ausbildung der Zähne 8 nach innen aufeinander zu eingefaltet werden. Diese aus Fig. 2 ersichtliche Herstellungsweise der Zähne 8 hat neben einer einfachen Fertigung den Vorteil, daß die Zähne 8 doppelwandig und somit stabil ausgebildet sind. Zur Kontaktierung mit dem elektrischen Kabel 6 werden die mit den Zähnen 8 versehenen Seitenwände 9 durch Verquetschen so nach innen gebogen, daß die Zähne 8 die Isolierung des elektrischen Kabeis 6 durchtrennen und so den elektrischen Kontakt zwischen dem Kabel 6 und dem Kontaktelement 1 herstellen.
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Bei der Verwendung dieser Ausführungsform eines elektrischen Kontaktelementes 1 entfällt somit bei der Kontaktierung von Kabel 6 und
Kontaktelement 1 im Vergleich zum Stand der Technik zusätzlich der Arbeitsschritt des Abisolierens des elektrischen Kabels 6. Die Kontaktier- und Quetschzone entlang dem elektrischen Kabel 6 kann dadurch vergrößert werden, daß die Zähne 8 der Seitenwände 9 versetzt zueinander angeordnet sind, wie dies in Fig. 2a und 2b dargestellt ist.
Nach der elektrischen Kontaktierung zwischen dem elektrischen Kabel 6 und dem Kontaktelement 1 in der Kabelaufnahme 5 wird das elektrische Kontaktelement 1 zur Ausbildung eines Gehäuses 10 mit einem Kunststoffspritzteil umspritzt, das wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, das elektrische Kabel 6 und zumindest teilweise die Kabelaufnahme 5 formschlüssig umgibt und einen Aufnahmeraum 11 zur Aufnahme eines weiteren Gehäuses 12 bildet. Das Gehäuse 12 dient als Aufnahme und Schutz für die Steckeraufnahme 2 sowie den in der Steckeraufnahme 2 anzuordnenden Fiachstecker 3.
Solchermaßen ausgestaltete elektrische Kontaktelemente 1 zeichnen sich dadurch aus, daß die elektrische Kontaktierung zwischen dem Kabel 6 und der Kabelaufnahme 5 des elektrischen Kontaktelementes 1 besonders schnell und daher kostengünstig erfolgen kann, da auf ein nachverzinnen und anlöten der abisolierten Enden 6a des elektrischen Kabels 6 an dem Kontaktelement 1 verzichtet werden kann, wie dies bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kontaktelementen notwendig ist. Darüber hinaus müssen bei der Kontaktierung einer mehrpoligen elektrischen Leitung die Innenleiter nicht mehr auf verschiedene Längen geschnitten werden, da, wie aus Fig. 3 ersichtlich, alle Kabelaufnahmen 5 in der gleichen Ebene angeordnet sind. Neben dem Verzicht auf das Nachverzinnen und Verlöten kann darüber hinaus bei der Verwendung eines elektrischen Kontaktelementes gemäß der in den Abbildungen Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform auf das Abisolieren des Kabeis 6 verzichtet werden, da die an den Seitenwänden 9 ausgebildeten Zähne 8 die Isolierung des Kabels 6 durchtrennen und so die elektrische Kontaktierung sicherstellen.
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BezuQSzeichenliste
1 Kontaktelement
2 Steckeraufnahme 2a Gabelfederschenkel
3 Flachstecker
4 Grundplatte
5 Kabelaufnahme
6 Kabel
6a abisoliertes Ende
7 Quetschhülse
8 Zahn
9 Seitenwand
10 Gehäuse
11 Aufnahmeraum
12 Gehäuse

Claims (5)

* · ■ &bgr; * »&bgr; Ansprüche
1. In einem Kunststoffspritzteil anzuordnendes, aus einem ebenen Blechstanzteil gebogenes elektrisches Kontakteiement (1) einer Kabelsteckverbindung mit einer Steckeraufnahme (2) sowie mit einer Kabelaufnahme (5) zur Kontaktierung eines elektrischen Kabels (6), insbesondere eines Innenleiters einer mehrpoligen elektrischen Leitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelaufnahme (5) als Quetschverbindung ausgestaltet ist.
2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschverbindung eine Quetschhülse (7) ist.
3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschverbindung zwei parallele, gezahnte Seitenwände (9) aufweist.
4. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) der Seitenwände (9) versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) der Seitenwände (9) durch einfallen der vertikal eingeschnittenen Seitenwände (9) gebildet sind.
R/H R/l i
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